25.07.2019

Freudebringer und SOCOM verknüpfen Offline- und Onlinewerbung

Die Wiener Social Media Agentur SOCOM ist mit der ebenfalls in Wien ansässigen Produktsampling-Agentur Freudebringer eine Partnerschaft eingegangen und unterstützt diese mit "Hyper Local Social Targeting". Dadurch werden potentielle Interessenten durch örtlich und zeitlich gebundene Schaltungen von Social Media Ads auf Produktverteilungen aufmerksam gemacht.
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Hyper Local Social Targeting
(v.l.n.r.): Freudebringer-Gründer und Geschäftsführer Niko Pabst und Inhaber der Agentur SOCOM, Andreas Mittelmeier © Freudebringer/Socom

Die Wiener Produktsampling Agentur Freudebringer hat sich auf das Verteilen von Produktproben an ausgewählte Zielgruppen spezialisiert. Ziel dahinter ist die Aufmerksamkeit von potentiellen Kunden auf neue Markenprodukte zu legen. Zum Einsatz kommen dabei Netzwerkpartner, wie Ärzte, Hotels oder Fitnesscenter, die diese Produktproben an ihre Kunden zielgruppengerecht weitergeben.

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Um diese Form der Offline-Werbung noch zielgerichteter anbieten zu können, ist Freudebringer nun eine Partnerschaft mit der Wiener Social Media Agentur SOCOM eingegangen. SOCOM soll Freudebringer künftig dabei unterstützen, potentielle Interessenten mit “Hyper Local Social Targeting” direkt auf die Verteilungsaktionen in ihrer Nähe aufmerksam zu machen.

Hyper Local Social Targeting

Durch “Hyper Local Social Targeting” kann die Zielgruppe nicht nur nach soziodemographischen Merkmalen gefiltert, sondern auch standortspezifisch erreicht werden. Dadurch können potentielle Neukunden auf die Verteil-Aktionen gezielt aufmerksam gemacht werden. 

Findet eine derartige Aktion beispielsweise in einer Boutique auf der Mariahilferstraße statt, wird die Werbung allen relevanten Personen in einem Umkreis von einem Kilometer in deren Social-Media-Feeds angezeigt. Durch einen Call to Action können so die potentiellen Neukunden effizient in die jeweilige Filiale gelenkt werden. Zudem wird sichergestellt, dass die Produkte in einem marken-affinen Umfeld verteilt werden.

Markenartikler und Verteilfilialen profitieren

Wie Andreas Mittelmeier, Geschäftsführer von SOCOM, erläutert, soll durch “Hyper Local Social Targeting” sowohl die Frequenz am Ort der Verteilaktion erhöht, als auch neue Leads generiert werden.”Mobile Werbung und Social Ads sind besonders effektiv was Leads und Conversions angeht. Es geht darum potentielle Kunden, dort zu erreichen, wo sie sind. Der Impact für den Kunden gemeinsam mit den Freudebringer Netzwerkpartnern geo-spezifisch offline und nun auch online für ein Produkt zu werben ist nicht hoch genug einzuschätzen.”

Niko Pabst, Geschäftsführer der Promotionagentur, fügt dem dem hinzu. “Mit SOCOM haben wir einen Partner gefunden, der unser Angebot des Touchpoint-Samplings mit einem enormen Mehrwert für unsere Kunden aufladen kann, wobei es sich um das perfekte Add-On vor, während und nach unsere Sampling-Kampagnen handelt.”

Service ab Herbst 2019 verfügbar

Den Kunden von Freudebringer steht das Add-On “Hyper Local Social Targeting” ab Herbst 2019 zur Verfügung. Zum Service zählt die Schaltung auf Social Media Kanälen, sofern gewünscht Ad-Sujets und Videos, sowie Landing Pages. Damit die Kunden die Effizienz ihrer Werbeausgaben messen können, werden auch Reportings erstellt.


=> zur Page von Socom

=> zur Page von Freudebringer

* Andreas Mittelmeier, Inhaber der Agentur SOCOM, ist auch beim brutkasten als Head of Digital tätig.

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Der Houskapreis wird dieses Jahr am 25. April vergeben. (c) Rene Wallentin

Sie ist Professorin “of Technology and Regulation” und leitende Forscherin für Datenethik, künstliche Intelligenz, Robotik und Algorithmen an der University of Oxford – konkret am Oxford Internet Institute – und gebürtige Österreicherin.

Die Rede ist von der international renommierten Juristin und IT-Expertin Sandra Wachter. Zur diesjährigen Verleihung des Houskapreises widmet sie sich im Houska-Talk dem Thema “Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz?”.

Verliehen wird Österreichs größter privater Preis für anwendungsnahe Forschung am Abend des 25. April 2024 in der Aula der Wissenschaften in Wien. Dieses Jahr schon zum 19. Mal. Die erste Ausschreibung fand im Jahr 2005 statt.

Seit seiner Erstverleihung gab es 27 Gewinner:innen, wobei Preisgelder in Höhe von insgesamt 6,33 Millionen Euro vergeben wurden. Seit 2005 wurden insgesamt über 770 Projekte eingereicht. Der Houskapreis wird von der B&C Privatstiftung jährlich vergeben. Dieses Jahr wurden wieder 15 Projekte der insgesamt 73 Einreichungen nominiert.

“Wichtige Bühne für Forscherinnen und Forscher”

“Die Preisverleihung bietet Forscherinnen und Forschern eine wichtige Bühne, um ihre Arbeit einem breiteren Publikum bekannt zu machen und deren Bedeutung für die Gesellschaft zu betonen”, lobt Wachter die bevorstehende Zeremonie.

