10.09.2021

Gurkerl steckt 15 Mio. Euro in Ausbau von Wiener Logistik-Zentrum

Die Österreich-Tochter des tschechischen E-Commerce-Startups Rohlik hat neun Monate nach dem Markteintritt ambitionierte Zukunftspläne. So will gurkerl.at etwa mit ersten gekühlten Pickup-Points durchstarten, die Erweiterung sowie Automatisierung des Fulfillmentcenters Wien Süd vorantreiben, einen neuen Standort im Norden der Bundeshauptstadt errichten und seine E-Flotte ausbauen.
/artikel/gurkerl-steckt-15-mio-euro-in-ausbau-von-wiener-logistik-zentrum
gurkerl at Management
Sind stolz auf den Ausbau der gurkerl.at-E-Flotte: Stephan Lüger (Commercial Director), Maurice Beurskens (CEO) und Stephan Höllerl (Head of Operations) © Philipp Lipiarski

Dass sich der Onlinehandel mit Lebensmitteln auch auszahlen kann, stellt das Wiener Startup gurkerl.at derzeit eindrucksvoll und mit unglaublicher Geschwindigkeit unter Beweis. Im Dezember 2020 in Österreich gestartet, rechnet die Tochter des tschechischen Unicorns Rohlik rund um Gründer Tomáš Čupr, heuer mit einem Umsatz von 50 Millionen Euro. Das entspricht übrigens dem Wert, den Lebensmittelhändler Billa für seinen Onlineshop ausweist. “In drei bis sechs Monaten werden wir die Nummer eins im österreichischen Online-Handel sein”, kündigt Beurskens an.

gurkerl.at hängt Billa & Co mit Daten-Fokus ab

Was man besser macht, als die etablierten Supermärkte wie Billa oder Interspar, die ihren Onlineshop als Ergänzung zu den stationären Filialen betreiben, lässt sich wahrscheinlich mit der Aussage von Beurskens beantworten, im Herzen eine Tech-Company zu sein. Was übrigens schon am Eingang des Fulfillmentcenters deutlich wird, denn neben der Coronavirus-bedingt aufgestellten digitalen Temperaturmessanlage wird auch der Anmeldeprozess jedes Besuchers vollkommen digital abgewickelt. Alle Lagermitarbeiter sind zudem mit Zebras, also mobilen Handheld-Computern, ausgestattet, um alle Betriebsbereiche ideal miteinander zu vernetzen. Beurskens erklärt: “Jedes unserer Meetings beginnt mit Daten und wir haben jeden Schritt unserer Prozesse genau im Blick. Wir wissen genau, wo es hakt, wo wir uns verbessern müssen und können dadurch sehr schnell reagieren.” Allein in Prag beschäftige das Unternehmen mehr als 150 Developer, von deren Wissen man auch in Österreich profitiere.

“Im Herzen sind wir eine Tech-Company.”

Maurice Beurskens, CEO gurkerl.at

Jokr & Co. für gurkerl.at kein Grund zur Sorge

Und auch von neuen Playern wie Jokr, Gorillas & Co., die mit der Zustellung von Lebensmitteln innerhalb von 15 Minuten werben, lässt sich die Unicorn-Tochter nicht aus der Ruhe bringen. “Solche Unternehmen kommen und gehen. Die Lieferung von Lebensmitteln muss wirtschaftlich nachhaltig sein. Wenn der Warenwert nur zwischen 10 und 15 Euro liegt, dann schafft man das nicht”, ist Beurskens überzeugt. gurkerl.at verfüge in seinem Lager über fünf unterschiedliche Temperaturbereiche. Würde man das in kleineren Micro Hubs mit einer Fläche von 100 bis 200 Quadratmetern realisieren wollen, dann würden einen die Lagerkosten in den Ruin treiben. Und man müsse den Druck an kleinere Landwirte und die Mitarbeiter:innen weitergeben. “Das wollen wir nicht. Unser Fokus liegt nicht ausschließlich auf der schnellen Lieferung und wir bedienen eine andere Zielgruppe”, macht Beurskens deutlich.

Kontinuierlicher Ausbau von Lieferzeiten und Zustellgebieten

Aktuell verzeichnet der E-Commerce-Spezialist täglich rund 1.500 Bestellungen mit einem durchschnittlichen Warenkorb von 85 Euro, die innerhalb von drei Stunden zugestellt werden. Bis Ende des Jahres geht Beurskens von einem Anstieg auf 3.000 Bestellungen täglich mit 100 Euro Warenwert aus. Begeistern konnte man bereits über 20.000 Kund:innen in und um Wien, von denen rund 70 Prozent Stammklientel sind. Geliefert wird künftig auch in einem erweiterten Zeitfenster zwischen 6 und 22 Uhr.

