25.03.2022

Für und Wider: Was passiert, wenn wir russisches Gas in Bitcoin bezahlen?

Ob Europa die Gaslieferungen in Bitcoin bezahlen könnte, ist eine spannende Frage mit vielen Aspekten. Der brutkasten hat das Thema gemeinsam mit Experten analysiert.
/artikel/fuer-und-wider-russisches-gas-in-bitcoin-bezahlen
Bitcoin, Dollar
© Unsplash

Mit der Ankündigung, für Gaslieferungen nur noch Rubel zu akzeptieren, hat der russische Präsident Wladimir Putin die EU in Bedrängnis gebracht. Noch ist unklar, ob der Ankündigung tatsächlich Taten folgen und wie EU-Länder damit umgehen. Rund 40 Prozent des Gasbedarfs deckt Europa derzeit über Russland. Die 200 bis 800 Millionen Euro pro Tag dafür werden zu 60 Prozent in Euro und 40 Prozent in Dollar bezahlt – diese beiden Währungen sind vertraglich festgelegt, worauf sich die EU derzeit beruft.

Nun ließ Pavel Zavalny, Vorsitzender des Energie-Ausschusses der Staatsduma, im russischen Staats-TV aufhorchen. Er halte auch Zahlungen in Gold oder Bitcoin für möglich, sagte er und gießt damit auch Wasser auf die Mühlen jener Stimmen, die der Meinung sind, Russland könne Sanktionen mit Kryptowährungen umgehen. Doch ist es realistisch, dass Europa Gaslieferungen in Bitcoin bezahlt, wenn Rubel keine Option ist, um die russische Währung nicht auf diesem Umweg doch wieder zu stützen? Der brutkasten hat bei Robert “Crypto Robby” Schwertner und Matthias Reder von Coinfinity nachgefragt.

Mittelverwendung könnte Gaseinkäufern zum Verhängnis werden

Zunächst ist Bitcoin nicht gerade ein stabiles Zahlungsmittel. Schwertner: “Mit Bitcoin als Zahlungsmittel würden sich westliche Staaten auch ein Währungsrisiko aufbürden: Bitcoin schwankte in diesem Jahr um bis zu 35 %. Im Vergleich dazu hat der Dollar gegenüber dem Euro nur wenige Prozentpunkte an Wert verloren”. Das Problem dieser Schwankungen bei einem Handel zwischen Käufer und Verkäufer könnte durch einen Währungshedge bei einem Dienstleister ausgeglichen werden, meint Matthias Reder. Probleme könnte es aber bereits geben, wenn ein Großeinkäufer in Europa Euro in Bitcoin tauschen will, um damit russisches Gas zu kaufen. Transaktionen für Zahlungen an russische Unternehmen, bei denen potenziell Menschen involviert sind, die auf Sanktionslisten der EU stehen, würden von solchen Dienstleistern derzeit wohl abgelehnt werden müssen, gibt der Experte zu bedenken. Die Mittelverwendung müsse schon beim Tausch solcher Summen in Bitcoin angegeben werden.

Transaktionsvolumen könnte Bitcoin-Kurs treiben

Bitcoin hat derzeit eine Marktkapitalisierung von rund 850 Milliarden Dollar. Der Markt wäre also aus Sicht Reders liquide genug, um tägliche Transaktionen von umgerechnet bis zu 800 Millionen Euro zu ermöglichen. “Euro spielt derzeit im täglichen Tradingvolumen bei Bitcoin allerdings kaum eine Rolle”, so Reder. Gäbe es plötzlich eine Nachfrage nach Bitcoin in Euro in dieser Größenordnung hätte das sicher massive Auswirkungen auf den Kurs, auf den viele Trader spekulieren würden.

Bitcoin-Verbote verhindern Handel mit einigen Ländern

Einen weiteren Haken sieht Schwertner in der Regulierung von Kryptowährungen in einigen Ländern, darunter auch Russland selbst. Russland würde bei Zahlungen in Bitcoin außerdem die von Putin als “freundliche” Staaten klassifizierten Länder ausschließen. “Ohnehin ist es undenkbar Bitcoin gegenüber ‘freundlich gesinnten’ Staaten wie China und der Türkei einzusetzen. In China sind sowohl Bitcoin-Mining als auch Kryptowährungen als Zahlungsmittel komplett verboten, auch in der Türkei ist der Handel mit Kryptogeld stark eingeschränkt”, erklärt Schwertner. Auch für Russland selbst würde der Zug einer Kehrtwende gleichkommen: “Noch Anfang des Jahres wurden Pläne der russischen Zentralbank bekannt, die Verwendung und Erzeugung von Kryptowährungen zu verbieten wollte”, so Schwertner.

