25.02.2022

GIN Austria: Wie Startups Fernmärkte in Zeiten der Pandemie erschließen können

Global Incubator Network Austria (GIN) bildet die Brücke für Startups, Investor:innen und Corporates zwischen Österreich und Asien. Im Doppelinterview erläutern Lisa Stöger, GIN Programm Managerin, und Werner Müller, Verantwortlicher für "Startup Services" bei der FFG, wie die Vernetzung in Zeiten der Pandemie erfolgte und Startups neue Fernmärkte für sich erschließen können.
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Das Global Incubator Network Austria (GIN) ist das Bindeglied zwischen österreichischen und internationalen Startups, Investor:innen, Inkubatoren und Acceleratoren mit Fokus auf ausgewählte Hotspots in Asien (Hongkong, Israel, Japan, China, Singapur und Südkorea). Bereits seit mehreren Jahren werden erfolgreich heimische Startups, die ihre Geschäftstätigkeit nach Asien internationalisieren wollen, sowie asiatische Startups, die bestrebt sind, Österreich als Startup Hotspot kennenzulernen, unterstützt. Im Interview erläutern Lisa Stöger, GIN Programm Managerin, und Werner Müller, Verantwortlicher für “Startup Services” bei der FFG, wie die Vernetzung in Zeiten der Pandemie erfolgte und welche Learnings dabei gemacht wurden.


Wie verläuft in Zeiten der Pandemie die Vernetzung der Startups im Rahmen der GIN Internationalisierungsprogramme GO ASIA und GO AUSTRIA?

Lisa Stöger: Die Erschließung von Fernmärkten ist aufgrund der Corona-Pandemie natürlich nicht so einfach, wie dies vor der Krise der Fall war. Dennoch sehen wir, dass österreichische Startups und Scaleups noch immer motiviert sind, ihre Internationalisierung voranzutreiben. Mit unseren GO ASIA-Programmen unterstützen wir beim ersten Kontaktaufbau in unseren asiatischen Zielmärkten und vermitteln an entsprechende Stakeholder. Trotz der Pandemie konnten wir mit diversen Online-Formaten den Austausch zwischen den asiatischen Startup Ökosystemen und dem österreichischen Ökosystem fortführen. Jedoch haben wir das Learning gemacht, dass der physische Kontakt weiterhin wichtig ist. Dort wo es möglich ist, setzen wir daher in unseren Programmen weiterhin auf die physische Vernetzung.

Welche Learnings habt ihr durch die virtuelle Ausrichtung gemacht?

Lisa Stöger: Auch wenn man aufgrund von Corona-Einschränkungen nicht direkt vor Ort sein kann, können Gründer:innen auch digital sehr gute Vorbereitungen für eine Expansion treffen. Dies umfasst beispielsweise eine fundierte Marktrecherche oder das Herstellen erster Kontakte. Sobald die Beschränkungen eine Vor-Ort-Präsenz zulassen, können im Anschluss die entstandenen Kontakte vor Ort intensiviert werden. Sofern Gründer:innen diese digitale Vorbereitungsphase effektiv nutzen, können so auch Zeit und Ressourcen eingespart werden. Dieses Feedback erhalten wir auch von unseren österreichischen Startups, die an den GO ASIA-Programmen 2020/21 teilgenommen haben. 2021 konnten wir zudem mit GO SEOUL wieder ein Programm vor Ort abhalten.

Bei den anderen Programmen, die nur virtuell stattgefunden haben, bereiten sich Startups aktuell auf ihre Follow-up-Reise in die jeweiligen Zielregionen vor.

Werner Müller: Zudem haben wir gelernt, dass wir gewisse Komponenten im Sinne eines digitalen „Onboardings“ auch vorziehen können. Bei den Programmen von GO AUSTRIA läuft dies beispielsweise so ab, dass die asiatischen Startups auch einen Mentor oder Mentorin gestellt bekommen. Gemeinsam wird evaluiert, wer die richtigen Geschäftspartner:innen oder Zielpersonen in Österreich sind. Diese Vorarbeit kann auch digital erfolgen. Natürlich haben wir aber auch gelernt, dass die digitale Trainingsphase zwar enorm hilfreich für den physischen Austausch sein kann, aber diesen natürlich nicht ersetzt.

Welche Wachstumschancen bestehen aktuell für heimische Startups in Asien bzw. welche Branchen boomen?

Lisa Stöger: Aufgrund der Pandemie sind natürlich der Gesundheitssektor oder BioTech-Bereich sehr attraktive Branchen. Ein Grund dafür ist unter anderem auch, dass Österreich für diese Branchen sehr bekannt ist. “Made in Austria” funktioniert als Qualitätssiegel daher sehr gut. Zudem sind die Themen AI & Blockchain sehr angesagt. Im Zentrum stehen natürlich auch industriespezifische Anwendungen.

Welche konkreten Best-Practice-Beispiele könnt ihr vorweisen?

