30.04.2020

Homeoffice: Vom remote bleiben und aufwändigen Rückkehr-Strategien

Eine nicht repräsentative Blitzumfrage des brutkasten zeigt: Einige kleine Startups sind in der Coronakrise auf den Geschmack von Homeoffice gekommen und wollen dauerhaft remote bleiben. Für die Etablierten ist es freilich nicht so einfach: Sie müssen für die Rückkehr viel Aufwand betreiben.
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Gründer über Homeoffice und die Rückkehr aus remote in der Coronakrise
Collage: Arkadi Jeghiazaryan, Felix Häusler, Wolfgang Reisinger, Michael Kräftner

Mit der weiteren Auflockerung der Coronavirus-Maßnahmen können ab Mai prinzipiell auch Büros wieder bezogen werden – unter Einhaltung strikter Regeln, die für viele zumindest abschreckend wirken, oft aber in Vollbesetzung auch gar nicht realisierbar sind. Entsprechend vorsichtig und wohlüberlegt verläuft die geplante Rückkehr heimischer Startups und Scaleups aus dem Homeoffice – wenn diese überhaupt passiert. Einige Kleine wollen nämlich remote bleiben, wie eine nicht repräsentative brutkasten-Blitzumfrage (u.a. hier) ergibt.

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“Chance beim Schopf gepackt und komplett auf remote umgestellt”

Denn in den vergangenen sieben Wochen war genug Zeit, sich nicht nur an das Arbeiten zuhause zu gewöhnen, sondern etwa auch in Sachen Teamwork einen funktionierenden Modus zu finden. Für einige ist der Befund daher klar. “Chance beim Schopf gepackt und komplett auf remote umgestellt. Mal sehn, ob das auch langfristig funktioniert. Bin gespannt, wie aufgeschlossen die Kunden noch sind, wenn der Büroalltag wieder einkehrt”, schreibt etwa Benjamin Mooslechner, Gründer des Startups moxVR aus Linz. Jakob Stracke, Gründer des Wiener EduTech-Startups Tutora meint: “Wir bleiben auch bei remote! Funktioniert super”. Und Matthias Posch, Co-Founder des Wiener Startups Tubics erzählt: “Unser altes Büro platzte vor der Quarantäne schon aus allen Nähten, also haben wir beschlossen die Gelegenheit zu nutzen um das Büro aufzulösen. Unser Team ist mit der aktuellen Situation sehr zufrieden, würde sich aber wünschen tageweise in ein Büro gehen zu können, zwecks Abwechslung, Socialising usw. Ich denke also, dass wir schon wieder ein Büro suchen werden, aber nicht mehr zum ‘Pre-Corona’-Modus zurückkehren werden, also beispielsweise ein Coworking Space Arrangement mit Gelegenheit Meeting Räume zu nutzen kann ich mir gut vorstellen”.

“Kein Effizienz-Einbruch durch Homeoffice” – noch keine Rückkehr

Andere (kleine bis mittelgroße Startups) wollen zwar doch ins Büro zurück, lassen aber noch viel Vorsicht walten. “Bis Ende Mai sind bei uns noch alle im Homeoffice. Danach, eine Woche vorher, schauen wir uns die Situation gemeinsam im Team an und entscheiden uns dann”, meint etwa Arkadi Jeghiazaryan, Gründer des Wiener AR-Startups Amlogy. Felix Häusler, Gründer des Wiener Startups Grape führt aus: “Wir werden vorerst noch nicht ins Office zurückkehren, weil für uns noch nicht genug Klarheit bezüglich der Langzeitfolgen einer nicht-asymptomatischen Covid-Erkrankung besteht und wir dank Grape keinen Effizienz-Einbruch durch Homeoffice haben. Wir können uns aber vorstellen, ein Meet-And-Greet im Park zu machen, wo wir in einem größeren Kreis mit genug Abstand uns endlich wieder face-to-face sehen können. Priorität hat bei uns gerade die Psyche und Lebensqualität der MitarbeiterInnen – speziell diese, die mehrere Wochen alleine Zuhause waren”.

