15.12.2020

FACC: Im Innviertel fliegen seit dieser Woche EHang-Flugtaxis

Das von FACC produzierte autonome Fluggerät EHang 216 absolvierte einen erfolgreichen Testflug unter Aufsicht der Austro Control. Dies und der Erhalt der Erprobungsbewilligung durch die österreichischen Behörden bedeutet einen Startschuss für ein umfassendes Testprogramm des Flugtaxis.
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FACC, EHang 216, EHang, Ried, Mobility, Flugtaxi
(c) FACC/Gortana - FACC führte den Testflug des EHang 216 an ihrem Werksgelände in St. Martin im Innkreis durch.

Der erste Testflug des Fluggerätes EHang 216 im offenen Luftraum wurde unter der Aufsicht der österreichischen Luftfahrtbehörde Austro Control am Gelände von FACC im oberösterreichischen St. Martin im Innkreis erfolgreich durchgeführt. Mit dem Abschluss der Systemchecks und dem damit verbundenen Testflug wurde von der Luftfahrtbehörde die Erprobungsbewilligung für die weitere Durchführung von EHang 216 Testflügen erteilt.

Start fürs Testprogramm

“Der erfolgreiche Testflug unseres autonomen Flugtaxis im österreichischen Luftraum ist der Startschuss für ein umfassendes Testprogramm des EHang 216. Wir schaffen damit das Fundament für die Zulassung einer innovativen, hochflexiblen und nachhaltigen Verkehrs- und Transportlösung für urbane Ballungszentren. Ich bin sehr stolz auf das gesamte Team und gratuliere zu diesem bahnbrechenden Meilenstein”, sagt Robert Machtlinger, CEO der FACC AG, nach dem Erhalt der Erprobungsbewilligung.

EHang 2016 mit 130 km/h

Der EHang 216 ist ein senkrecht startendes und landendes, autonomes Luftfahrzeug, das von sechzehn leistungsstarken Elektromotoren an acht Doppel-Rotorarmen emissionsfrei angetrieben wird. Leichtbaustrukturen von FACC sorgen für geringes Gewicht und die passende Aerodynamik. Die Reichweite des EHang 216 beträgt rund 40 Kilometer, besitzt eine maximale Nutzlast von 220 Kilogramm und eine Reisegeschwindigkeit von 130 Kilometern pro Stunde bei zwei Passagieren.

Auch für den Katastrophenfall

Damit soll das Flugtaxi nicht bloß für den Personentransport innerhalb und zwischen Städten nutzbar werden, sondern sich auch gut für logistische Verwendungszwecke, wie etwa Flüge zum Transport dringender Notfallgüter oder für risikoreiche Einsätze aus der Luft bei Umweltkatastrophen, eignen.

Kooperationen mit Industriepartnern, Politik und Luftfahrtbehörden haben zum Ziel diese Mobilitätslösung weiter auszubauen. Behörden arbeiten, laut Aussendung, intensiv an der Ausgestaltung der Regularien für den individuellen Luftverkehr. Auch die Implementierung von Testgebieten in Österreich werde forciert: “Der Markt im Bereich Urban Air Mobility birgt enorme Möglichkeiten und Chancen. Das Einsatzgebiet ist vielschichtig und spannt sich von Such- und Rettungsdiensten, über Versorgungsflüge für Materialien in schwer zugängige Gebiete, Ambulanzflüge bis hin zu Taxiflügen in Mega-Cities. FACC und das starke Netzwerk an innovativen Partnerfirmen, Behörden, Universitäten und FHs, aber auch das Land Österreich sind Vorreiter in diesem Bereich”, so Machtlinger weiter.

EHang mit weltweit erster Genehmigung für kommerziellen Betrieb

Der EHang 216 hat bis heute mehrere Tausend bemannte Flugstunden hinter sich und hat im Mai von der chinesischen Zivilluftfahrtbehörde (CAAC) die weltweit erste Genehmigung für den kommerziellen Betrieb für logistische Zwecke erhalten. Mit dem erfolgreichen Erstflug in Österreich wurde, FACC nach, gemeinsam mit EHang nun ein wichtiger Schritt zur Einführung des autonomen Fliegens in Europa gesetzt.

