18.08.2020

Acht Projekte über “FFG-COIN” mit 3,5 Mio. Euro gefördert – darunter eine Steirische Quetschn

Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) fördert in der mittlerweile zwölften Ausschreibung acht neue Projekte im FFG-Programm COIN mit rund 3,5 Millionen Euro. Über das Programm soll die Innovationsfähigkeit von KMU gezielt gestärkt werden. Die Schwerpunkte bilden Digitalisierung und Open Innovation.
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FFG-Coin
Das Projekt "Quetschn2Future "beschäftigt sich mit der transdiziplinären Weiterentwicklung und Individualisierung der Steirischen Harmonika durch additive Fertigung | (c) Harmonika Schmidt

Das FFG-Programm COIN (Cooperation & Innovation) hat zum Ziel, die Forschungs- und Innovationstätigkeit von KMU gezielt zu stärken. Zudem sollen Kooperationen zwischen Unternehmen und universitären bzw. außeruniversitären Forschungseinrichtungen gefördert werden. In den elf vorangegangenen Ausschreibungen der COIN-Netzwerke wurden bereits 152 Projekte mit mehr als 53 Millionen Euro gefördert.

3,5 Millionen Euro Förderung

Wie das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) am Dienstagvormittag bekannt gab, werden in der mittlerweile zwölften Ausschreibungsrunde des Programms insgesamt acht Projekte mit rund 3,5 Millionen Euro gefördert. Die Abwicklung erfolgt über die FFG.

Die Themenpalette der geförderten Projekte ist breit gefächert. Sie reicht von der Weiterentwicklung der steirischen Harmonika (Quetschn) mit Hilfe von Digitalisierung über die Frühdiagnose von Demenz mittels Künstlicher Intelligenz bis hin zu einem Netzwerk zur Entwicklung von nachhaltigen und innovativen algenbasierten Lebensmitteln

“Durch den Aufbau von Netzwerken mit mehreren Partnern werden innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entwickelt und die Innovationsfähigkeit insbesondere von KMU wird durch den Technologie- und Wissenstransfer gezielt gestärkt. Zentral ist dabei auch die Digitalisierung, die in beinahe allen Projekten eine wichtige Rolle spielt”, so Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck über die aktuelle Ausschreibung.

FFG-COIN-Programm: Acht Projekte aus vier Bundesländern

Die Projektstandorte der acht geförderten Projekte in der zwölften Ausschreibung verteilen sich auf Wien (3 Projekte), die Steiermark (2 Projekte), Niederösterreich (2 Projekte) und Vorarlberg (1 Projekt). Gesamt sind 65 Partner in den Netzwerken vertreten.

Unter den 65 Partnern sind 50 Unternehmen, sechs außeruniversitäre Einrichtungen, fünf Universitäten, zwei Fachhochschulen ein Kompetenzzentrum sowie ein Institut der Austrian Cooperative Research (ACR). Sieben der Projekte haben Digitalisierungs-Charakter, fünf der Projekte zudem einen Open Innovation-Ansatz. Hier ein Überblick über die Projekte:

  • Algae4Food: Netzwerk zur Entwicklung von nachhaltigen und innovativen algenbasierten Lebensmitteln; BEST – Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH (COMET-Zentrum) mit zehn weiteren Projektpartnern (Projektstandort Steiermark)
  • BrainCheck: Frühdiagnose von Demenz mittels KI basierter Analyse der Gehirnaktivität während kognitiver Tests; AIT Austrian Institute of Technology GmbH mit fünf weiteren Projektpartnern (Projektstandort Wien)
  • ConCoTex: Microsized Conductive lines and structural Coloration on Textiles; Universität Innsbruck – Forschungsinstitut für Textilchemie und Textilphysik mit sechs weiteren Projektpartnern (Projektstandort Vorarlberg)
  • IoT Traffic Events: Das mobile und integrierte IoT Modulsystem für die Digitalisierung von Verkehrsereignissen; heimbuchner consulting GmbH mit sieben weiteren Projektpartnern (Projektstandort Wien)
  • natuREbuilt: Innovationsnetzwerk für regenerative, rezyklierbare, regionale und resiliente Komponenten im Hochbau; Technische Universität Wien – Forschungsbereich Ökologische Bautechnologien, Institut für Werkstofftechnologie, Bauphysik und Bauökologie mit 17 weiteren Projektpartnern (Projektstandort Wien)
  • OpenOFM: Open Innovation-Netzwerk zur Weiterentwicklung der dOFM (dermale Offene Mikroperfusion) in eine international anwendbare klinische Standardmethode; JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH mit vier weiteren Projektpartnern (Projektstandort Niederösterreich)
  • Quetschn2Future: Transdiziplinäre Weiterentwicklung und Individualisierung der Steirischen Harmonika durch additive Fertigung; Schmidt Harmonikaerzeugung GmbH mit vier weiteren Projektpartnern (Projektstandort Steiermark)
  • SooSy: Kollaborativer Massageroboter mit sensitiven, taktilen Endeffektoren & genderspezifischem Override-Modus für den User; KEIKO GmbH mit vier weiteren Projektpartnern (Projektstandort Niederösterreich)


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Johannes Luger von SEOschmiede über KI & SEO
Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

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AI Summaries

Acht Projekte über “FFG-COIN” mit 3,5 Mio. Euro gefördert – darunter eine Steirische Quetschn

  • Das FFG-Programm COIN hat zum Ziel, die Forschungs- und Innovationstätigkeit von KMU gezielt zu stärken.
  • Zudem sollen Kooperationen zwischen Unternehmen und universitären bzw. außeruniversitären Forschungseinrichtungen gezielt gestärkt werden.
  • In den elf vorangegangenen Ausschreibungen der COIN-Netzwerke wurden bereits 152 Projekte mit mehr als 53 Millionen Euro gefördert.
  • Wie das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) am Dienstagvormittag bekannt gab, werden in der mittlerweile zwölften Ausschreibungsrunde des Programms insgesamt acht Projekte mit rund 3,5 Millionen Euro gefördert.
  • Die Projektstandorte der acht geförderten Projekte in der zwölften Ausschreibung verteilen sich auf Wien, die Steiermark, Niederösterreich und Vorarlberg.

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  • Zudem sollen Kooperationen zwischen Unternehmen und universitären bzw. außeruniversitären Forschungseinrichtungen gezielt gestärkt werden.
  • In den elf vorangegangenen Ausschreibungen der COIN-Netzwerke wurden bereits 152 Projekte mit mehr als 53 Millionen Euro gefördert.
  • Wie das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) am Dienstagvormittag bekannt gab, werden in der mittlerweile zwölften Ausschreibungsrunde des Programms insgesamt acht Projekte mit rund 3,5 Millionen Euro gefördert.
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  • Zudem sollen Kooperationen zwischen Unternehmen und universitären bzw. außeruniversitären Forschungseinrichtungen gezielt gestärkt werden.
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  • In den elf vorangegangenen Ausschreibungen der COIN-Netzwerke wurden bereits 152 Projekte mit mehr als 53 Millionen Euro gefördert.
  • Wie das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) am Dienstagvormittag bekannt gab, werden in der mittlerweile zwölften Ausschreibungsrunde des Programms insgesamt acht Projekte mit rund 3,5 Millionen Euro gefördert.
  • Die Projektstandorte der acht geförderten Projekte in der zwölften Ausschreibung verteilen sich auf Wien, die Steiermark, Niederösterreich und Vorarlberg.

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