30.10.2018

Höhle der Löwen: Snackhalter für Hunde und ein Kampf um Investment für „Oberkracher“

Die neunte Folge von Höhle der Löwen erwies sich für drei Wiener Gründer als besonders lukrativ. Mit ihrem Startup "Waterdrop" konnten sie gleich zwei Investoren überzeugen und bekamen ein Millionen-Investment. Zudem sah man in der Sendung einen jungen Gründer um seine Firma kämpfen und eine Maschine, die das Füttern von Babys erleichtern soll.
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Höhle der Löwen, Waterdrop, V.l.: Christoph Hermann, Martin Donald Murray, Thomas Henry
(c) MG RTL D / Bernd-Michael Maurer - Drei Wiener auf Erfolgskurs in Deutschland: (V.l.) Christoph Hermann, Martin Donald Murray und Thomas Henry.
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Höhle der Löwen begann mit einem Knalleffekt. Der Wiener Micro-Drink Hersteller “Waterdrop” sollte sich am Ende des Pitches über einen gewaltigen Deal freuen. Die Gründer Christoph Hermann, Martin Donald Murray und Henry Wieser hatten in ihr Startup rund zwei Millionen Euro Eigenkapital investiert und mussten in zwei Jahren Forschung und Entwicklung diverese Fehlschläge hinnehmen. Murray erzählt in diesem Zusammenhang von der Kündigung des Jobs, fehlendem Einkommen und einer besorgten Verlobten inklusive Nachwuchs. Diese Sorgen scheinen jetzt aber ein Ende zu haben.

+++ HDL: “Den Schweiß der Edlen nicht wert” +++

Netzwerk in Deutschland gesucht

Waterdrop wurde 2017 in den österreichischen Markt eingeführt. Nun wollten die Gründer für zehn Prozent eine Million Euro haben. Ein Waterdrop-Würfel besteht aus vitaminreichen Pflanzen- und Fruchtextrakten und wird in ganz normalem Wasser aufgelöst. Zur Sendeaufzeichnung gab es fünf Geschmacksrichtungen, “Boost” mit schwarzer Johannisbeere, Holunderblüte und Açaí. “Defence” mit Cranberry, Hagebutte und Moringa. “Focus” (Limette, grünen Kaffee und Baobab) ,”Relax” mit Hibiskus, Acerola und Aronia. Und  “Youth” Drops (Pfirsich, Ingwer und Ginseng). Mittlerweile ist “Glow” mit Mango, Kaktusfeige und Artischocke als sechste Variante dazugestoßen.

Der professionelle Pitch, bei dem die Gründer die Vorteile ihres Produkts aufzählten und sichtlich bei den Investoren Sympathie auslösten, mündete in der Kostprobe. Die Jury scherzte und zeigte sich zufrieden. Carsten Maschmeyer stieg als erster aus, obwohl er gerne investiert hätte, wie er sagt. Die Beteiligung mit Ralf Dümmel beim Superfood-Shop Veluvia würde etwaige Interessenskonflikte auslösen. Nach Klärung der Produktionskosten von 21 Cents pro Würfel und des Umsatzes (im ersten Jahr 750.000 Euro) rückten die Gründer damit heraus, was sie eigentlich wollten: Ein Netzwerk in Deutschland.

Angebot und Gegenangebot bei Höhle der Löwen

Williams und Thelen stiegen aus, da ihnen die elf beteiligten Gesellschafter an Waterdrop zu viel waren. Dümmel und Dagmar Wöhrl indes waren hochbegeistert und machten das Angebot 20 Prozent für die gewünschte Million. Die Gründer berieten sich und machten ein Gegenangebot. Sie boten 12.5 Prozent Anteile und eine Umsatzbeteiligung von 5 Prozent im ersten Jahr und drei im zweiten. Folglich mussten sich die Löwen beraten. Es kam ein drittes Jahr mit 1.5 Prozent Umsatzrückvergütung dazu und der Deal war besiegelt.

Vorgebohrte Snacks

“Boneguard” von Sonja Labitzke ist ein Sicherheits-Kausnackhalter, der aus einer Halterung mit einer Öffnung besteht, in der der Snack eingesteckt und mit einer Schraube fixiert wird. Um zu expandieren benötigte Sonja 100.000 Euro für 15 Prozent Firmenanteile. Um Erstickungsgefahren bei den größeren Leckerlis zu eliminieren, erfand die Gründerin ihr Produkt in vier verschiedenen Größen und bietet zugleich vorgebohrte Snacks für Hunde – die in “Boneguard” hineinpassen – auch gleich mit an.

