31.08.2020

GRPSTAR: Stollen-Startup wählt Konzernchef statt Weltmeister

Das Startup GRPSTAR aus Oberösterreich konnte mit seinen Fußballstollen gleich zwei Löwen in der deutschen Startup-Show "Die Höhle der Löwen" zu einem Investment überzeugen. Warum man sich für Nils Glagau und gegen Nico Rosberg entschieden hat, erläutern die Gründer dem brutkasten. Und geben Einblick in weitere Pläne.
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(c) GRPSTAR - Manuel Kössl (li.) und David Krusch kehren mit einem Erfolg aus der Höhle der Löwen zurück.

“Es war nervenaufreibend für uns”. Mit diesen Worten beschreibt Manuel Kössl das Gefühl, als die beiden “Höhle der Löwen”-Investoren Nils Glagau und Nico Rosberg ihr Duell um GRPSTAR begannen: “Bevor Nils und Nico ihr Interesse bekundeten, waren ja bereits alle anderen Löwen aus dem Rennen. Da kamen schon erste Gedanken hoch, dass wir wohl mit leeren Händen heimfahren. Als dann aber beide losgelegt haben und sich gegenseitig duellierten, war das ein richtig gutes Gefühl.”

Achterbahnfahrt der Gefühle

Manuel Kössl und David Krusch waren zu Beginn darauf eingestellt, nicht mehr als zehn Prozent ihrer Anteile abzugeben. Diese Hartnäckigkeit hätte sie beinahe beide interessierten Investoren gekostet. “Es war wie eine Achterbahnfahrt. Den Deal vor Augen, dann wieder in weiter Ferne, das war schon ziemlich heftig”, sagt Kössl. Der eindringliche Appell des Formel 1 Weltmeisters Nico Rosberg ließ beide Gründer nochmal in sich und von der zehn Prozent-Hürde abgehen.

Doch trotz der Rolle, die Rosberg bei der Entscheidungsfindung spielte, wurde der Ex-Rennfahrer nicht die Wahl der beiden Oberösterreicher. Man entschied sich für Nils Glagau.

Nils Glagau von Anfang an GRPSTAR-Favorit

“Nils war von Beginn an unser Favorit. Er hat sehr gute Kontakte in den Sportartikelhandel, und das wollten wir nutzen. Durch seine Aussagen hatten wir auch das Gefühl, dass er uns und unserem Produkt einiges zutraut und er das große Potential von uns spürt”, so die Gründer.

GRPSTAR-Deal aus Sendung hält

Und dies scheint zu stimmen. Denn, wo andere im Nachgang gescheitert sind, hat der Deal vor laufenden Kamera danach exakt so stattgefunden, wie vereinbart – 85.000 Euro für 19 Prozent Anteile. Danach begann die Arbeit.

Was ein Löwe bringt…

“Das Team von Nils hat in einem ersten Schritt Kontakt zu großen deutschen Sportartikelhändlern, etwa Sport 2000 und 11teamsports, hergestellt. Die Gespräche, inklusive Produktvorstellung und Verhandlungen haben wir natürlich selbst geführt”, sagt Kössl: “Neben den Kontakten haben wir auch Unterstützung in den Bereichen Marketing, Werbung und PR erhalten. Das Team von Nils steht eigentlich immer zur Verfügung.”

GRPSTAR, Corona und kein Fußball

GRPSTAR hatte im letzten Halbjahr, wie viele andere, eine schwierige Zeit hinter sich. Das erhaltene Kapital wird nun in die Steigerung der Marken- und Produktbekanntheit fließen und soll vieles wieder ankurbeln.

“Während der Corona Krise wurde kaum Fußball gespielt und wir konnten deshalb kaum Umsätze verbuchen. Wir haben daher die letzten Monate genutzt, um unsere Bekanntheit in den sozialen Netzwerken zu erhöhen und unser Lager bestmöglich aufzufüllen. Sport2000 und 11teamsport werden ab Anfang September mit ihrem Verkauf starten, was zeitlich sehr gut mit der Ausstrahlung und dem Start der neuen Fußballsaison zusammenpasst”, so Kössl weiter.

