03.08.2020

Nach China und USA: Europas Chance für positiven Einsatz von Technologie

Europa hat die Chance, zum Vorbild positiven Technologieeinsatzes für Menschen und Märkte zu werden, schreibt Mic Hirschbrich. Der Weg dorthin geht über die digitale ökosoziale Marktwirtschaft.
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Mic Hirschbrich digitale ökosoziale Marktwirtschaft
(c) beigestellt / Adobe Stock / Sono Creative

Die Veränderungen, die gerade technologisch vonstatten gehen, sind gewaltig. Zwar glauben die Menschen das schon seit Jahrtausenden, nur war es noch nie so gut begründet, wie in diesen Jahren. Die Evolution hat den Menschen hervorgebracht und dieser ist nun dabei, selbst etwas zu erschaffen, das ihn an Intelligenz überragt; zunächst in Domänen, irgendwann gesamthaft und irgendwann millionenfach.

Der Zeitpunkt der Singularity ist nicht entscheidend

Das ist eine bemerkenswerte Entwicklung, die viele Konsequenzen mit sich bringt. Es ist dabei unerheblich, ob der Punkt, an dem die maschinelle die menschliche Intelligenz übersteigen wird (Futuristen bezeichnen diesen Punkt als „Singularität“), morgen, in 2 oder in 20 Jahren erreicht sein wird. Es ist auch nicht wichtig, ob wir weiter an vielen schwachen KIs (KI = Künstliche Intelligenz) forschen oder bald das Zeitalter der generellen, starken KI einläuten. Die Veränderungen sind jetzt schon groß genug, um sie systemisch betrachten zu müssen.

Denn bisher sahen wir in Software eine Art „digitales Hilfsmittel“ in einer immer noch analog wahrgenommenen Welt. Wir nutzen zwar immer intelligentere, digitale Tools, aber wir betrachten sie mit analogen Brillen, bewerten sie nach analogen Kriterien, richten nach analog erdachten Gesetzen. Wir digitalisieren analoge Prozesse anstatt sie digital neu und vor allem digital intelligent zu denken.

Digitale Technologie ist heute aber grundsätzlich anders, als vor 10 oder 20 Jahren. Sie beginnt uns seit Web 3.0 fast wöchentlich semantisch besser zu verstehen, sie lernt immer größere Datenmengen zu klassifizieren und für komplexe Ziele zu nutzen und viel mehr noch, sie lernt daraus und kann selbständige Entscheidungen treffen.  Wir stehen also mitten im Wandel von der Datenökonomie zu einer digitalen Entscheidungsökonomie, dem Resultat erstmals „intelligenter Software“. Die Kräfte dieser enormen Entwicklung werden bislang vor allem produktseitig eingesetzt, doch da geht mehr!

Künstliche Intelligenz: Optimisten vs. Pessimisten

Hervorragend, sagen Optimisten, denn es werde viel Künstliche Intelligenz (KI) brauchen, um unsere Welt sicherer, mehr Menschen wohlhabender, gesünder und glücklicher zu machen. Klimawandel, Wirtschaftskrisen, durch unterschiedliche Ursachen ausgelöst und beinahe alle Herausforderungen der Menschheit – KI und intelligente Technologien werde dort maßgeblich helfen können.

Katastrophal, lautet der Befund der Pessimisten, denn niemand könne diese neue Technologie kontrollieren, sie sei eine intransparente Blackbox und diese werde sich am Ende, missbraucht von einigen wenigen, profitierenden Monopolisten,  gegen den Menschen selbst richten.

