27.05.2020

Fernschauen als Hausübung: EduTech uugot.it startet Schul-Version “sCOOLing”

Das Sprachlern-Startup uugot.it erweitert mit "sCOOling 4Schools" seine Lernplattform für den Einsatz im Schulunterricht. Dabei werden fachspezfische Videos mit multilingualen interaktiven Untertiteln angeboten, damit Schüler mit nicht-deutscher Muttersprache Filme als Unterrichtsmaterialien leichter verstehen können.
/artikel/fernschauen-als-hausubung-edutech-uugot-it-startet-schul-version-scooling
uugot.it, sCOOLing, sCOOLing 4 Schools, Philipp Etzlinger, E-leraning, Untertitel, Netflix, ORF, Gehörlose
(c) uugot.it - Das Sprachlern-Startup uugot.it bietet nun eine Schulversion, um bessere Integration von Kindern mit Schwächen in der deutschen Sprache zu ermöglichen.

Laut dem Österreichischem Gehörlosenbund nutzen bis zu 450.000 Menschen die Services der ORF-Untertitelung. Nicht erfasst sind jene Untertitel-Statistiken, die durch das Aufkommen diverser Streaming-Dienste genutzt werden. Wenn Helene Jarmer, Präsidentin des ÖGLB jedoch sagt: “Der Zugang zu Information ist eine unverzichtbare Voraussetzung für ein selbstbestimmes Leben, eine unabhängige Meinungsbildung und für politische Partizipation”, spricht sie in erster Linie ihre Klientel an, setzt aber zugleich auch den Maßstab, der ebenso für Menschen mit nicht-deutscher Muttersprache gilt. Hier setzt uugot.it bereits seit einigen Jahren an.

+++ Mathe Hero-Gründer über nachhaltiges e-learning: „Wie ein Neujahrsvorsatz“ +++

Mit Untertiteln Deutsch lernen

Das Wiener Sprachlern-Startup uugot.it streamt TV-Sendungen mit interaktiven Untertiteln, über die Zuwanderer die deutsche Sprache lernen können. Mittels einer eigenen App werden dabei TV-Sendungen mit den Untertiteln in der jeweiligen Originalsprache versehen. Sofern ein Nutzer ein Wort nicht versteht, kann er darauf tippen und erhält anschließend eine Übersetzung in seiner Muttersprache.

“SCOOLing 4Schools” für direkten wie auch “distance learning”-Einsatz

Nun erweitert das Startup rund um CEO und Co-Founder Philipp Etzlinger sein Angebot und dehnt es auf den Schulunterricht aus. Die Initiative “sCOOLing 4Schools” bietet fachspezifischen Content für Schulen der Sekundarstufe I und II. Diese Lösung kann im Präsenzunterricht genauso wie im “Distance Learning” eingesetzt werden.

Videospeed individuell einstellbar

In einem Fächerkatalog aus 21 Themenbereichen gegliedert stehen hunderte Videobeiträge für den Unterrichtseinsatz bereit, viele davon mit didaktisch aufbereiteten Materialien. Der Unterschied zu herkömmlichen Bildungsangeboten auf Videobasis ist, dass bei uugot.it interaktive multilinguale Untertitel mit eingeblendet werden, damit Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache den Inhalten leichter folgen können. Dabei kann auch die Abspielgeschwindigkeit des Videos angepasst werden. Worte, die durch den Klick markiert und übersetzt werden, speichert die App für späteres Lernen – die Lehrkraft kann diese über ein Panel einsehen.

“Selbstvertrauen der Schüler steigt”

“Schüler mit Erstsprache Deutsch blenden die Untertitel aus, Schüler mit anderen Erstsprachen lassen sich jene deutschen Wörter, die sie nicht verstehen, übersetzen. Mit dieser individuellen Vorentlastung des Wortschatzes können Kinder mit Migrationshintergrund dem Unterricht beinahe ebenso gut folgen wie ihre deutschsprachigen Kollegen, was wiederum zu einem Motivationsschub führt, wie wir festgestellt haben. Damit steigt auch das Selbstvertrauen der Schüler“, sagt Anke Holzapfel, “Didactic Head” bei uugot.it.