Neue Ideen für Fuß im Kopf

Zudem arbeitet man beim Startup bereits an einem neuen Produktportfolio. Kössl dazu: “Neben den neuen färbigen Stollen, stehen zwei komplett neue Produkte kurz vor der Markteinführung. Zudem haben wir noch viele weitere Ideen, an denen wir schon fleißig werkeln. GRPSTAR soll in fünf Jahren der Inbegriff für perfekten Halt am grünen Rasen sein.”

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Crypto Weekly, Bitcoin Halving
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Crypto Weekly
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Die Kurstafel:

​⚠️ Das Bitcoin-Halving steht unmittelbar bevor

Es steht jetzt endgültig bevor: das vierte Bitcoin-Halving wird in der Nacht auf Samstag über die Bühne gehen. Beim Halving wird die Belohnung, die Miner erhalten, um neue Blöcke zu Bitcoin-Blockchain hinzufügen, halbiert. Die Folge: Es kommen weniger neue Bitcoins in den Umlauf als es ohne Halving der Fall wäre. Diesmal sinkt diese “Ausschüttung” von 6,25 Bitcoin auf 3,125 Bitcoin.

Wer gut im Kopfrechnen ist, kann es sich schon herleiten: Nachdem es das vierte Halving ist, ist die Belohnung zunächst von 50 auf 25 (im Jahr 2012), dann von 25 auf 12,5 (im Jahr 2016) und zuletzt 2020 von 12,5 auf 6,25 gesunken. Das Halving ist dabei aber nicht über einen Zeitraum definiert, allerdings dennoch klar vorherbestimmt: Es findet alle 210.000 Blöcke statt - was in der Praxis aktuell (bei einer Blockzeit von zehn Minuten)  auf etwa vier Jahre hinausläuft.

Das Halving spielt eine extrem wichtige Rolle für die Geldpolitik von Bitcoin. Denn dass die Menge aller jemals bestehender Bitcoin begrenzt ist, ist eines der zentralen Merkmale von Bitcoin. Und geht Hand in Hand mit einer deterministischen Geldpolitik. Es entscheidet keine Zentralbank nach eigenem Ermessen, wie viele Bitcoin in Umlauf kommen. Sondern es ist im Code vorgegeben. 

Und weil neue Bitcoin eben als “Block-Subvention” für Miner entstehen, hängt die Anzahl der im Umlauf befindlichen Coins klarerweise direkt davon ab, wie viele Bitcoin diese “Belohnung” ausmacht. Mit dem Halving ist sichergestellt, dass die Anzahl der neu entstehenden Coins langfristig sinkt. Wichtig dabei: Es sinkt nicht die Gesamtzahl der Bitcoin - es kommen weiterhin neue dazu, nur eben nicht mehr so viele wie vorher.

​📈 Warum das Halving den Bitcoin-Kurs antreiben könnte…

Soweit einmal die Auswirkungen des Halvings auf die in Umlauf kommenden Bitcoin. Für viele, die am Markt aktiv sind, ist aber ein anderer Aspekt interessanter: Wie wirkt sich das Halving auf den Bitcoin-Kurs aus? 

Und auch hier gibt es Theorien, die in Crypto Weekly auch immer wieder diskutiert worden sind. Eine der populärsten Annahmen: Auf das Halving folgt ein Bullenmarkt mit steigenden Kursen. 

Bei den vergangenen drei Halvings war dies - mit einigen Monaten Verzögerung - auch tatsächlich der Fall. Drei Fälle sind aber statistisch nicht viel und die zeitliche Verzögerung macht es noch einmal schwieriger, Kausalitäten herzuleiten. Zumal Bitcoin sich im Jahr 2024 unter völlig anderen Rahmenbedingungen bewegt als in den Jahren 2012, 2016 und 2020.