3 Faktoren für die richtige Integration von KI

Der Befund der meisten Technologen lautet: Technologie ist nie per se gut oder böse. Es hängt alleine davon ab, wofür wir sie einsetzen, ob sie aus Sicht des Nutzers, positiv oder negativ wirkt. Wie wir diese intelligente Technologie in unsere Welt integrieren, hängt von 3 Dingen ab:

  1. Unserem Weltbild. Wenn wir die fortgeschrittene, digitale Welt in ihrem Wesen richtig verstehen und ihre Gesetzmäßigkeiten richtig einordnen können, werden wir sie auch in unserem Sinne nutzen können, staatlich wie privat.
  2. Unserer Technologie-Kompetenz. Wenn wir diese besonders komplexe Technologie auch selbst entwickeln und damit ihre IP besitzen, bestimmen wir, wie und wofür sie eingesetzt wird.
  3. Unserer ethischen Verfassung. Das vollkommene, um die digitale Sicht, erweiterte Weltbild und unsere Fähigkeiten, Hochtechnologie zu entwickeln, müssen eingebettet sein, in eine allumfassende Ethik, die den gewünschten Rahmen dafür zeichnet.

Braucht es eine digitale ökosoziale Marktwirtschaft?

Die Konsequenz daraus könnte ein System sein, das ökologische sowie soziale Ziele im marktwirtschaftlichen Rahmen mit intelligenten, digitalen Instrumenten zu erreichen sucht. Nennen wir dieses System die „digitale ökosoziale Marktwirtschaft“. Die Marktwirtschaft wurde in analogen Zeiten konzipiert. Praktisch alle Prozesse der Wirtschaft sind heute digitalisiert oder am Weg dorthin, der Markt wird digital gesteuert und gemessen und zunehmend kommen komplexe Analysen und automatisierte Entscheidungen hinzu. „Software is eating the world“, sagte Marc Andreessen und diese wird nun wirklich intelligent.

Die „digitale Marktwirtschaft“ baut auf den Prinzipien der freien Marktwirtschaft auf, erfüllt ihre Ansprüche und Ziele, erweitert sie jedoch um die Gesetzmäßigkeiten der digitalen Ordnung und greift auf diese als Ressource diverser Lösungswege zu. Diese Erweiterung ist im Sinne der eigentlichen Zielerreichung erheblich, denn intelligente Technologie kann nicht nur dabei mithelfen, die Ziele zu erreichen, sie kann und wird eben integraler Bestandteil der Lösungen selbst werden. Auch der Zugang selbst zu dieser lösungsorientierten, intelligenten Technologie, wird künftig maßgeblich über Fragen sozialer Fairness, dem gerechten Zugang zu Ressourcen sowie der Verteilungsfrage entscheiden.

Die Fortentwicklung der ökosozialen Marktwirtschaft in eine „digitale ökosoziale Marktwirtschaft“ geschieht dabei parallel zu betrieblichen Transformationsprozessen, die aufgrund der technologischen Umbrüche ohnedies erforderlich wurden. Auch der Staat und unsere Gesellschaft haben die Chance,  diese Veränderungen und Chancen systemisch nachzuvollziehen, für die hoheitlichen Ziele zu nutzen und die Errungenschaften allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen zu lassen.

Ziele der „digitalen ökosozialen Marktwirtschaft“

Aufgabe der ökosozialen Marktwirtschaft ist es, soziale Ziele sowie jene für den Umweltschutz mit marktwirtschaftlichen Mitteln durchzusetzen und einen sinnvollen Ausgleich im Sinne der Gesellschaft zu schaffen. Das Ziel der „digitalen ökosozialen Marktwirtschaft“ ist dasselbe. Sie versucht darauf aufbauend, eine immer mächtiger werdende, digitale Technologie und die neuen, sehr großen Herausforderungen der Menschheit gemeinsam zu betrachten und integriert zu denken.