Mit uugot.it Filme als Hausaufgabe

Franziska Haberler unterrichtet an eine der Schulen, die die neue digitale Möglichkeit bereits nutzen. Sie sagt: “Ich kann Filme als Hausaufgaben geben, da die Kinder auch zuhause auf die Quelle zugreifen können. Sie können weiterüben und sich in ihrem Tempo mit dem Medium Film und Sprache befassen. Auch kann man diese kurzen Filme zu spezifischen Themen im Unterricht gemeinsam anschauen.  Zu vielen Einheiten gibt es schon fertige Didaktisierungen, wobei wir im Unterricht die Kinder gerne auch selbstständig damit arbeiten lassen. Audiovisuelle Medien geben uns einen ausgezeichneten Gesprächsanlass, da durch die Verbindung Bild-Sprache Vokabular sozusagen selbsterklärend eingeführt wird“.

uugot.it, sCOOLing, sCOOLing 4 Schools, Philipp Etzlinger, E-leraning, Untertitel, Netflix, ORF, Gehörlose
(c) uugot.it – Franziska Haberler beim Unterricht in der NMS Staudingergasse und dem Einsatz von “sCOOLing”.

Service vorerst kostenlos

Dieser Abbau der Sprachbarrieren wird von öffentlichen Institutionen wohlwollend angenommen, wie es laut Aussendung heißt. Das Bundeskanzleramt fördert die Basisversion von uugot.it TV, sodass der Service zum Deutsch lernen kostenfrei in Österreich verfügbar ist. Auch “sCOOLing 4Schools” wird vorerst kostenlos angeboten werden.

uugot.it-CEO Etzlinger: ” Alle Menschen haben ein Informationsbedürfnis”

“Wir bieten allen Zugewanderten die Möglichkeit, lokale, tagesaktuelle Informationen nicht nur zu erhalten und zu verstehen, sondern gleichzeitig auch die deutsche Sprache zu festigen. Gerade durch COVID-19 ist deutlich geworden, dass alle in unserem Land lebenden Menschen – auch jene, die noch an Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache leiden – das gleiche Informationsbedürfnis haben“, erklärt Etzlinger: “Mit unserer Schul-Initiative kann nun jeder Lehrende uugot.it im Unterricht einsetzen, eigene Klassen anlegen, Content verwalten, sehen, wo die Schüler Probleme haben und darauf eingehen”.

Kostenfreie Webinare von uugot.it

uugot.it “sCOOLing” ist für Schulen und Bildungsinstitutionen zugänglich und bietet einen Videokatalog mit über 2.500 Titeln. Nach einer automatisierten Registrierung können sich Lehrende im Hilfebereich über den Einsatz des neuen Features informieren. Für alle Lehrkräfte bietet das Didaktik-Team des Startups zudem kostenfreie Webinare an.


⇒ Zum EduTech

⇒ sCOOLing

⇒ Anmeldung Webinar

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
20.12.2024

Von Boom bis Krise: Zehn Jahre Startup-Szene in Zahlen

Welche Branchen sind heute besonders gefragt? Wie viel Kapital wird investiert? Und wie hat sich der Anteil von Frauen unter den Gründer:innen entwickelt? Seit der Gründung von brutkasten hat sich die heimische Startup-Szene laufend verändert. Wie sehr, zeigen der Austrian Startup Monitor (ASM) und das Ernst & Young (EY) Startup-Barometer - sie erheben jährlich wertvolle Daten über die österreichische Startup-Szene. Wir ziehen Bilanz: eine Datenanalyse.
/artikel/von-boom-bis-krise-startups-im-wandel-der-zeit
20.12.2024

Von Boom bis Krise: Zehn Jahre Startup-Szene in Zahlen

Welche Branchen sind heute besonders gefragt? Wie viel Kapital wird investiert? Und wie hat sich der Anteil von Frauen unter den Gründer:innen entwickelt? Seit der Gründung von brutkasten hat sich die heimische Startup-Szene laufend verändert. Wie sehr, zeigen der Austrian Startup Monitor (ASM) und das Ernst & Young (EY) Startup-Barometer - sie erheben jährlich wertvolle Daten über die österreichische Startup-Szene. Wir ziehen Bilanz: eine Datenanalyse.
/artikel/von-boom-bis-krise-startups-im-wandel-der-zeit
Grafiken zur Startup Entwicklung Österreich
Eigene Grafiken, Karte Rechts (c) ASM
mit Visuals

Dieser Artikel erschien zuerst in der Jubiläumsausgabe unseres Printmagazins. Ein Link zum Download findet sich am Ende des Artikels.

