18.12.2019

Heliogen: Von Bill Gates unterstütztes Startup mit Durchbruch bei Solarenergie

Das Startup Heliogen arbeitet mit Künstlicher Intelligenz und Spiegeln. Durch die konzentrierte Sonnenenergie werden Temperaturen von bis zu 1.000 Grad Celsius erzeugt. Dies wiederum könnte für die Produktion von sauberem Wasserstoff verwendet werden.
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Heliogen, Solarenergie, Bill Gates, konzentrierte Sonnenenergie, Zement
(c) Heliogen - Das US-Startup Heliogen schaffte mit seinem Spiegelfeld einen Durchbruch im Solarsektor.

Das auf saubere Energie konzentrierte Unternehmen Heliogen hat eine Lösung entwickelt, bei der mit Künstlicher Intelligenz und einem Feld aus Spiegeln so viel Sonnenlicht zu reflektiert wird, dass extreme Hitze mit über 1.000 Grad Celsius erzeugt wird. “Wir führen Technologien ein, die den Preis für fossile Brennstoffe übertreffen und gleichzeitig keine CO2-Emissionen produzieren”, sagt Bill Gross, Gründer und CEO von Heliogen, gegenüber CNN Business: “Und das ist wirklich der heilige Gral”.

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Kurzum: Heliogen hat einen Solarofen entwickelt, der Temperaturen erreichen kann, die etwa einem Viertel der Temperatur auf der Oberfläche der Sonne entsprechen. Der Durchbruch des Startups, das unter anderem von Bill Gates und Los Angeles Times-Besitzer und Milliardär Patrick Soon-Shiong unterstützt wird, bedeutet, dass zum ersten Mal konzentrierte Sonnenenergie verwendet werden kann, um die extreme Wärme zu erzeugen, die für die Herstellung von Zement, Stahl, Glas und anderen industriellen Prozessen erforderlich ist.

Heliogen glaubt, dass die patentierte Technologie die Treibhausgasemissionen der Industrie drastisch senken kann. Zement macht zum Beispiel nach Angaben der Internationalen Energieagentur sieben Prozent der weltweiten CO2-Emissionen aus. “Bill (Anm.: Gross) und das Team haben jetzt wirklich die Sonne genutzt”, sagt Soon-Shiong, der auch im Heliogen-Vorstand sitzt: “Das Potenzial für die Menschheit ist enorm.”

So funktioniert die Solar-Technologie von Heliogen

Bei der Technologie von Heliogen wird die Sonne durch Spiegel auf einen einzigen Punkt reflektiert. Daraus resultiert kombinierte Energie. Das Startup verwendet dafür unter anderem “automatische Kantenerkennung”, um das Spiegelfeld derart zu “trainieren”. Auch wenn diese Methode nicht neu ist: Bisherige Versuche mit konzentrierten Sonnenstrahlen konnten nicht die Temperatur erreichen, die Heliogen nun mit den mehr als 1000 Grad Celsius erreicht haben will.

Und der Founder präzisiert: “Wenn Sie tausend Spiegel nehmen und diese genau auf einen Punkt ausrichten, können Sie extrem hohe Temperaturen erreichen“. Er fügt hinzu, dass Heliogen bereits am ersten Tag, an dem die Anlage eingeschaltet wurde, den Durchbruch geschafft habe.

Bill Gates: “Vielversprechende Entwicklung, um fossile Brennstoffe zu ersetzen”

Bill Gates dazu in einer Erklärung: “Ich bin froh, dass ich Bill Gross’ neuartige Solarkonzentrationstechnologie frühzeitig unterstützt habe. Seine Fähigkeit, die für diese Prozesse erforderlichen hohen Temperaturen zu erreichen, ist eine vielversprechende Entwicklung im Bestreben, eines Tages fossile Brennstoffe zu ersetzen.”

Das Unternehmen kann eigenen Angaben zufolge nun so viel Wärme erzeugen, dass dessen Technologie verwendet werden kann, um sauberen Wasserstoff zu erzeugen. Dieser kohlenstofffreie Wasserstoff könnte dann in Kraftstoff für Lastwagen und Flugzeuge umgewandelt werden. “Wenn man grünen Wasserstoff herstellen kann, ist das ein ‘Game Changer’,” sagt Founder Gross: “Langfristig wollen wir das grüne Wasserstoffunternehmen sein”.

Promo-Video für Heliogen


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Co-Grüderin Heike Stuckstedde vor einem ihrer Lichtobjekte. (c) ATARA design

Taghelle Stimmung im fensterlosen Raum: Das soll durch die Lichtlösungen von Akemi in Zukunft möglich sein. Und zwar durch ein eigens entwickeltes Glasfaserfilament, das mithilfe von 3D-Druckern zu kunstvollen Sonnenlichtobjekten geformt werden kann – ganz ohne zusätzliche Leuchtmittel. Ein Kollektor von etwa einem Quadratmeter Größe soll dabei genug Sonnenlicht einfangen, um bis zu 200 Quadratmeter Innenfläche beleuchten zu können.

Kunst trifft Technik

Die Arbeit mit Licht ist für Co-Gründerin Heike Stuckstedde nichts Neues. Bereits Jahre vor der Gründung von Akemi wurde die Innenarchitektin mit ihrem Designstudio Atara für ihre Lichtkunst prämiert. Ihre Idee, ihre Modelle auch mit Sonnenlicht durchfluten zu lassen, scheiterte zunächst an der technologischen Umsetzung. Ein langjähriger Bekannter verhalf dem Projekt schließlich zu neuem Aufwind: Unternehmer Andreas Wampl stellte die richtigen Kontakte her, um den 3D-Druck zu ermöglichen und gründete 2020 zusammen mit Stuckstedde die Akemi Rethinking Light GmbH.