Dass der Houskapreis trotz seines langjährigen Bestehens seine Aktualität nicht verloren hat, weiß neben Gast-Speakerin Sandra Wachter auch Wolfgang Hofer, Stiftungsvorstand der B&C Privatstiftung, welcher den Houskapreis als festen Bestandteil der österreichischen Forschungsförderungslandschaft sieht: “Die Verbindung zwischen akademischer Forschung und praktischer wirtschaftsrelevanter Anwendung steht im Zentrum des Forschungspreises der B&C Privatstiftung und ist der Grund für seinen Erfolg. Darauf sind wir sehr stolz!”

Indes zeichnet der Houskapreis Forschungsprojekte aus, die durch innovative, anwendungsorientierte Forschung von hoher wissenschaftlicher Qualität einen Beitrag zur Stärkung des österreichischen Wirtschaftsstandortes leisten.

Oxford-Professorin Sandra Wachter lobt den Houskapreis: “Verbindung von Wirtschaft und Forschung ist entscheidend”

Am Oxford Internet Institute (OII) erforscht die IT-Expertin die rechtlichen und ethischen Auswirkungen von KI, Big Data und Robotik sowie die Regulierung von Internet und Plattformen. Im Houska-Talk spricht sie indes über ethische Herausforderungen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz. Dabei stellt sie die Balance zwischen technologischem Fortschritt und ethischen Prinzipien auf die Probe und beantwortet Fragen rund um Verantwortung und moralische Auswirkungen von KI-Entscheidungen, algorithmischer Voreingenommenheit und Profiling.

Warum der Houskapreis für die Verknüpfung von Forschung und Wirtschaft wichtig ist, begründet Sandra Wachter wie folgt: “Der Houskapreis spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Synergie zwischen Forschung und Wirtschaft. Er würdigt nicht nur herausragende Leistungen in der anwendungsnahen Forschung, sondern betont auch die Bedeutung der erfolgreichen Umsetzung dieser Forschungsergebnisse in praktische Anwendungen.”

Industrie und aufstrebende Technologie brauchen Schnittstellen

Ausgeschöpft sei das Potenzial wirtschaftsnaher Forschung allerdings noch nicht vollständig, meint die Professorin: “Insbesondere Schnittstellen zwischen traditionellen Industriesektoren und aufstrebenden Technologiefeldern wie KI, Biotechnologie und erneuerbaren Energien eröffnen vielfältige Möglichkeiten für innovative Forschungsprojekte mit direktem wirtschaftlichen Nutzen.”

Eine enge Verzahnung anwendungsnaher Forschung und unternehmerischer Innovation eröffne neue Lösungsansätze, “die nicht nur wissenschaftlichen Fortschritt vorantreibt, sondern auch unmittelbare Auswirkungen auf Wirtschaft und Wirtschaftsstandort haben”, fügt Wachter hinzu und appelliert an gezielte Förderung und Zusammenarbeit.

Projekt-Einreichungen in drei Kategorien möglich

Seit 2023 können wirtschafts- und praxisnahe Forschungsprojekte in drei Kategorien eingereicht werden: Hochschulforschung, außeruniversitäre Forschung sowie Forschung und Entwicklung in KMU. Zur Bewertung werden die wissenschaftlichen Kriterien Qualität, Output, Erfolg, Umsetzung und Relevanz sowie der Innovationsgehalt der eingereichten Projekte herangezogen.

Die drei Kategorien werden getrennt voneinander beurteilt. Die Evaluierung erfolgt in einem zweistufigen Verfahren – durch hochkarätig besetzte Fachbeiratsgremien und eine international anerkannte Fachjury.

150.000 Euro für die Erstplatzierten je Kategorie

Die Fachbeiräte bedienen sich externer Gutachten zur Erarbeitung einer fundierten Entscheidungsgrundlage, woraufhin sie eine erste Reihung vorschlagen, die von der Fachjury final beurteilt wird. Pro Kategorie werden fünf Projekte nominiert. Wesentliche Bewertungskriterien sind Innovationsleistung und der wirtschaftliche Erfolg der eingereichten Projekte.

Der 1. Platz ist mit jeweils 150.000 Euro, der 2. Platz mit jeweils 60.000 Euro und der 3. Platz mit jeweils 20.000 Euro dotiert. Die weiteren Nominierten erhalten jeweils 10.000 Euro.

Herausragende Beispiele für innovative Forschung

Ausgezeichnet werden Forschungsprojekte mit dem Houskapreis, wenn sie durch innovative, anwendungsorientierte Forschung von hoher wissenschaftlicher Qualität überzeugen und einen bedeutenden Beitrag zur Stärkung des österreichischen Standorts durch wirtschaftlichen Erfolg und Umsetzung leisten. Gewinnerprojekte des Houskapreises zeichnen sich durch ihre Anwendungsorientierte Ausrichtung sowie ihren greifbaren Nutzen und wirtschaftliche Erfolge aus.

Besonderer Fokus wird auf eine enge Verbindung zwischen akademischer Expertise und unternehmerischer Praxis gelegt, wie transformative Ideen in konkrete Lösungen umgesetzt werden. Siegerprojekte sind nicht nur auf technologischen Fortschritt, sondern auch auf nachhaltige Wirkung in Wirtschaft und Gesellschaft ausgerichtet. Sie bieten innovative Ansätze zur Bewältigung aktueller Herausforderungen oder eröffnen Möglichkeiten für Neues.

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