Es ist das Jahr 2014, brutkasten wurde soeben gegründet. Im September launcht Bitpanda, damals noch unter dem Namen Coinimal, Runtastic bringt ein Fitnessarmband auf den Markt und Shpock steht kurz vor der Übernahme durch den norwegischen Medienkonzern Schibsted. Die Startup-Szene boomt.

Das alles ist heute zehn Jahre her. Eine lange Zeit, in der in der österreichischen Startup-Szene einiges passiert ist – Erfolgsstorys von großen Exits werden geschrieben, Investor:innen stecken Millionenbeträge in junge Unternehmen, staatliche Gesellschaften wie die FFG vergeben jährlich 100 Millionen Euro für Projekte von Startups. Aber auch Krisen wie die Covid-19-Pandemie erschütterten die Wirtschaft – immer wieder werden Startups insolvent.

All diese Veränderungen versucht der Austrian Startup Monitor (ASM) festzuhalten, hinter dem das Austrian Institute of Technology (AIT) steht. Durch jährliche Umfragen erhebt die Forschungseinrichtung wichtige Daten, die einen Überblick über die Welt der Startups liefern. Diese Daten wurden brutkasten exklusiv zur Verfügung gestellt. Wir haben uns an – gesehen, was sich in den letzten zehn Jahren in der österreichischen Startup-Szene verändert hat.

Gründungsland Österreich

Beginnen wir mit den Neugründungen. Insgesamt 277 Startups wurden 2014 – im Entstehungsjahr von brutkasten gegründet. Anschließend stieg die Anzahl der Gründungen jährlich, bis der Wert 2017 mit 379 Startups seinen bisherigen Höhepunkt erreichte.

Was die Daten des ASM ebenfalls zeigen, ist ein kleiner Rückgang im ersten Jahr der Covid-19-Pandemie. Doch die Startup-Szene erholt sich schnell, bereits 2021 befinden sich die Neugründungen wieder auf Vorkrisenniveau. Aufgrund der vom AIT ausgewählten Suchstrategien, scheinen neu gegründete Startups erst mit einer zeitlichen Verzögerung bis zu zwei Jahren in den Daten auf. Doch für 2022 bis heute wird, ähnlich der Werte aus Deutschland, eine stabile Anzahl an Neugründungen erwartet  – wenn auch mit einem leichten Rückgang.

Investments: Mehr Deals, Gesamtsumme aber zuletzt rückläufig

Dass Startups über die Jahre vor allem wirtschaftlich immer relevanter werden, zeigen auch die Daten des jährlich erscheinenden EY Start-up-Barometer. Die Studie verrät, dass die Anzahl der Investments für österreichische Startups im vergangenen Jahr ein Rekordhoch erreicht hat. Noch nie zuvor wurden so viele Deals abgeschlossen.

Hier lohnt sich jedoch der Blick auf die Gesamtsumme der Investments. Denn 2023 waren die Investmentbeträge zum zweiten Mal rückläufig. Wie die Daten von EY zeigen, wurden 2023 zwar weit mehr Investments abgeschlossen als jemals zuvor, allerdings gab es keinen einzigen Großdeal im Umfang über 100 Millionen Euro.

2021 war die Anzahl an Investments zwar noch um einiges niedriger als 2023, allerdings katapultierte die Anzahl an Großdeals - wie etwa jene von Bitpanda oder GoStudent - die Summe in eine noch nie da gewesene Höhe. Über 1,2 Milliarden Euro wurde damals in Startups investiert  – mehr als die Hälfte davon alleine durch Großdeals.