Was macht Russland mit so viel Bitcoin?

Sollte die EU das (nicht ganz ernst gemeinte) Angebot Russlands annehmen, und Gaslieferungen in Bitcoin bezahlen, stellt sich aus Sicht Reders noch immer die Frage, was Russland mit diesen Summen in Bitcoin macht. Für die Kriegsfinanzierung müssten die Gasmillionen in Rubel umgetauscht werden, was schwierig werden könnte. “Der Handel von Bitcoin in Rubel ist ein sehr kleiner Markt”, sagt Reder. Europäische Exchanges würden für diesen Tausch kaum zur Verfügung stehen, meint er und in Russland selbst gäbe es nur kleinere Handelsplattformen.

Bitcoin für weltweiten Rohstoffhandel spannende Option

Würde es allen Widrigkeiten und Abers zum Trotz gelingen, Erdgas in Bitcoin zu bezahlen, könnte das eine Revolution im weltweiten Rohstoffhandel auslösen. Rohstoffreiche Länder sind oft Länder mit schwachem Finanzsystem, wie Reder anmerkt. Bitcoin könnte langfristig die Rolle des Dollars im Rohstoffhandel bedrohen. “Das hätte einen Impact auf den weltweiten Rohstoffhandel”, sagt Reder.

Abschließend meint Schwertner, dass es aus seiner Sicht besser wäre, die Zahlungen ganz einzustellen. “Anstatt täglich eine halbe Milliarde an Russland für Energielieferungen zu zahlen, dieses Geld in die Umstellung von Heizsystemen, in die Herstellung von Wasserstoff, in die Produktion von Biogas zu stecken und damit zweierlei zu erreichen: Unabhängigkeit von Russland und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz”. Für die österreichische Wirtschaft wäre diese Maßnahme kurzfristig keine gute Nachricht – 80 Prozent des Gasbedarfs deckt Österreich derzeit über Russland und das fließt zu einem Großteil in die heimische Industrieproduktion.

Deine ungelesenen Artikel:
13.01.2025

“Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der KI-Praxis

Nachlese. Der Hype um künstliche Intelligenz ist längst im Rollen. Doch wie schaffen Unternehmen den Durchbruch in der Praxis? In der dritten Folge der neuen brutkasten-Serie “No Hype KI” schildern Expert:innen, welche Erfolgsfaktoren wirklich zählen und wie sich Herausforderungen souverän meistern lassen - von Datenlücken bis hin zur Einbindung der Belegschaft. Klar wird, dass die Technik nur ein Teil der Gleichung ist.
/artikel/no-hype-ki-folge-3
13.01.2025

“Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der KI-Praxis

Nachlese. Der Hype um künstliche Intelligenz ist längst im Rollen. Doch wie schaffen Unternehmen den Durchbruch in der Praxis? In der dritten Folge der neuen brutkasten-Serie “No Hype KI” schildern Expert:innen, welche Erfolgsfaktoren wirklich zählen und wie sich Herausforderungen souverän meistern lassen - von Datenlücken bis hin zur Einbindung der Belegschaft. Klar wird, dass die Technik nur ein Teil der Gleichung ist.
/artikel/no-hype-ki-folge-3
Die dritte Folge von "No Hype KI" mit Manuel Moser, Alexandra Sumper, Moritz Mitterer und Clemens Wasner (v.l.n.r.) (c) brutkasten

„No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM Austria, IBM, ITSV, Microsoft, Nagarro, Red Hat und Universität Graz.


Wie lässt sich KI “richtig” in Unternehmen integrieren? Wieso erleben Unternehmen einen “Bottom-Up-Push” und warum sprechen viele dabei noch von großen Hürden? Um diese und viele weitere Fragen ging es in der dritten Folge von “No Hype KI”. Zu Gast waren Alexandra Sumper von Nagarro, Manuel Moser von CANCOM Austria, Moritz Mitterer von ITSV sowie Clemens Wasner von AI Austria und EnliteAI.

Du willst bei "No Hype KI" am Laufenden bleiben?

Trag dich hier ein und du bekommst jede Folge direkt in die Inbox!

Der Bottom-Up-Push

“Der AI-Hype ist jetzt circa zehn Jahre alt”, startet Clemens Wasner die Diskussionsrunde. Was als “vorausschauende Warnung und Betrugserkennung” im B2B-Sektor begann, hat sich eine knappe Dekade später zu einer Bottom-Up-Push-Bewegung entwickelt. “Einzelne Mitarbeitende verfügen teilweise über weitaus mehr praktische Erfahrung mit Generativer KI”, als “das oft auf einer Projektebene passiert”, so Wasner.