Anstatt uns von der Vergangenheit leiten zu lassen, werfen wir doch einen Blick auf die Logik hinter der Annahme. Die lautet im Wesentlichen: Wenn weniger Bitcoin in Umlauf kommen, werden sie wertvoller. 

🤔 …und warum vielleicht auch nicht

Aber diese Begründung hat gewisse Probleme: Einerseits sinkt ja das Bitcoin-Angebot nicht, sondern es kommen weiterhin neue dazu. Andererseits ist es beim Bitcoin-Kurs so wie bei jedem anderen Asset: Er wird nicht monokausal vom Angebot bestimmt - ebenso entscheidend ist auch die Nachfrage. Und die hängt von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren ab - die mitunter sogar völlig außerhalb des Kryptomarkts angesiedelt sind. Etwa, wenn makroökonomische oder geopolitische Entwicklungen die Nachfrage nach sämtlichen “Risk Assets” dämpfen. 

Dazu kommt: Dass das Halving kommt, ist bekannt. Wahrscheinlich gibt es nur sehr wenige Ereignisse in der Finanzwelt, deren Eintreten mit dermaßen geringer Unsicherheit vorhergesagt werden kann. Und kursrelevante Ereignisse, die bereits bekannt sind, sind im Normalfall bereits im Kurs widergespiegelt. 

Natürlich kann man trefflich darüber diskutieren, ob der Kryptomarkt einen effizienten Markt darstellt. Aber grundsätzlich ist die geschilderte Annahme plausibel: Wer ein iPhone verkauft, von dem man sicher weiß, dass es in drei Monaten kaputt geht, wird dafür einen geringeren Preis erzielen als wenn dies nicht der Fall ist. Der Käufer weiß, dass das passieren wird - und preist es dementsprechend ein. Analog dazu läuft es an den Finanzmärkten. 

Heißt das nun also, dass das Halving keine Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs haben wird? So einfach ist es dann auch wieder nicht. Wie schon in Crypto Weekly #124 geschildert, kann das Halving bis zu einem gewissen Grad auch zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden: Wenn alle auf einen Kursanstieg setzen, kommt er dann tatsächlich - zumindest vorübergehend. Der Kurs wird in einem solchen Fall also nicht vom Halving selbst getrieben, sondern von der Wahrnehmung des Halvings durch die Trader:innen. 

Entscheidend dabei ist aber: Die kurzfristige Kursreaktion auf das Halving ist jedenfalls spekulativ getrieben. Und spekulativ getriebene Marktbewegungen können schnell in die eine wie auch in die andere Richtung gehen. Wie sich das Bitcoin-Halving kurzfristig auf den Kurs auswirken wird, werden wir morgen wissen. Zuverlässig voraussagen, lässt es sich jedenfalls nicht.


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AI Summaries

GRPSTAR: Stollen-Startup wählt Konzernchef statt Weltmeister

  • Wo andere Deals im Nachgang gescheitert sind, hat der Deal von GRPSTAR exakt so stattgefunden – 85.000 Euro für 19 Prozent Anteile – wie in der Sendung ausgemacht.
  • Nils Glagau war von Anfang an die Wahl der Gründer.
  • GRPSTAR hatte im letzten Halbjahr, wie viele andere, eine schwierige Zeit hinter sich.
  • Nun arbeitet man beim Startup bereits an einem neuen Produktportfolio.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

GRPSTAR: Stollen-Startup wählt Konzernchef statt Weltmeister

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  • Nils Glagau war von Anfang an die Wahl der Gründer.
  • GRPSTAR hatte im letzten Halbjahr, wie viele andere, eine schwierige Zeit hinter sich.
  • Nun arbeitet man beim Startup bereits an einem neuen Produktportfolio.

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Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

GRPSTAR: Stollen-Startup wählt Konzernchef statt Weltmeister

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  • Nils Glagau war von Anfang an die Wahl der Gründer.
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  • Nun arbeitet man beim Startup bereits an einem neuen Produktportfolio.

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GRPSTAR: Stollen-Startup wählt Konzernchef statt Weltmeister

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