Startups werden immer höher bewertet

Neben der Anzahl an Investments steigt auch die Bewertungen der Startups kontinuierlich. Aus den Daten des ASM geht hervor, dass die Investor:innen 2019 noch den Großteil der Startups mit weniger als 2,5 Millionen Euro bewertet haben. Doch bereits im Jahr darauf hat sich alles geändert: Mehr als die Hälfte der Startups erhielt eine Bewertung über dem Schwellwert. 

Seitdem sind die Bewertungen jährlich gestiegen. Im vergangenen Jahr kamen 44 Prozent der heimischen Startups auf eine Bewertung von mehr als fünf Millionen Euro  –  so hoch war der Wert noch nie. Einige Startups haben Bewertungen von über 100 Millionen Euro erreicht.

Startup-Gründung: eine Frage des Geldes

Insgesamt steigt zwar die Anzahl der Investments und auch die Bewertungen. Doch auf welche Finanzierungsformen setzen österreichische Startups überhaupt in welchem Ausmaß?

Die Daten zeigen: Bootstrapping bleibt nach wie vor häufigste Finanzierungsform. Zwei von drei Founder:innen finanzieren ihr Startup aus eigenen Mitteln. Allerdings ist der prozentuale Anteil an eigenfinanzierten Startups seit 2018 stark zurückgegangen. Vor sechs Jahren wurden noch 81 Prozent der Startups gebootstrappt - letztes Jahr waren es nur noch 66 Prozent.

Auch hier zeigt sich, dass öffentliche Förderungen aktuell wieder häufiger werden. Rund die Hälfte der Startups erhielt nationale Unterstützungen. Auch gaben mehr als ein Viertel der Startups an, sich aus dem Cashflow zu finanzieren. Daneben hat gut jedes vierte Startup einen Business Angel hinter sich. Hingegen spielen Finanzierungsmethoden wie Crowdfunding nur mehr eine sehr geringe eine Rolle.

Beliebte Branchen

Vor zehn Jahren war Künstliche Intelligenz noch weitaus weniger verbreitet als heute. Doch die Grundsteine waren bereits gelegt. Aus den Fortschritten im maschinellen Lernen gingen die ersten Pioniere hervor: 2014 übernahm Google das Startup DeepMind und bald danach wurde auch OpenAI gegründet - das Unternehmen hinter der beliebtesten KI ChatGPT. Es sollte aber noch einige Jahre dauern, bis KI auch die österreichische Startup-Szene umkrempelt.

Was aus der Grafik hervorgeht ist, dass IT & Software prozentual gesehen nach wie vor die dominierende Branche bleibt. Startups in der Branche der Life Sciences bekamen in den vergangenen Jahren starken Zuwachs. Ein Rückgang hingegen gab es bei den Anteilen an Hardware-Startups. Sie verlieren über die Jahre immer mehr an Bedeutung – verhältnismäßig setzen sich auch immer weniger Jungunternehmen in der industriellen Technologie an.

Dass Life-Science-Startups beliebter werden, zeigt sich auch bei den Gründungsformen. Akademische Startups, also Unternehmen, die als Spin-Off an einer Universität oder an einer Fachhochschule entstanden sind, machen heute knapp ein Viertel aller Gründungen aus. Aber dennoch: Mehr als jedes zweite Startup wird weiterhin unabhängig gegründet.

Frauen in den Gründungen

Auch der Frauenanteil in den Gründungsteams verändert sich. Nach den Daten des ASM waren vor sechs Jahren nur rund zwölf Prozent der Gründer:innen Frauen, während insgesamt 29 Prozent der österreichischen Gründungsteams zumindest eine Frau im Team hatten.

Bis 2022 stieg der Frauenanteil in den Gründungsteams auf rund 39 Prozent, bevor er vergangenes  Jahr wieder leicht zurückging. Der Anteil der Gründerinnen insgesamt hat sich bei etwa 17 Prozent eingependelt – auch dieser Wert ist leicht rückläufig.

Startups-Teams wachsen

Anhand der Anzahl der Mitarbeiter:innen zeigt sich: Startups wachsen. Vor sechs Jahren, also 2018, waren durchschnittlich 8,2 Mitarbeitende pro Startups angestellt. Nur drei Jahre später, 2021, waren es mit 12,3 Mitarbeiter:innen bereits um die Hälfte mehr. Auch im vergangenen Jahr waren durchschnittlich wieder 12,3 Mitarbeitende pro Startup angestellt.

