18.08.2020

Flight Simulator: So wurde Microsoft auf das Grazer Startup Blackshark.ai aufmerksam

Der Microsoft Flight Simulator wird heute Dienstag offiziell gelauncht und gilt als Meilenstein in Sachen Spielegrafik. Zum Einsatz kommt unter anderem die KI-Technologie des Grazer Startups Blackshark.ai, das mittlerweile über eine mehrjährige Partnerschaft mit Microsoft verfügt.
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Flight Simulator
(c) Microsoft

Die internationale Gaming-Presse feiert seit Tagen den Microsoft Flight Simulator als eines der faszinierendsten Spiele des Jahres. Vielfach ist von einem “technologischen Wunderwerk” die Rede, das neue Standards für die Spielgrafik und Gaming-Industrie setzt.

Über 1,5 Milliarden Gebäude und 13 Millionen Quadratkilometer Vegetation werden detailgetreust im Fotorealismus dargestellt – teilweise fällt es einem als Betrachter schwer zwischen Wirklichkeit und Simulation zu unterscheiden.

Für die technologische Umsetzung des Spiels, das heute Dienstag offiziell gelauncht wird, sind Microsoft und die Asobo Studios mehrere Partnerschaften mit externen Softwarefirmen eingegangen.

Eine dieser Firmen ist das Grazer Startup Balckshark.ai aus Graz. Das Team, das aus 50 AI-Spezialisten, Geospacial Engineers, Rendering-Developer und Datenwissenschaftler besteht, hat nichts Geringeres als den Großteil der Städtegrafiken für den neuen Flugsimulator gestaltet – der brutkasten berichtete.

Internationale Tech-Presse wird auf Grazer Startup aufmerksam

Die Zusammenarbeit zwischen den KI-Spezialisten aus Graz und Microsoft sorgte mittlerweile auch in der internationalen Tech-Berichterstattung für Aufsehen. Pünktlich zum heutigen Release-Datum veröffentlichte TechCrunch einen ausführlichen Bericht über die Technologie-Partnerschaft des Grazer Startups mit dem US-Konzern.

Im Bericht schildert Blackshark.ai Co-Founder und CEO Michael Putz, wie es zur Partnerschaft gekommen ist und welches technologische Problem sein Startup für den US-Konzern im Stande war zu lösen.

Am Anfang stand ein Snowboard-Spiel

Wie kam es nun zur Partnerschaft zwischen Blackshark.ai mit Microsoft? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir ins Jahr 2007 zurückgehen. Damals war das Team rund um Blackshark.ai, das eine Schwesterfirma der Grazer Spieleschmiede Bongfish ist, mit der Entwicklung des Snowboard-Spiels Stoked beschäftigt, das neue Standards für Spiele mit offenen Welten setzen sollte. Die technologische Innovation umfasste die prozedurale Generierung der Spielelandschaft.

Putz erläutert gegenüber TechCrunch: “Es war eines der ersten Spiele mit einem 360-Grad-Berg, bei dem man mit einem Hubschrauber herumfliegen und überall landen konnte. Der Berg, die Platzierung von Hindernissen, Vegetation, anderer Snowboarder und kleinen Tieren war verfahrenstechnisch konstruiert worden.” Die damals erarbeitete Expertise in diesem Bereich war somit ein wichtiger Meilenstein am Weg zum heutige Erfolg von Blackshark.ai.

Aufbau eines KI-Teams

Auf der Grundlage dieser Technologie begann Bongfish mit dem Aufbau eines internen KI-Teams. Dabei setzten die Grazer-Spieleentwickler auf maschinelles Lernen, um komplexe Spiellandschaften zu generieren, die fortan nicht mehr nur “manuell” programmiert werden mussten. Durch die maschinellen Lerntechniken konnte ein System aufgebaut werden, das in der Lage war, bis zu einem gewissen Grad Karten selbst zu erstellen. Zudem kam die Technologie auch für eigene Spiele-Projekte von Bongfish, wie beispielsweise World of Tanks, zum Einsatz, bis Microsoft ins Spiel kam.

Erster Kontakt zu Microsoft Flight Simulator

“Zufällig traf ich jemanden von Microsoft, der ein Studio suchte, das ihm beim neuen Flugsimulator helfen sollte. Die Kernidee des neuen Flugsimulator-Simulators war, Bing Maps als Spielelandschaft zu verwenden”, so Putz gegenüber TechCrunch.

Dieser “Jemand” war kein Geringerer als Jörg Neumann, Projektleiter des Flight Simulators. Neumann gilt laut einem Bericht von TheVerge als enger Vertrauter des Xbox-Chefs Phil Spencer.