Lisa Stöger: Im Healthcare/MedTech Bereich gibt es beispielsweise HappyMed, Macro Array Diagnostics (MADx), MedicusAI und Xund, die wir im Rahmen von GO ASIA unterstützt haben und die bereits am asiatischen Markt erfolgreich Fuß gefasst haben. Medicus AI hat beispielsweise eine Niederlassung in Shenzhen, China eröffnet und wurde zudem von einem der größten chinesischen Versicherer, der Ping An Group entdeckt. HappyMed konnte wiederum einen chinesischen Investor an Bord holen. MADx überzeugte in der Greater Bay Area und kooperierten mit Partnern in Hong Kong und Shenzhen. XUND war erst unlängst mit uns über GO SEOUL in Korea und hat sehr viel positives Feedback erhalten. Aber auch in der Art und Entertainment Branche sind österreichische Startups erfolgreich in Asien unterwegs. Artivive, Music Traveler und Visual Vertigo haben bereits Niederlassungen gegründet.

Werner Müller: Bei GO AUSTRIA unterstützen wir Startups aus Asien und Israel, damit diese sich am Wirtschaftsstandort Österreich ansiedeln und so weiter in die europäischen Märkte expandieren. Ein Startup aus Israel, das über unser Programm in Österreich Fuß gefasst hat, ist Keepers. Keepers hat sich auf Social Media Sicherheit für Kinder spezialisiert und bietet eine App gegen Cyberbullying an. Mittlerweile haben sie einen Standort in Österreich für F&E-Aktivitäten angesiedelt. Vom Standort Wien aus, soll auch die weitere Expansion nach Europa erfolgen. Ein weiteres erfolgreiches Beispiel ist das Startup Chakratec, das gemeinsam mit Wien Energie eine Schnellladestation für E-Autos am Flughafen Wien entwickelt hat. Auch die Gründungen von Xencio und MADA Analytics, das am letzten Programm GO AUSTRIA Fall 2021 teilgenommen hat, haben wir begleitet.

Wie bleibt ihr mit den Startups nach der Teilnahme an euren Programmen in Kontakt?

Lisa Stöger: Um unsere Alumni Startups auch nach den Programmen weiter zu betreuen und zu unterstützen, haben wir verschiedene Services, auf die sie zurückgreifen können. Zum Beispiel mit unserem eigenen Podcast (ASIA EXPANSION EXPLAINED) aber auch den Masterclasses auf unserem YouTube-Channel. Hier vermitteln wir Content sowohl über das österreichische Ökosystem für internationale Startups, aber auch für österreichische Startups, die sich für den asiatischen Markt interessieren. Natürlich bleiben wir auch mit den Startups weiter in Kontakt, nachdem sie bei GO ASIA bzw. GO AUSTRIA teilgenommen haben. Soweit es möglich ist, veranstalten wir regelmäßige Meetups und Get-Togethers. So hatten wir beispielsweise im Herbst ein großes GIN Fall Get-Together, wo neben den GO AUSTRIA und GO ASIA Alumnis auch einige Startup-Player aus dem heimischen Ökosystem präsent waren.

Werner Müller: Wir möchten insbesondere auch den Startup-Austausch fördern, da die Startups voneinander sehr viel lernen können. Nachdem es sich bei GO AUSTRIA und GO ASIA um kein Massenprogramm handelt, können wir die Startups zudem gezielt ansprechen. Für die Alumnis gibt es beispielsweise auch eigene Kommunikations-Channels. Zudem gibt es ein Follow-Up-Programm, sofern eine Expansion vertieft wird. In der Regel bleiben die Startups auch mit ihren jeweiligen Mentor:innen in Kontakt, wobei hier sehr effektiv auf One-to-One-Ebene weitergearbeitet wird.

Die ViennaUP’22 wird dieses Jahr vom 27. Mai bis 03. Juni stattfinden. Wie wird sich das Global Incubator Network Austria einbringen?

Werner Müller: Der Connect Day ist das größtes Match-Making-Event während der ViennaUP und wird am 31. Mai 2022 stattfinden. (Save The Date!) Es wird wieder asiatische Startups geben, die im Zuge des Connect Day pitchen. Zudem werden auch Investor:innen und Corporates vertreten sein, die ein Interesse zeigen eine Kooperation mit Startups einzugehen. Der Connect Day findet heuer erneut „hybrid“ statt, damit auch internationale Partner:innen leichter teilnehmen können. Bereits im letzten Jahr konnten wir im Rahmen des Connect Day über 1.000 Matchmaking-Sessions erfolgreich umsetzen.

Wann können sich Startups für die nächsten GIN-Programme bewerben?

Lisa Stöger: Wir finalisieren gerade die Vorbereitung der jeweiligen Programme. Die ersten Calls für GO AUSTRIA und GO ASIA öffnen somit im ersten Quartal 2022. Sofern eine physische Reise möglich ist, werden wir die GO AUSTRIA und GO ASIA Programme auch vor Ort mit physischer Präsenz umsetzen. Die digitale Vorbereitung werden wir jedenfalls beibehalten. So können wir die Startups noch flexibler und effektiver für ihre jeweiligen Expansions-Reisen in die Zielregionen unterstützen. Aktuelle offene Calls werden auf unserer Website angezeigt.


Kontakt

Global Incubator Network Austria powered by aws & FFG
www.gin-austria.com | [email protected]

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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