Um KI federführend in Unternehmen zu verankern, sei es wichtiger denn je, Mitarbeitende einzubinden und ihnen intern eine Bühne für den Best-Practice-Austausch zu geben, erklärt Wasner weiter. Aktuell ginge der KI-Push immer intensiver von Mitarbeiter:innen aus. Vergleichbar sei diese Bewegung mit dem Aufkommen der Smartphones vor etwa fünfzehn Jahren.

Daten mit Qualität

Als Basis sollte zuerst allerdings der Datenhaushalt eines Unternehmens sauber strukturiert und reguliert werden, sagt Manuel Moser, Director Digital Innovation & Software Engineering bei CANCOM Austria. “Wenn ein Unternehmen in puncto Daten hinterherhinkt, kann das jetzt durchaus ein Stolperstein sein”, sagt der Experte. In CRM- und ERP-Systemen finden sich häufig unvollständige Angaben. Die dadurch entstehende unzureichende Datenqualität könne jede KI-Initiative ins Stocken bringen, so Moser.

“Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”

Schon allein das Notieren von Informationen auf Zetteln gilt nicht nur als scheinbar banale Hürde, wie Moser im Talk erläutert. Analoge Gewohnheiten können enorme Auswirkungen auf den gesamten Digitalisierungsprozess des Unternehmens haben: “Ich sage immer: Bei Digitalisierungslösungen ist der größte Feind der Zettel und der Bleistift am Tisch, mit denen man das digitale Tool am Ende des Tages umgeht.”

Gerade der öffentliche Sektor sollte im KI-Einsatz sowie in der Verwaltung von Daten sorgfältig agieren. Moritz Mitterer, Aufsichtsratsvorsitzender der ITSV, spricht von besonders sensiblen Daten aus der Sozialversicherung, die ein enges rechtliches Korsett und damit ein höheres Maß an Vorsicht mit sich bringen.

“Wir haben 2017 in der ITSV damit begonnen, innerhalb der Struktur damit zu experimentieren”, erzählt Mitterer. Ein essentielles Learning daraus: Gerade große Prozessmengen stellen sich als ideales Feld für KI heraus – wenn man vernünftige Leitplanken, klare Haftungsregeln und eine unternehmensweite Governance definiert.

Im Fokus stehen User:innen

Datenqualität, Governance und gleichzeitig reichlich Agilität? Worauf sollten sich Unternehmen in erster Linie konzentrieren, um KI lösungsorientiert einzusetzen? Alexandra Sumper, Director Delivery Österreich bei Nagarro, betont, dass KI-Projekte weit mehr als reine Technik voraussetzen: “Meine Erfahrung zeigt wirklich, nicht zu groß zu beginnen, wenn man erst am Anfang steht.“ Viele Firmen würden sich gerade anfangs in Strategiepapieren verlieren, anstatt realitätsgetreue Use Case zu definieren, so die Expertin.

“Man muss gut darauf achten, dass man liefert. Sowohl an Datenqualität, als auch an optimierter User Experience”, erläutert Sumper. Als Erfolgsbeispiel nennt sie die Asfinag, die einen KI-Chatbot erfolgreich eingeführt hat. Das Besondere dabei: Ein Kernteam entwickelte die KI-Lösung, achtete auf Datenqualität und band die künftigen Nutzer:innen ein. Die Akzeptanz im Unternehmen stieg rasant, erzählt Sumper von den Projektanfängen.

Ähnliche Schlüsse zieht Sumper aus der Beobachtung anderer Kund:innen: In erster Linie gelte es zu testen, ob KI in einem kleinen Rahmen Nutzen bringt. Sobald Mitarbeiter:innen erleben, dass KI ihre Arbeit wirklich erleichtert, wächst das Vertrauen und die Bereitschaft, weitere Schritte zu gehen.

“Am Anfang gibt es nichts, dass zu 100 Prozent funktioniert”

Dass sich eine Trial-and-Error-Phase gerade in den Anfängen des KI-Einsatzes nicht vermeiden lässt, scheint ein allgemeiner Konsens der Diskussionsrunde zu sein. “Es gibt nichts, was sofort 100 Prozent top funktioniert”, so Sumper. Um Fehlerquellen und deren Auswirkungen jedoch möglichst gering zu halten, empfiehlt die Expertin Qualitätssicherung durch ein Key-User-Team, um Fehler festzustellen, zu korrigieren und Daten-Gaps zu schließen.

