26.03.2020

Gratis Jobinserate in der Coronakrise mit der Jobplattform des brutkasten

In Zeiten der Coronakrise können Unternehmen jeder Größe auf der Jobplattform des brutkasten gratis Jobinserate schalten.
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(c) Adobe Stock / H_Ko

Die rasante Ausbreitung des Coronavirus schlägt sich auch auf Österreichs Arbeitsmarkt nieder: Zahlreiche Mitarbeiter wurden gekündigt, andere in Kurzarbeit geschickt – auf der anderen Seite wird in bestimmten Segmenten des Handels händeringend nach Mitarbeitern gesucht und IT-Fachkräfte sind gefragter denn je, um die Herausforderungen rund um Home Office und Remote Work zu bewältigen.

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Das Team des brutkasten vertritt die Ansicht, dass wir in schwierigen Zeiten nur durch starken Zusammenhalt weiterkommen – und so können wir auch die Coronakrise nur gemeinsam überwinden. Unter dem Motto #zusammenstärker präsentiert der brutkasten daher schrittweise Lösungen für eine Bewältigung der Krise. Somit können Unternehmen jeder Größe ab sofort Jobanzeigen auf der Jobplattform des brutkasten gratis schalten.

+++Hier können Unternehmen gratis Jobinserate schalten+++

Der brutkasten bietet mit seiner Jobplattform eine Möglichkeit für Startups, smarte Brands und die innovative Wirtschaft, die besten Talente und die Gestalter der Zukunft zu finden. Die Plattform wurde Anfang 2019 einem Relaunch unterzogen und erstrahlt seitdem in neuem Design, mit neuester Technologie und mehr Funktionalität mit starkem Fokus auf Employer Branding.

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v.l. Kilian Kaminsiki und Markus Linder

Neben der Klimakrise erleben wir eine ebenso Biodiversitätskrise. Während der Fokus meist auf der Reduktion von CO₂-Emissionen liegt, gerät der rasante Verlust an Artenvielfalt oftmals in den Hintergrund. Dabei sind beide Krisen eng miteinander verwoben: Intakte Ökosysteme wie Wälder, Moore oder Korallenriffe sind nicht nur Lebensräume für unzählige Arten, sondern auch essenzielle Kohlenstoffspeicher.

Um die Biodiversitätskrise wirksam anzugehen, ist ein umfassendes Monitoring entscheidend, um den Zustand der Ökosysteme zu bewerten, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und gezielte Maßnahmen ergreifen zu können. Eine Lösung dafür bietet das Münchner Startup Hula Earth.

Die Lösung von Hula Earth

Hula Earth hat sich auf das Echtzeit-Monitoring von Biodiversität spezialisiert. Durch die Kombination von Satellitendaten mit vor Ort installierten IoT-Sensoren das Unternehmen eine präzise Erfassung und Analyse von Umweltparametern. Diese Sensoren sind solarbetrieben und sammeln kontinuierlich Daten, die über ein Funknetzwerk übertragen werden, selbst in abgelegenen Waldgebieten.

Die gesammelten Daten werden mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz ausgewertet und in eine benutzerfreundliche Plattform integriert. Dies ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, ihre Auswirkungen auf die Biodiversität zu messen, zu überwachen und transparente Berichte zu erstellen. Zudem unterstützt Hula Earth laut eigenen Angaben auch die Ausstellung von Biodiversitätszertifikaten, die gemäß der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) anrechenbar sind.

Hula Earth holt bekannte Investoren an Bord

Für das weitere Wachstum konnte sich Hula Earth im Rahmen einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde ein 1,6-Millionen-Euro-Investment sichern. Die Runde wurde von Point Nine Capital angeführt, mit Beteiligung von Climate Founders, Partners in Clime, WithEarth sowie Tier Mobility Gründer. Lawrence Leuschne.

Mit Kilian Kaminski, Gründer von refurbed, und Inoqo-Gründer Markus Linder, beide bekannt für ihr Engagement in der Nachhaltigkeit, beteiligen sich auch zwei bekannte Investoren aus Österreich am Unternehmen.

Neben dem Aufbau von inoqo war Linder bereits in der Vergangenheit als Angel Investor aktiv und investiere in diverse Startups, die sich mit skalierbaren Geschäftsmodellen dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben haben. Unter anderem hat er dafür das Investment-Vehikel Triple Impact Ventures gegründet. Zum Portfolio zählen unter anderem die zwei bekannten FoodTech-Startups Arkeon und Fermify (brutkasten berichtete).


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