In welchen Bereichen werden Mitarbeitenden eingesetzt? Am meisten gefragt ist nach wie vor IT und Softwareentwicklung. Jährlich gaben mehr als 40 Prozent der heimischen Startups an, dass sie hierbei Probleme in der Besetzung haben – 2022 war es sogar die Hälfte aller Startups.

Auch Positionen im Sales und in der Produktentwicklung sind gefragt – mehr als ein Viertel der Startups sucht ergiebig nach Angestellten.

Finanzielle Realität

Doch wie viel Umsatz machen die Startups am Ende des Jahres wirklich? Die Antwort wirkt etwas ernüchternd: Nach wie vor geben etwas mehr als ein Viertel der heimischen Startups an, keinen Umsatz zu machen. Ein weiteres Viertel hingegen äußert, dass sie einen Umsatz bis 50.000 Euro hatten – auch dieser Wert bleibt über die Jahre unverändert.

Immerhin kann die andere Hälfte von sich behaupten, einen Umsatz zu erwirtschaften, der darüber liegt. Nicht nur das, auch gibt mehr als jedes zehnte Startup an, bereits einen Umsatz über einer Million Euro zu haben.

Sichere dir das brutkasten-Magazin in digitaler Form!
Trag dich hier ein und du bekommst das aktuelle brutkasten-Magazin als PDF zugeschickt und kannst sofort alle Artikel lesen! Du erhältst mit der Anmeldung künftig auch Zugang für unseren Startup-Newsletter, den wir drei Mal pro Woche verschicken. Du kannst dich jederzeit unkompliziert wieder abmelden.

Die Daten, die wir für diesen Artikel verwenden, wurden dem brutkasten vom Austrian Startup Monitoring (ASM) zur Verfügung gestellt, sowie vom EY Start-up Investment Barometer Österreich 2023 abgerufen. Das ASM wird vom Austrian Institute of Technology (AIT) an der Wirtschaftsuniversität Wien durchgeführt. Jährlich befragt die Forschungseinrichtung die österreichische Startup-Szene empirisch. https://austrianstartupmonitor.at/


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Fernschauen als Hausübung: EduTech uugot.it startet Schul-Version “sCOOLing”

  • Das Wiener Sprachlern-Startup uugot.it streamt TV-Sendungen mit interaktiven Untertiteln, über die Zuwanderer die deutsche Sprache lernen können.
  • Die Initiative “sCOOLing 4Schools” bietet fachspezifischen Content für Schulen der Sekundarstufe I und II. Diese Lösung kann im Präsenzunterricht genauso wie im “Distance Learning” eingesetzt werden.
  • uugot.it sCOOLing ist für Schulen und Bildungsinstitutionen zugänglich und bietet einen Videokatalog mit über 2.500 Titeln.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Fernschauen als Hausübung: EduTech uugot.it startet Schul-Version “sCOOLing”

  • Das Wiener Sprachlern-Startup uugot.it streamt TV-Sendungen mit interaktiven Untertiteln, über die Zuwanderer die deutsche Sprache lernen können.
  • Die Initiative “sCOOLing 4Schools” bietet fachspezifischen Content für Schulen der Sekundarstufe I und II. Diese Lösung kann im Präsenzunterricht genauso wie im “Distance Learning” eingesetzt werden.
  • uugot.it sCOOLing ist für Schulen und Bildungsinstitutionen zugänglich und bietet einen Videokatalog mit über 2.500 Titeln.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Fernschauen als Hausübung: EduTech uugot.it startet Schul-Version “sCOOLing”

  • Das Wiener Sprachlern-Startup uugot.it streamt TV-Sendungen mit interaktiven Untertiteln, über die Zuwanderer die deutsche Sprache lernen können.
  • Die Initiative “sCOOLing 4Schools” bietet fachspezifischen Content für Schulen der Sekundarstufe I und II. Diese Lösung kann im Präsenzunterricht genauso wie im “Distance Learning” eingesetzt werden.
  • uugot.it sCOOLing ist für Schulen und Bildungsinstitutionen zugänglich und bietet einen Videokatalog mit über 2.500 Titeln.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Fernschauen als Hausübung: EduTech uugot.it startet Schul-Version “sCOOLing”