Das Zustellgebiet will man ebenso sukzessive vergrößern, weshalb nicht nur das bestehende Fulfillmentcenter Wien Süd in der Gutheil-Schoder-Gasse bis Oktober 2022 um 6.000 m2 erweitert werden soll, sondern auch ein neuer Standort in Floridsdorf im Norden der Bundeshauptstadt geplant ist. Aktuell umfasst das Produktsortiment rund 9.000 Lebensmittel, wovon 20 Prozent Bio sind. Mittelfristig sollen es 12.000 Produkte mit 25 Prozent Bio-Anteil sein.

gurkerl.at realisiert erste gekühlte Pickup-Points

Kundinnen und Kunden, die zu einem geringeren Warenwert ab 15 Euro einkaufen wollen, will man ab November 2021 mit eigenen Pickup-Points in der Innenstadt sowie in U-Bahn und S-Bahn-Nähe überzeugen. In den ersten gekühlten Abholboxen in Österreich, die vom tschechischen Unternehmen CONTEG Payment4U unter der Marke OX.point für gurkerl.at hergestellt werden, können auch gekühlte und gefrorene Lebensmittel für bis zu drei Stunden gelagert werden.

Für 2022 soll dieses Angebot – sofern es gut angenommen wird – massiv ausgebaut werden. Aktuell arbeitet man mit CONTEG Payment4U auf Group-Level-Ebene zusammen. In Zukunft will man aber auch österreichische Partner ins Boot holen. Ob zum Beispiel das heimische Logistik-Scaleup Storebox, das derzeit stark das Thema Q-Commerce beackert, zum Zug kommen könnte, lässt Beurskens offen: “Wir sind derzeit in einem Selektionsprozess österreichischer Partner, haben aber noch keine Entscheidung getroffen.” Fest steht jedenfalls, dass man ganz der Unternehmensphilosophie entsprechend auch in diesem Bereich lokale Partnerschaften forcieren möchte.

Vergrößerung der E-Flotte in Planung

Was die Zustellung betrifft, will gurkerl.at ebenfalls nachhaltiger agieren. Bisher erfolgte die Belieferung in 72 CNG (=Compressed Natural Gas) betriebenen Fahrzeugen. Ab Herbst 2021 kommen nun zehn E-Autos und zehn E-Bikes zum Einsatz. Dafür wurden am Firmenstandort in Wien-Liesing eigene smarte Ladesäulen errichtet und zum Stemmen der Logistik im dritten und sechsten Bezirk in Wien zwei Verteilzentren angemietet. Ein weiterer Ausbau der gesamten E-Flotte rund um Autos und Fahrräder ist für 2022 geplant.

Wien-Liesing wird erstes vollautomatisiertes Lager der Rohlik-Gruppe

In die Erweiterung am bestehenden Standort in Wien-Liesing investiert gurkerl.at rund 10 bis 15 Millionen Euro. Etwa 7 Millionen Euro hat man für die Halle bisher in die Hand genommen. Wichtigster Eckpunkt dabei: die Automatisierung in Angriff zu nehmen. Übrigens ein richtungsweisendes Projekt für die gesamte Rohlik-Gruppe, denn “Österreich wird das erste Land der Gruppe sein, in dem es ein vollautomatisiertes Lager gibt”, so Beurskens.

Auf die Mitarbeiteranzahl, die bis Ende 2022 von aktuell über 500 auf mehr als 1.000 verdoppelt werden soll, hätte dieser Schritt jedenfalls keine Auswirkung. Denn die Jobprofile würden sich lediglich verschieben, Arbeit gebe es genug.

Deine ungelesenen Artikel:
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Gurkerl steckt 15 Mio. Euro in Ausbau von Wiener Logistik-Zentrum

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gurkerl steckt 15 Mio. Euro in Ausbau von Wiener Logistik-Zentrum

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gurkerl steckt 15 Mio. Euro in Ausbau von Wiener Logistik-Zentrum

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gurkerl steckt 15 Mio. Euro in Ausbau von Wiener Logistik-Zentrum

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gurkerl steckt 15 Mio. Euro in Ausbau von Wiener Logistik-Zentrum

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gurkerl steckt 15 Mio. Euro in Ausbau von Wiener Logistik-Zentrum

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gurkerl steckt 15 Mio. Euro in Ausbau von Wiener Logistik-Zentrum

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gurkerl steckt 15 Mio. Euro in Ausbau von Wiener Logistik-Zentrum

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Gurkerl steckt 15 Mio. Euro in Ausbau von Wiener Logistik-Zentrum