Hierbei sollen die Möglichkeiten von generativer KI intelligent genutzt werden, wie Clemens Wasner hervorhebt: “Wir haben das erste Mal eine Technologie, die es ermöglicht, unstrukturierte Daten überhaupt auswertbar zu machen.” Nun gilt es, Effizienz in der Datenstrukturierung und -auswertung zu fördern, um mit der aktuellen Welle der digitalen Transformation mitzuhalten. Denn KI ist, wie Manuel Moser von CANCOM Austria bestätigt, ein wesentlicher Teil der digitalen Transformation: “Ein Baustein, wenn man so will, wie ein ausgestrecktes Werkzeug eines Schweizer Taschenmessers.”

KI-Bereiche mit Potenzial zur Ausgründung

Das Gespräch zeigte insgesamt, dass Unternehmen viel gewinnen können, wenn sie KI nicht als fertige Lösung, sondern als Lernprozess verstehen, in den die Belegschaft aktiv mit eingebunden wird. Auf einer soliden Datenbasis mit klarer Kommunikation ließe sich schon in kleinen Projekten ein spürbarer Mehrwert für das Unternehmen erzeugen.

In manchen Branchen, darunter Sozialversicherungen, E-Commerce sowie Luftfahrt und Logistik, sind Fortschritte unvermeidlich, um den steigenden Anforderungen von Markt- und Mitarbeiterseite gerecht zu werden.

Wasner spricht hierbei von einem Fokus auf Digital Business, der sich bereits in der Entstehung neuer Geschäftsfelder am Markt zeigt: Immer häufiger bündeln Unternehmen Wissensträger:innen zu den Bereichen Data, IoT und Machine Learning in einer eigenen Organisation oder Ausgründung. Gezielt wird hier das Potenzial eines eigenen KI-Kernteams zu nutzen und auszubauen versucht.

Luft nach oben

Dass es in vielen Branchen noch reichlich ungenutztes Potenzial gibt, haben mittlerweile einige Reports aufgeschlüsselt dargestellt. Gerade im Healthcare-Bereich sei “mit Abstand am meisten rauszuholen” – unter anderem im Hinblick auf den sicheren und effizienten Umgang mit Patienten- und Amnesie-Daten zur schnellen und akkuraten Behandlung.

Laut Moritz Mitterer der ITSV besteht eine große Herausforderung darin, sensible Patientendaten und strenge Regulatorik mit dem Wunsch nach Fortschritt zu vereinen. Gerade in Sozialversicherungen sei es wichtig, eine klare Governance zu schaffen und den Einsatzrahmen von KI zu definieren. Nur so könne Vertrauen gefestigt und sichergestellt werden, dass neue Technologien nicht an bürokratischen Hemmnissen oder Sicherheitsbedenken scheitern.

Vertrauen ist “noch ein starker Blocker”

“Am Ende des Tages probieren Unternehmen aus: Wie reagiert die Technologie, wie geht man damit um, welche Art von Projekten macht man?”, rundet Manuel Moser von CANCOM Austria die Diskussion ab. Der nächste Schritt liege darin, immer “mehr in die Kernprozesse von Unternehmen reinzukommen”, so Moser. “Und das, glaube ich, ist ein sehr wesentlicher Punkt.” Das Vertrauen, dass es die Technologie braucht. Das ist aktuell noch ein “starker Blocker in Unternehmen”.

Die Expertenrunde teilt einen universellen Konsens: Der Mensch sowie sein Know-how und Vertrauen in KI spielen bei der digitalen Transformation eine erhebliche Rolle. Sobald KI-Anwendungen auf eine verlässliche Datenstruktur und klare Organisation treffen, kann sich KI im Unternehmensalltag entfalten. Erst durch das Zusammenspiel von Technik, Datenkultur und motivierten Teams wird KI zum Treiber neuer Chancen.


Die gesamte Folge ansehen:

Die Nachlesen der bisherigen Folgen:

Folge 1: “No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?

Folge 2: “Was kann KI in Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

No Hype KI
Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Für und Wider: Was passiert, wenn wir russisches Gas in Bitcoin bezahlen?

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Für und Wider: Was passiert, wenn wir russisches Gas in Bitcoin bezahlen?

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Für und Wider: Was passiert, wenn wir russisches Gas in Bitcoin bezahlen?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Für und Wider: Was passiert, wenn wir russisches Gas in Bitcoin bezahlen?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Für und Wider: Was passiert, wenn wir russisches Gas in Bitcoin bezahlen?

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Für und Wider: Was passiert, wenn wir russisches Gas in Bitcoin bezahlen?

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Für und Wider: Was passiert, wenn wir russisches Gas in Bitcoin bezahlen?

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Für und Wider: Was passiert, wenn wir russisches Gas in Bitcoin bezahlen?

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Für und Wider: Was passiert, wenn wir russisches Gas in Bitcoin bezahlen?