  • Das Wiener Sprachlern-Startup uugot.it streamt TV-Sendungen mit interaktiven Untertiteln, über die Zuwanderer die deutsche Sprache lernen können.
  • Die Initiative “sCOOLing 4Schools” bietet fachspezifischen Content für Schulen der Sekundarstufe I und II. Diese Lösung kann im Präsenzunterricht genauso wie im “Distance Learning” eingesetzt werden.
  • uugot.it sCOOLing ist für Schulen und Bildungsinstitutionen zugänglich und bietet einen Videokatalog mit über 2.500 Titeln.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Fernschauen als Hausübung: EduTech uugot.it startet Schul-Version “sCOOLing”

  • Das Wiener Sprachlern-Startup uugot.it streamt TV-Sendungen mit interaktiven Untertiteln, über die Zuwanderer die deutsche Sprache lernen können.
  • Die Initiative “sCOOLing 4Schools” bietet fachspezifischen Content für Schulen der Sekundarstufe I und II. Diese Lösung kann im Präsenzunterricht genauso wie im “Distance Learning” eingesetzt werden.
  • uugot.it sCOOLing ist für Schulen und Bildungsinstitutionen zugänglich und bietet einen Videokatalog mit über 2.500 Titeln.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Fernschauen als Hausübung: EduTech uugot.it startet Schul-Version “sCOOLing”

  • Das Wiener Sprachlern-Startup uugot.it streamt TV-Sendungen mit interaktiven Untertiteln, über die Zuwanderer die deutsche Sprache lernen können.
  • Die Initiative “sCOOLing 4Schools” bietet fachspezifischen Content für Schulen der Sekundarstufe I und II. Diese Lösung kann im Präsenzunterricht genauso wie im “Distance Learning” eingesetzt werden.
  • uugot.it sCOOLing ist für Schulen und Bildungsinstitutionen zugänglich und bietet einen Videokatalog mit über 2.500 Titeln.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Fernschauen als Hausübung: EduTech uugot.it startet Schul-Version “sCOOLing”

  • Das Wiener Sprachlern-Startup uugot.it streamt TV-Sendungen mit interaktiven Untertiteln, über die Zuwanderer die deutsche Sprache lernen können.
  • Die Initiative “sCOOLing 4Schools” bietet fachspezifischen Content für Schulen der Sekundarstufe I und II. Diese Lösung kann im Präsenzunterricht genauso wie im “Distance Learning” eingesetzt werden.
  • uugot.it sCOOLing ist für Schulen und Bildungsinstitutionen zugänglich und bietet einen Videokatalog mit über 2.500 Titeln.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Fernschauen als Hausübung: EduTech uugot.it startet Schul-Version “sCOOLing”

  • Das Wiener Sprachlern-Startup uugot.it streamt TV-Sendungen mit interaktiven Untertiteln, über die Zuwanderer die deutsche Sprache lernen können.
  • Die Initiative “sCOOLing 4Schools” bietet fachspezifischen Content für Schulen der Sekundarstufe I und II. Diese Lösung kann im Präsenzunterricht genauso wie im “Distance Learning” eingesetzt werden.
  • uugot.it sCOOLing ist für Schulen und Bildungsinstitutionen zugänglich und bietet einen Videokatalog mit über 2.500 Titeln.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Fernschauen als Hausübung: EduTech uugot.it startet Schul-Version “sCOOLing”

  • Das Wiener Sprachlern-Startup uugot.it streamt TV-Sendungen mit interaktiven Untertiteln, über die Zuwanderer die deutsche Sprache lernen können.
  • Die Initiative “sCOOLing 4Schools” bietet fachspezifischen Content für Schulen der Sekundarstufe I und II. Diese Lösung kann im Präsenzunterricht genauso wie im “Distance Learning” eingesetzt werden.
  • uugot.it sCOOLing ist für Schulen und Bildungsinstitutionen zugänglich und bietet einen Videokatalog mit über 2.500 Titeln.