Thelen war begeistert, hatte aber mit der Thematik wenig am Hut und stieg aus. Dümmel befand in diesem Sinne, dass Labitzke als “Selfmade-Frau” ihn nicht brauche, da sie mit “Trixie Heimtierbedarf” lizenzmäßig bereits den richtigen Partner hätte. Carsten Maschmeyer stimmte zu und stieg wie der Rest aus.

Individuell einstellbare Werbung

Andreas Widmann hat mit “RoadAds interactive” ein Startup gegründet, mit dem er LKWs mit neuartigen 64 Zoll ePaper-Displays ausrüsten möchte, um damit Werbeanzeigen zu schalten. Er wollte bei Höhle der Löwen 500.000 Euro für zehn Prozent der Anteile haben. Der Student der Biowissenschaften hat in sein Produkt neben einem Linux-System, LTE auch GPS hineingepackt, um den genauen Standpunkt des LKWs zu verorten und somit die Werbung ländersepzifisch und sogar wetterbedingt automatisch anzupassen.

“Oberkracher” und Kampf ums Investment

Wöhrl stieg als Erste aus, weil sie bei dem Unternehmen mehr Folgekosten (Ausrüstung, Wartung, Reinigung der LKWs und Hardware) sah, als der Gründer. Widmann kämpfte beim Pitch und nannte seine 23 laufenden Kampagnen mit 100.000 Euro Umsatz als Argument – darunter Kunden wie Daimler und Rapid Wien. Frank Thelen nannte die Idee einen “Oberkracher”, sagte aber zugleich, dass er keine Werbung möge; es wäre nicht sein Thema. Auch er stieg aus. Der Student ließ nicht locker und beeindruckte die Investoren. Kofler bot daraufhin die halbe Million, forderte allerdings 25 Prozent. Nach einer Beratung mit seinem Vater und Partner kam ein Gegenangebot von 15 Prozent. Daraufhin zogen sich Maschmeyer und Kofler zurück und boten gemeinsam 750.000 Euro für 25 Prozent (Kofler: 500.000 EUR und 16.66%, Maschmeyer 250 000 EUR und 8.33%). Dieser Deal ging durch.

Wie die Bild berichtet, allerdings bloß im TV. Aufgrund unterschiedlicher Einschätzungen, habe man nicht zusammengefunden, so der Gründer. Beide Investoren stiegen nach der Aufzeichnung wieder aus. Der Kontakt zwischen den VCs und Widmann sei aber noch aktiv.

“Sitzen als neues Rauchen”

“Fitseat” wurde vom ehemaligen Leistungssportler Jan Gumprecht und Stefan Christ gegründet. Das Unternehmen bietet eine Mischung aus einem Fahrrad-Ergometer und einem Bürostuhl an, bei dem man sich am Arbeitsplatz fit halten kann, ohne den Schreibtisch zu verlassen. Die Founder wollten 150.000 Euro für zehn Prozent Anteile.

“Sitzen ist das neue Rauchen” lautete das Motto ihres Pitches. Die Investoren probierten den Sitz aus und wollten der Behauptung der Gründer – man könne während man in die Pedale tritt arbeiten – selbst nachgehen. Frank Thelen blieb skeptisch. Auch der Verkaufspreis von 1.740 Euro war ein kritischer Punkt in den Augen der Jury. Niemand ging auf den Deal ein.

Babymilch-Automat

Corina und Jochen Riedinger habern bereits 575.000 Euro in “Milquino” gesteckt. Dabei handelt es sich um einen rund 280 Euro teuern Babymilch-Vollautomat, der das Wasser sterilisiert, es auf die richtige Temperatur bringt und das Milchpulver dosiert. Die Erfindung ist sogar per App steuerbar. Die Gründer wollten für 25 Prozent 250.000 Euro haben. Keiner der Investoren stieg auf die Forderung ein, da der Mehrwert laut Investoren nicht gegeben war.

Diamantene Fugenreinigung

Mit “Fugentorpedo” haben Bernd Müller sowie Geschäftspartner Matthias Herrnbröck und Frank Eckert eine Methode zur Fugenreinigung entwickelt. Dabei wirkt eine Kombination aus Diamantschliff und Bürstentechnik. Die Gründer wollten 100.000 Euro für 15 Prozent, einen strategischen Partner und Mentor haben.

Ralf Dümmel und Dagmar Wöhrl probierten das Produkt gleich aus, während Thelen es mangelhaft entwickelt nannte. Es mache keinen Spaß es in der Hand zu halten. Diese Aussage hielt aber die vorigen “Tester” nicht davon ab, jeweils ein Angebot abzugeben: 100.000 für 20 Prozent gab es von Dümmel, während Wöhrl exakt auf die Forderung der Gründer einging. Trotz des schlechteren Deals bekam Dümmel den Zuschlag.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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