17.03.2023

Female Startup entwickelt CBD-Getränk als Alkohol-Alternative

Wie CBD seinen Weg in den Alltag finden kann und wie Hanfsamenaroma als gesunde Alkohol-Alternative funktioniert, erklärt Alexandra von Quadt, Gründerin von Fira.
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Alexandra von Quadt will mit Fira den Afterwork-Drink revolutionieren - ohne Hangover (c) Fira - The Feierabend Company

Wer gönnt sich nach einem langen Arbeitstag gerne ein sprudeliges Afterwork-Getränk? Doch zum Nachteil der Gesundheit bedeutet Sprudel in vielen Fällen auch Alkohol. Und damit das graduelle Schädigen von Leber, Magen und Herz.

“Unsere Vision ist ein Feierabend ohne Hangover. Und die gesellschaftliche Akzeptanz von CBD”, erzählt Fira-Gründerin Alexandra von Quadt. Zum Entspannen brauche es keinen Alkohol, so Alexandra, sondern lediglich eine Dose Fira. Der Trend, der in Übersee schon lange mehr als ein temporärer Hype ist, soll nun auch in Österreich seine Wellen schlagen. Wie Hanfsamenaroma als Geschäftsmodell funktioniert und wie CBD zu einem bewussten Lebensstil beitragen kann? Der brutkasten hat nachgefragt.

Alkohol kostet uns 3,15 Milliarden Euro pro Jahr

In keiner WHO-Region der Welt wurde im Jahr 2019 pro Kopf mehr Alkohol konsumiert als in Europa, mit Tschechien an der Spitze: Dort konsumieren Feierabend-Genießer:innen rund 14,3 Liter reinen Alkohol pro Kopf und Jahr, gefolgt von 13,2 Litern in Lettland. Österreich liegt im Europavergleich auf Platz 17, mit 12 Litern pro Kopf. Günstig ist das Ganze auch nicht: Hierzulande geben wir pro Jahr rund 3,15 Milliarden Euro für alkoholische Getränke aus.

Was für viele als temporäre Erholung gilt, entpuppt sich für andere als langfristiges Gesundheitsrisiko: Neben gesundheitlichen Folgen wie Lebererkrankungen, Herz-Kreislauf-Schäden und Bluthochdruck zeigt übermäßiger Alkoholkonsum auch Nachwirkungen am nächsten Morgen, und zwar in Form des Hangovers.

Feierabend ohne Hangover

Um das Hangover- und Gesundheitsproblem, das übermäßiger Alkoholkonsum mit sich bringt, zu bekämpfen, hat Alexandra von Quadt die Alkohol-Alternative Fira entwickelt. Die Gründerin des Female-Startups will den unachtsamen Alkoholkonsum mit Achtsamkeit und Gelassenheit ersetzen.

Ihr Produkt Fira ist ein kohlensäurehaltiges Getränk, das mit Botanicals, also natürlichen Tee-Extrakten diverser Pflanzengruppen, und biologischen Adaptogenen angereichert ist. Adaptogene sollen eine stressmindernde Wirkung entfalten, genauso wie das Hanfsamenaroma, das Alexandra den Fira-Getränken zusetzt.

Das Ziel des CBD-Startups: “Mit gutem Geschmack und einem Gefühl der Gönnung in den Feierabend zu starten, und dabei unserem Körper keinen Schaden zuzufügen”, so Alexandra. Aktuell hat Fira zwei Sorten des Dosengetränks im Sortiment: Rose und Lavendel sowie Verbene, Holunder, Zitrone und Kurkuma. Außerdem soll das CBD-Getränk ohne chemische Zusatzstoffe hergestellt werden, so die Gründerin. Auch in puncto Nachhaltigkeit soll das Startup mit Sitz in Berlin auf kurze, innereuropäische Lieferwege und Regionalität setzen.