Lichtlandschaften aus dem Drucker

Die aufwändigen Gebilde oder „Lichtlandschaften“, wie sie Stuckstedde nennt, sollen je nach Wunsch individuell gefertigt werden können. Durch die Produktion mit 3D-Druck seien Sonderanfertigungen „sehr einfach – und ich hoffe dann auch preislich entsprechend attraktiv“, so Stuckstedde. Bei der Preisgestaltung ihrer Lichtobjekte rechnet Akemi pro ausgeleuchteten Quadratmeter. „Wir hoffen, dass wir auf einen Quadratmeterpreis von 150 Euro kommen. Aber das kann in die eine oder auch in die andere Richtung natürlich noch variieren“, so Stuckstedde.

Strom sparen und Energie tanken

Besonders in Bürogebäuden, in denen auch oft tagsüber künstliches Licht zugeschalten wird, könne so in Zukunft Energie gespart werden. Und nicht nur das: „Zusätzlich könnte man in diese Kollektorenkelche auch Solarzellen einsetzen. Mit dem Strom kann man dann heizen, kühlen, belüften, wofür auch immer man halt im Gebäude Strom braucht“, so Stuckstedde.

Die 52-Jährige betont außerdem die gesundheitlichen Vorteile, die sich durch die Akemi-Lösung für Personen ergeben sollten, die tagsüber viel Zeit in Innenräumen verbringen. Sonnenlicht könne laut Stuckstedde die Produktivität und Gesundheit dieser Menschen verbessern. „Die gesunden Teile des Sonnenlichts sind, was die Melatoninproduktion anregt, Serotoninproduktion anregt, also die ganze Hormonachse, die ein funktionierender Körper braucht“, sagt sie.

Die ungesunden Teile hingegen, also UV-Licht und Infrarotstrahlen, sollen aus dem Sonnenlicht herausgefiltert werden können. Der Nachteil: UV-Licht verursacht zwar Sonnenbrand, ist aber auch wichtig für die Aufnahme von Vitamin D. „Was mir vorschwebt, ist, diesen Filter zum Beispiel eine halbe Stunde pro Tag ausschalten zu können, damit man eine Art Lichtdusche nehmen kann“, so Stuckstedde. Sollte die Sonne gerade bedeckt sein, könne man auch Licht zugeschalten werden. Dabei handelt es sich um Human Centric Lighting, das die Stimmung und Farbe des natürliche Tageslichtes imitiert.

Ein Beispiel dafür, wie ein zukünftiges Tageslichtobjekt aussehen könnte. (c) Akemi

Sechsstellige Förderungen für Akemi

Obwohl die technologischen Prozesse schon ausgeklügelt sind, befindet sich Akemi noch in der konzeptionellen Phase. Zwei Jahre hat alleine die aufwendige Entwicklung der Glasfaser-Technologie gedauert. Finanziert wurde diese durch Eigenkapital sowie verschiedene Förderungen: 155.000 Euro von der Wirtschaftsagentur Wien, 40.000 Euro vom Austria Wirtschaftsservice (aws) und weitere 20.000 Euro von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). Eine weitere Förderung über 500.000 Euro von der FFG ist gerade in Bearbeitung. Diese werde für weitere technische Weiterentwicklungen, Materialtestungen und Prozessoptimierungen eingesetzt, die notwendig sind, bevor Akemi in Produktion gehen kann.

Investment als “wichtigster nächster Schritt”

Um diese Vorhaben zu finanzieren, hat das Startup außerdem vor zwei Wochen Gespräche mit möglichen Investor:innen zu einer Seed-Runde gestartet. „Einen Investor zu finden, ist unser wichtigster nächster Schritt“, so Stuckstedde. Bei einigen Gesprächen sei man bereits auf Interesse gestoßen. „Sobald Kapital da ist, gehen wir in die Prototypen-Bauphase und danach weiterer Folge in den Vertriebsaufbau, Produktionsaufbau, und in alles andere, was noch da dranhängt“, so Stuckstedde.

Der Marktstart sei für 2025 geplant. Wann der erste Prototyp fertig sein wird, sei laut Stuckstedde jedoch noch schwer abzuschätzen: „Ende diesen Jahres, vielleicht Anfang nächsten Jahres. Aber das hängt sicher auch davon ab, wie die Investoren-Suche verläuft. Da bräuchte ich jetzt die Kugel“, sagt sie lachend.

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Heliogen ist ein Unternehmen für saubere Energie, das eine Möglichkeit entdeckt hat, Künstliche Intelligenz und ein Feld von Spiegeln zu verwenden, um so viel Sonnenlicht zu reflektieren, dass es extreme Hitze über 1.000 Grad Celsius erzeugen kann. “Wir führen Technologien ein, die den Preis für fossile Brennstoffe übertreffen und gleichzeitig keine CO2-Emissionen produzieren”, sagte Bill Gross, Gründer und CEO von Heliogen, gegenüber CNN Business. Der Durchbruch des Startups, das unter anderem von Bill Gates und Los Angeles Times-Besitzer und Milliardär Patrick Soon-Shiong unterstützt wird, bedeutet, dass zum ersten Mal konzentrierte Sonnenenergie verwendet werden kann, um die extreme Wärme zu erzeugen, die für die Herstellung von Zement, Stahl, Glas und anderen industriellen Prozessen erforderlich ist.

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