So zufällig war das Treffen zwischen Putz und Spencer dann doch nicht. Dazu empfiehlt sich ein Blick auf den Standort Graz und das dort angesiedelte Unternehmen Vexcel Imagaing.

Das Unternehmen produziert Hightech-Kameras, die zum Kartografieren dienen. Die Firma wurde bereits im Jahr 1992 vom TU-Graz-Professor Franz Leberl gegründet. Vor zirka 15 Jahren erfolgte eine Übernahme der Firma durch Microsoft, die fortan als Tochterfirma des US-Konzerns fungierte.

Vexcel Imagaing lieferte damals wichtiges Know-How für den Kartendienst Bing Maps, der in den Anfängen seinen Konkurrenten, wie Google Maps, durchaus überlegen war. Im Jahr 2016 erfolgte wiederum ein Management-Buyout. Rund 60 Mitarbeiter blieben damals am Standort in Graz.

Diese Standort-Konstellation hat somit ein Stück weit zur langjährigen Partnerschaft zwischen Microsoft und dem Grazer Startup Blackshark.ai beigetragen.

Die Technologie von Blackshark.ai

Ein Grund für die erfolgreiche Partnerschaft zwischen Microsoft und dem Grazer Startup liegt allerdings auch daran, dass Bing Maps für den Flight Simulator über zu wenige 3D-Daten verfügt und Blackshark.ai mit seiner KI-Technologie im Stande ist, dieses Problem zu lösen.

Die Photogrammetrie-Daten von Bing Maps erlauben nämlich nur eine exakte 1:1-Nachbildung von zirka 400 Städten weltweit – für den Anspruch des Flight Simulators den gesamten Erdball mit rund 1,5 Milliarden Gebäude abzubilden, eindeutig zu wenig. 99,8 Prozent der Gebäude, Vegetation und Infrastruktur auf unserem Planeten sind nämlich laut Blackshark.ai nicht in 3D verfügbar.

Und hier kommt nun Blackshark.ai ins Spiel, das in der Lage ist mit seiner KI-Technologie 2D-Satelliten-Daten, in 3D-Nachbildungen umzurechnen. Mit Hilfe der Microsoft Azure Cloud werden die Gebäude auf den Satellitenbildern klassifiziert, die patentierte Technologie von Blackshark.ai rekonstruiert anschließend die detaillierten Gebäude. Features wie etwa die Gebäudegröße gehen aus den vorhandenen Daten hervor. Andere Details – etwa zu den Gebäudefassaden – werden auf Basis von kontextuellen Daten, etwa der geographischen Lage des Gebäudes, hinzugefügt.

“Was wir im Flugsimulator im Grunde tun, ist, dass wir 2D-Flächen betrachten und dann Fußabdrücke von Gebäuden ermitteln, was eigentlich eine Aufgabe der Computer-Vision ist”, so Putz. “Sobald ein Gebäude durch den Schatten eines Baumes verdeckt wird, kommt maschinelles Lernen ins Spiel, weil dann nicht mehr klar ist, was Teil des Gebäudes ist und was vom Schatten überlappt wird. Das maschinelle Lernen vervollständigt anschließend den verbleibenden Teil des Gebäudes.”

Wie Putz abschließend festhält, beschränkt sich die Technologie nicht nur auf die Gaming-Industrie, sondern kann künftig auch einen Mehrwert für das autonome Fahren liefern. Auf künftige Partnerschaften des Grazer Startups dürfen wir also gespannt sein!


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Flight Simulator: So wurde Microsoft auf das Grazer Startup Blackshark.ai aufmerksam

  • Die internationale Gaming-Presse feiert seit Tagen den Microsoft Flight Simulator als eines der faszinierendsten Spiele des Jahres.
  • Im Bericht schildert Blackshark.ai Co-Founder und CEO Michael Putz, wie es zur Partnerschaft gekommen ist und welches technologische Problem sein Startup für den US-Konzern im Stande war zu lösen.
  • Durch die maschinellen Lerntechniken konnte ein System aufgebaut werden, das in der Lage war, bis zu einem gewissen Grad Karten selbst zu erstellen.
  • Zudem kam die Technologie auch für eigene Spiele-Projekte von Bongfish, wie beispielsweise World of Tanks, zum Einsatz, bis Microsoft ins Spiel kam.
  • Rund 60 Mitarbeiter blieben damals am Standort in Graz.
  • Diese Standort-Konstellation hat somit ein Stück weit zur langjährigen Partnerschaft zwischen Microsoft und dem Grazer Startup Blackshark.ai beigetragen.

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