CBD und der Weg zur Entkriminalisierung

Trotz langer Tradition ist die Nutzpflanze Cannabis und das darin enthaltene Cannabidiol (CBD) eine gesellschaftliche Grauzone. Was in Deutschland umfassend debattiert wird, gilt in Österreich als Utopie: Deutschland plant, den Besitz von Cannabis in den kommenden Jahren zu entkriminalisieren. Erwachsene ab 18 Jahren seien dann dazu berechtigt, 20 bis 30 Gramm Cannabis straffrei zu besitzen. Wie und wann der Plan umgesetzt wird, ist von EU-Gesetzesentwürfen abhängig.

In Österreich ist die Entkriminalisierung von Cannabis und dem darin enthaltenen Tetrahydrocannabinol (THC), das als Rauschgenerator gilt, noch ein Wunschdenken. Denn THC gilt hierzulande als Suchtmittel. Unter den rund 400 chemischen Substanzen ist THC der wichtigste psychoaktive Wirkstoff der Cannabispflanze. Die legale Grenze für THC liegt in Österreich bei 0,3 Prozent, wie die Wiener Zeitung berichtete. CBD-Produkte mit höherem THC-Anteil dürfen weder erworben noch besessen werden, so das Suchtmittelgesetz.

CBD als Alternative zu Alkohol

Um die Enttabuisierung von Hanfextrakten und CBD-Produkten zu unterstützen, soll Fira als Alkohol-Alternative dienen: “Wir kopieren Alkohol nicht, sondern schaffen eine Alternative. Unser Ziel ist es, eine neue Kategorie an Erfrischungsgetränken zu schaffen, die genau so belohnend und entspannend wirken sollen, wie es von Alkohol erwartet wird”, so Alexandra.

Als eine der chemischen Substanzen der Hanfpflanze wird CBD häufig für medizinische Zwecke oder zur Behandlung von Stress, Angststörungen und neurologischen Erkrankungen wie Parkinson eingesetzt. CBD wirkt also nicht psychoaktiv, sondern viel eher entkrampfend, schmerzstillend und entzündungshemmend, bestätigt die Fira-Gründerin.

Selbiges gilt auch für das Hanfsamenaroma, das Alexandra in ihrer Fira-Getränkeformel verwendet. Das Aroma kann nämlich die Ausschüttung der Stresshormone Cortisol und Adrenalin mindern. Der Effekt: Stressfreie Feierabende ohne Hangover.

Fira bereits in Österreich erhältlich

In Österreich ist Fira bereits bei ausgewählten Händler:innen erhältlich. Auch Kooperationen mit hiesigen Lokalketten und Restaurants seien in Aussicht, so die Gründerin. Das Sortiment umfasst bislang zwei Getränkesorten und CBD-Gummies in den Geschmäckern Birne, Waldbeere und Orange.

Ob Alexandra Potential im CBD-Markt sieht? “In Österreich haben wir definitiv noch Platz nach oben. Hier sind es ja vor allem Tourist:innen, die nach Alkohol-Alternativen Ausschau halten.” Zwar geht der Alkoholkonsum hierzulande seit den 1970er Jahren leicht zurück, ist aber dennoch weit verbreitet: Neun Prozent der Österreicher:innen konsumieren Alkohol in einem gesundheitsgefährdenden Ausmaß. Dabei stecke in CBD-Alternativen enormes Geschäftspotenzial, so Alexandra.

Fira plädiert für gesetzliche Regelung

“Die CBD-Industrie macht international Millionen-Umsätze. Die Hanfpflanze ist universell einsetzbar und kann auf unterschiedlichste Arten verarbeitet werden, sei es als Kleidung, als Treibstoff oder als Lebensmittelzusatz.” Was es für einen verantwortungsvollen und vor allem gewinnbringenden Umgang mit Cannabis jedoch braucht, sei ein Regelwerk an Normen und Standards, so Alexandra.

“Nur wenn es ein Gesetz gibt, das dem Endkunden auch garantiert, dass er ein gutes CBD-Produkt auf dem Teller hat, dann können wir die Hanfpflanze auch wirklich gewinnbringend vermarkten und sinnvoll einsetzen”, erklärt die Gründerin. “Nutzen wir CBD doch als Vorstufe dafür, dass wir uns mehr an natürlichen und weniger an chemischen Produkten orientieren. Alkohol wird uns nie ein besseres Leben garantieren, der bewusste Konsum natürlicher Lebensmittel schon.”

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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