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Zero+ Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Süß, aber ohne Zucker – das Prinzip kennt man bei Softdrinks seit geraumer Zeit. Das damit einhergehende Problem auch: Cola Light schmeckt nicht wie Cola. Denn Süßungsmittel haben mitunter einen starken Eigengeschmack. Es dürfte auch daran liegen, dass sich Zuckerersatz in vielen anderen Bereichen bislang nicht im selben Ausmaß durchgesetzt hat. Einen dieser Bereiche beackert seit einigen Jahren das Wiener Startup Neoh erfolgreich: Süßigkeiten. Das Geschmacks-Problem löst das Unternehmen mit seiner selbst entwickelten Zuckerersatzformel ENSO überzeugend. Und nun hat es damit noch viel größere Pläne. Unter dem Namen Zero+ soll der Zuckerersatz direkt den B2C- und den B2B-Markt erobern.

“Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1”

Bereits jetzt, vor dem offiziellen Launch, kann Zero+ auf der Seite des Startups von Endkund:innen bestellt werden. Mit sechs Euro für 250 Gramm ist der Zuckerersatz signifikant teurer als handelsüblicher Rüben- oder auch Rohrzucker. Punkten soll er nicht nur mit dem bekannten Gesundheits-Argument, sondern vor allem auch mit der Usability. “Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1, ermöglicht einen beinahe identen Geschmack wie Zucker und hat dabei geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve. Man kann seine liebsten Rezepte also unverändert backen bzw. kochen, indem man die angegebene Menge Zucker einfach durch Zero+ ersetzt”, heißt es in einem Statement des Startups auf brutkasten-Anfrage.

Besonders betont wird der hohe Anteil an Pflanzenballaststoffen in der Rezeptur. Dieser komme unter anderem von der Agave, der Chicorée-Wurzel und Mais. “Die Pflanzenfasern enthalten Präbiotika und unterstützen somit eine ausgewogene Darmgesundheit. Zudem hat Zero+ weniger als die Hälfte an Kalorien von Zucker, ist vegan, glutenfrei und zahnfreundlich”, heißt es vom Startup. Eine klinische Studie der Medizinischen Universität Wien belege die geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve.

Neoh sieht “enormes Marktpotenzial” – “klarer Fokus” auf B2B

Neoh ortet mit dem neuen Produkt ein “enormes Marktpotenzial”, vor allem, weil dieses den marktführenden Produkten überlegen sei. Der Markt von bereits etablierten Zuckerersatzstoffen wie Maltit werde auf etwa drei Milliarden Euro weltweit geschätzt. “Zero+ hat gegen den aktuellen Markführer Maltit ausschließlich Vorteile”, meint man bei Neoh. Zudem könne ein genereller Trend zu deutlich weniger Zucker sowie zu mehr Ballaststoffen beobachtet werden.

Nach dem offiziellen Launch in den kommenden Wochen soll Zero+ in der 250 Gramm-Packung bereits auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet sein – aktuell kann man Neoh-Produkte in Österreich unter anderem bei Spar und Billa kaufen. Zudem sollen bereits Produkte anderer Unternehmen mit dem Zuckerersatz verkauft werden – wie zuletzt bereits ein Donut bei Anker, wie brutkasten berichtete. Im Firmenkundesegment sieht Neoh-Gründer und -CEO Manuel Zeller auch das größte Potenzial. “Der Fokus liegt ganz klar auf B2B. Die ersten Produkte mit Zero+ kommen auch bereits in den nächsten Wochen auf den Markt”, sagt er gegenüber brutkasten.

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FACC: Im Innviertel fliegen seit dieser Woche EHang-Flugtaxis

  • Der erste Testflug des Fluggerätes EHang 216 im offenen Luftraum wurde unter der Aufsicht der österreichischen Luftfahrtbehörde Austro Control am Gelände von FACC im oberösterreichischen St. Martin im Innkreis erfolgreich durchgeführt.
  • Mit dem Abschluss der Systemchecks und dem damit verbundenen Testflug wurde von der Luftfahrtbehörde die Erprobungsbewilligung für die weitere Durchführung von EHang 216 Testflügen erteilt.
  • Die Reichweite des EHang 216 beträgt rund 40 Kilometern, besitzt eine maximale Nutzlast von 220 Kilogramm und eine Reisegeschwindigkeit von 130 Kilometern pro Stunde bei zwei Passagieren.
  • Mit dem erfolgreichen Erstflug des EHang 216 in Österreich wurde FACC nach gemeinsam mit EHang nun einen wichtigen Schritt zur Einführung des autonomen Fliegens in Europa gesetzt.

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