“Teilweise wieder ins Office gehen, aber noch niemanden verpflichten”

Das Argument mit dem Wohlbefinden der Mitarbeiter bringt auch Reinhard Schlossnagel, Gründer des Wiener Unternehmens Formunauts – allerdings anders ausgelegt: “Remote hat gut funktioniert, aber das Team ruft mittlerweile nach persönlichen sozialen Kontakten (trotz virtueller Stammtische usw.). Wir werden daher teilweise wieder ins Office gehen, aber noch niemanden verpflichten. Masken und Abstand (Vollbesetzung aktuell noch nicht möglich) verstehen sich von selbst”.

Raus aus remote: Aufwändige Office-Rückkehr bei Scaleups

Er spricht eine Herausforderung an, die bei Scaleups mit bereits sehr vielen Mitarbeitern besonders groß ist. Zuversichtlich wirkt hier PlanRadar-Gründer Sander van de Rijdt: “Wir wollen im Mai unter Beachtung der allgemeinen Sicherheitsauflagen ins Büro zurückkehren. Für Risikogruppen und Eltern wird es temporäre Sonderregelungen geben, aber die meisten unserer Mitarbeiter freuen sich schon wieder auf das Büro”, schreibt er. Taktisch will man bei Tractive vorgehen, wie CFO Wolfgang Reisinger erklärt: “Wir planen eine gestaffelte Rückkehr ins Büro im Mai, wo wir natürlich einerseits Rücksicht auf die Vorgaben der Regierung nehmen und hauptsächlich die Gesundheit der Mitarbeiter im Vordergrund steht. Es wird definitv noch verstärkt Homeoffice geben und wir werden uns in den kommenden Wochen auf einen ‘neuen Normalzustand’ herantasten”.

Homeoffice-Wahlfreiheit nach “sehr positiver Bilanz”

Viel Aufwand, aber auch viel Entscheidungsfreiheit gibt es bei Celum, wie Gründer Michael Kräftner kommentiert: “Ab 15. Mai darf wieder im Office gearbeitet werden. Vierer-Tische werden zu diagonalen Zweier-Tischen, es gibt eine Maskenpflicht und einiges mehr. Entscheiden, ob Homeoffice oder Büro, kann aber jedes Team selbst”. Die Wahl lässt auch N26 vielen seiner Mitarbeiter, wie Lars Müller von der PR-Abteilung mitteilt: “Sobald es die Umstände wieder erlauben, werden wir unseren Mitarbeitern freistellen, entweder in unseren Büros oder weiterhin im Homeoffice zu arbeiten. In Wien wird dies voraussichtlich schon sehr bald der Fall sein. An unseren großen Standorten in Berlin, Barcelona und New York werden die meisten Funktionen aber vorerst weiter im Homeoffice arbeiten. Insgesamt ziehen wir nach fast acht Wochen Home Office eine sehr positive Bilanz. Wir haben es geschafft unsere Unternehmenskultur in die digitale Welt zu übertragen”.

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Zero+ Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Süß, aber ohne Zucker – das Prinzip kennt man bei Softdrinks seit geraumer Zeit. Das damit einhergehende Problem auch: Cola Light schmeckt nicht wie Cola. Denn Süßungsmittel haben mitunter einen starken Eigengeschmack. Es dürfte auch daran liegen, dass sich Zuckerersatz in vielen anderen Bereichen bislang nicht im selben Ausmaß durchgesetzt hat. Einen dieser Bereiche beackert seit einigen Jahren das Wiener Startup Neoh erfolgreich: Süßigkeiten. Das Geschmacks-Problem löst das Unternehmen mit seiner selbst entwickelten Zuckerersatzformel ENSO überzeugend. Und nun hat es damit noch viel größere Pläne. Unter dem Namen Zero+ soll der Zuckerersatz direkt den B2C- und den B2B-Markt erobern.

“Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1”

Bereits jetzt, vor dem offiziellen Launch, kann Zero+ auf der Seite des Startups von Endkund:innen bestellt werden. Mit sechs Euro für 250 Gramm ist der Zuckerersatz signifikant teurer als handelsüblicher Rüben- oder auch Rohrzucker. Punkten soll er nicht nur mit dem bekannten Gesundheits-Argument, sondern vor allem auch mit der Usability. “Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1, ermöglicht einen beinahe identen Geschmack wie Zucker und hat dabei geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve. Man kann seine liebsten Rezepte also unverändert backen bzw. kochen, indem man die angegebene Menge Zucker einfach durch Zero+ ersetzt”, heißt es in einem Statement des Startups auf brutkasten-Anfrage.

Besonders betont wird der hohe Anteil an Pflanzenballaststoffen in der Rezeptur. Dieser komme unter anderem von der Agave, der Chicorée-Wurzel und Mais. “Die Pflanzenfasern enthalten Präbiotika und unterstützen somit eine ausgewogene Darmgesundheit. Zudem hat Zero+ weniger als die Hälfte an Kalorien von Zucker, ist vegan, glutenfrei und zahnfreundlich”, heißt es vom Startup. Eine klinische Studie der Medizinischen Universität Wien belege die geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve.

Neoh sieht “enormes Marktpotenzial” – “klarer Fokus” auf B2B

Neoh ortet mit dem neuen Produkt ein “enormes Marktpotenzial”, vor allem, weil dieses den marktführenden Produkten überlegen sei. Der Markt von bereits etablierten Zuckerersatzstoffen wie Maltit werde auf etwa drei Milliarden Euro weltweit geschätzt. “Zero+ hat gegen den aktuellen Markführer Maltit ausschließlich Vorteile”, meint man bei Neoh. Zudem könne ein genereller Trend zu deutlich weniger Zucker sowie zu mehr Ballaststoffen beobachtet werden.

Nach dem offiziellen Launch in den kommenden Wochen soll Zero+ in der 250 Gramm-Packung bereits auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet sein – aktuell kann man Neoh-Produkte in Österreich unter anderem bei Spar und Billa kaufen. Zudem sollen bereits Produkte anderer Unternehmen mit dem Zuckerersatz verkauft werden – wie zuletzt bereits ein Donut bei Anker, wie brutkasten berichtete. Im Firmenkundesegment sieht Neoh-Gründer und -CEO Manuel Zeller auch das größte Potenzial. “Der Fokus liegt ganz klar auf B2B. Die ersten Produkte mit Zero+ kommen auch bereits in den nächsten Wochen auf den Markt”, sagt er gegenüber brutkasten.

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Homeoffice: Vom remote bleiben und aufwändigen Rückkehr-Strategien

  • Mit der weiteren Auflockerung der Coronavirus-Maßnahmen können ab Mai prinzipiell auch Büros wieder bezogen werden – unter Einhaltung strikter Regeln, die für viele zumindest abschreckend wirken, oft aber in Vollbesetzung auch gar nicht realisierbar sind.
  • Entsprechend vorsichtig und wohlüberlegt verläuft die geplante Rückkehr heimischer Startups und Scaleups aus dem Homeoffice – wenn diese überhaupt passiert.
  • Einige Kleine wollen nämlich remote bleiben, wie eine nicht repräsentative brutkasten-Blitzumfrage ergibt.
  • Andere wollen zwar doch ins Büro zurück, lassen aber noch viel Vorsicht walten.
  • Vor allem für große Scaleups ist die Rückkehr ins Büro zwar ein Muss, aber sehr aufwändig.
  • Einige lassen ihren Mitarbeitern auch die Wahlfreiheit.

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  • Mit der weiteren Auflockerung der Coronavirus-Maßnahmen können ab Mai prinzipiell auch Büros wieder bezogen werden – unter Einhaltung strikter Regeln, die für viele zumindest abschreckend wirken, oft aber in Vollbesetzung auch gar nicht realisierbar sind.
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