09.03.2017

Kapsch Factory1: Accelerator für Mobility-Startups startet im Mai

Bis zum 10. April können sich Later Stage Startups bewerben. Fünf davon werden in das sechs Monate dauernde Programm aufgenommen.
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(c) fotolia.com - chungking

Der Wiener Traditionskonzern Kapsch startet im Mai mit Kapsch Factory1 ein eigenes, sechs Monate dauerndes, Accelerator-Programm. Aufgenommen werden fünf Later Stage Startups aus sechs vordefinierten Bereichen. Konkret such man Innovationen in den Gebieten “Connected & Autonomous Driving”, “Big Data Analytics & Deep Learning”, “Smart Mobility”, “Security & Privacy”, “Infrastructure” und “Payment & Transaction Processes”. Alle sechs Themen sind dabei jeweils mit dem Kerngeschäft des Konzerns im Mobilitätsbereich verknüpft.

+++ Unterschiede zwischen Accelerator und Inkubator – Was Startups wissen sollten +++

Vorstellung der Ergebnisse beim International Demo Day in Montréal

Kapsch spricht mit dem Programm sowohl österreichische als auch internationale Startups an. Bislang seien bereits Bewerbungen von Jungunternehmen aus 25 Ländern eingegangen, heißt es vom Konzern. Im Laufe der sechs Monate im Accelerator sollen Proof of Concept-Projekte realisiert werden. Abschluss und Highlight des Programms ist die Vorstellung der Ergebnisse beim International Demo Day in Montréal im Rahmen des ITS World Congress von 29. Oktober bis 2. November. Kapsch nimmt für den Accelerator 150.000 Euro in die Hand, die während des Programms Equity free in die Entwicklung der Produkte der Startups fließen werden.

Promotion-Video für Kapsch Factory1:

Langfristige Kooperationen, aber (noch) keine Beteiligungen

Langfristige Kooperationen mit den beteiligten Unternehmen seien dabei eine “wesentliche Zielsetzung”, sagt Heinrich Schmid-Schmidsfelden, Head of Corporate Innovation bei Kapsch: “Startups haben hier die Chance ihre Prozesse zu professionalisieren und von der weltweiten Präsenz von Kapsch zu profitieren”. Beteiligungen hingegen würden im Rahmen des Programms nicht direkt angestrebt, könnten aber zu einem späteren Zeitpunkt relevant werden. Gründer, die das wollen, können sich wohl durchaus Hoffnungen machen: Der Konzern ist gegenwärtig bereits an fünf Startups beteiligt.

+++ Anteile – die neue Währung +++

Acccoi unterstützt bei Umsetzung

Für die Konzeption des Accelerators holte Kapsch sich Tipps von Techstars, RocketSpace, Plug & Play und 500 startups. Wissenschaftliche Teams aus Deutschland und den USA wurden direkt in den Aufbau eingebunden. Bei der Umsetzung arbeitet der Konzern mit dem Wiener Corporate Accelerator-Builder acccoi zusammen. Das Team um Martin Bittner hat unter anderem bereits Cisco und die Raiffeisen Ware (RWA) beim Aufbau ihrer Corporate Acceleration-Programme unterstützt.

⇒ Hier geht’s zur offiziellen Website und zur Bewerbung

 

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Thomas Berger von Laola1 und Christoph Högler von FanInvest (c) Laola1, FanInvest

Gegründet im Herbst 2022, nun schließt es sich mit einem von Österreichs bedeutendsten digitalen Sportmedien zusammen: Das Steirer FinTech FanInvest verkündet am heutigen Dienstag seine strategische Partnerschaft mit Laola1.

Konkret soll das Sportmedium das Steirer FinTech “bei der Akquise finanzieller Unterstützung für den Profi- und Spitzensport durch Fans und Sponsoren” unterstützen, heißt es in einer Aussendung. Die Partnerschaft trete rückwirkend zum 1. Februar 2024 in Kraft.

FanInvest lässt Fans ihre Sportidole unterstützen

Das Steirer FinTech sieht sich als “digitale Finanzierungsplattform für den Spitzensport” und wirkt indes als “Bindeglied zwischen Vereinen und Athlet:innen auf der einen und deren Fans und Sponsoren auf der anderen Seite”.

Geführt wird FanInvest von Christoph Högler und Markus Friessnegg, die als Sport- und Finanz-“Freaks” bereits Berufserfahrung in der Banken- und Crowdfunding-Branche aufweisen. Das Steirer FinTech verfolgt indes das Ziel, das Investieren in und Unterstützen von professionellen Sportvereinen und Sportprojekten “jedem Fan und Sportbegeisterten auf einfache Art und Weise zugänglich zu machen”, schreibt FanInvest auf seiner Website. Ziel sei es außerdem, “zukunftsträchtige Projekte” zu realisieren und “nachhaltiges Wachstum” für Sport zu begünstigen.

Konkret bietet das Steirer FinTech sportbegeisterten Interessent:innen – darunter Unternehmen oder Privatpersonen – über die eigens entwickelten Crowdfunding- und Crowdinvesting-Modelle die Möglichkeit, Sportvereine und -Projekte finanziell zu unterstützten.

Laola1 unterstützt bei Kampagnen

Im Rahmen der strategischen Partnerschaft soll Laola1 das FinTech bei der Kampagnenvermarktung unter anderem durch die Bereitstellung von Werbepaketen unterstützen. Auch in puncto Kundennetzwerk und Investorenakquise soll die Partnerschaft Vorteile bringen.

Zudem bestehe eine Mediapartnerschaft, im Zuge derer Inhalte in den Bereichen Finanzierung im Sport, Microsponsoring und Fan-Engagement produziert werden. Auch eine “umfassende Zusammenarbeit zwischen Laola1 und FanInvest im Bereich des Breitensports” sei angedacht, heißt es in einer Aussendung.

Tom Berger, Head of Laola1, blickt positiv auf die Zusammenarbeit: “Die Förderung des Spitzen- und Breitensports auf allen Ebenen ist für uns als größter digitaler Sportplatz Österreichs ein maßgebliches Anliegen. Das innovative Finanzierungsmodell von FanInvest ist vor diesem Hintergrund aus unserer Sicht hochinteressant.”

Auch FanInvest-Co-Founder und CEO Christoph Högler sieht sieht in der Kooperation einen “wichtigen Meilenstein”: “Gemeinsam wollen wir die Möglichkeiten der digitalen Kapitalbeschaffung im Profi- und Spitzensport weiter ausbauen und optimieren.”

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