  • Der vor kurzem abgestimmte, europäische Plan für technologische Souveränität und eine kontinental abgestimmte KI-Entwicklung, sind hervorragend für die Entwicklung zur digitalen ökosozialen Marktwirtschaft geeignet. Auch die geplante Kooperation in den Basis-Schichten der Technologie sind der richtige Weg, auch mit nicht-europäischen Playern.
  • Auch Gaia-X passt sehr gut in diese Denkweise. In Österreich von Ministerin Margarethe Schramböck als „Österreich-Cloud“ vorgestellt, könnte diese Zertifizierung bei guter europaweiter Umsetzung, eine freiere, effizientere und besser auf unsere Werte abgestimmte Technologie-Nutzung ermöglichen, die die Ziele der digitalen ökosozialen Marktwirtschaft unterstützt.
  • Intelligente Technologie sollte viel offensiver dort eingesetzt werden, wo Standortfaktoren verbessert, Märkte transparenter, Logisitik optimaler und vor allem besser geteilt und sicher genutzt werden können. Der Staat tritt in der „digitalen ökosozialen Marktwirtschaft“ nicht als Produzent auf, sondern als Enabler („Ermöglicher“, Anm.). Er verwaltet Daten und ermöglicht einen echten Markt dafür, sorgt für den ethischen Rahmen und das Wahren bürgerlicher Interessen dabei und stellt hochkomplexe Basis-Schichten-Technologie dann zur Verfügung, wenn es der (europäische) Markt alleine nicht schaffen kann, um die ökosozialen Ziele gemeinsam zu erreichen.
  • Die Menschen sollen gleichermaßen von der neuen Technologie profitieren, sowohl aktiv als Konsumenten, als auch passiv als Produzenten. Technologie-Zugang und -Kompetenzerwerb werden zum Grundrecht, nur so kann ein „social divide“ verhindert werden.
  • Der Zugang zu Wissen und Bildung soll deshalb technologisch ausgebaut werden und das gesamthafte Niveau am Arbeitsmarkt damit erhöht werden. Bildung muss von staatlichen Institutionen entkoppelt werden und allen Menschen lebenslang zur Verfügung stehen, durch KI hoch individualisiert und demokratisch organisiert.
  • Technologie soll unsere Märkte und Produkte transparenter und damit effizienter und gerechter machen. Die Planer gut funktionierender Märkte nannten immer Transparenz als ein wesentliches Merkmal. KI-Systeme kombiniert mit IoT können genau für diese Transparenz und Markteffizienz sorgen.

Fazit: Europa und die digitale ökosoziale Marktwirtschaft

Die ab den 70er Jahren entwickelte ökosoziale Marktwirtschaft hat wichtige Anleitungen für den Ausgleich sozialer und ökologischer Interessen gebracht. Dieser Ausgleich ist heute gleich wichtig. Unter den Aspekten des Klimawandels, dem Entstehen einer generellen künstlichen Intelligenz und vieler neuer sozialer und wirtschaftlicher Herausforderungen, sollte diese Idee weiterentwickelt werden. Digitale Hoch-Technologie kann innerhalb ethischer Rahmen eine wesentliche Rolle für den Ausgleich und das Lösen der anstehenden Probleme spielen.

In der öffentlichen Meinung könnte man den Eindruck gewinnen, digitale Hochtechnologie werde entweder staatlich in China, mitunter gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt, oder in den USA von privaten Großkonzernen für ihre Produkte.

Europa hat die Chance, selbige gezielt im Sinne seiner Bevölkerung einzusetzen und sie beispielgebend für die Ziele der ökosozialen Marktwirtschaft zu verwenden. Voraussetzung dafür ist es, sie in ihrer Komplexität systemisch integrieren.

Hoch-Technologie sollte nicht mehr nur als Tool sondern systematisch als „Problem-Lösungs-Maschinen“ betrachtet, dafür weiterentwickelt und gezielt eingesetzt werden.


Über den Autor

Mic Hirschbrich ist CEO des KI-Unternehmens Apollo.AI, beriet führende Politiker in digitalen Fragen und leitete den digitalen Think-Tank von Sebastian Kurz. Seine beruflichen Aufenthalte in Südostasien, Indien und den USA haben ihn nachhaltig geprägt und dazu gebracht, die eigene Sichtweise stets erweitern zu wollen. Im Jahr 2018 veröffentlichte Hirschbrich das Buch „Schöne Neue Welt 4.0 – Chancen und Risiken der Vierten Industriellen Revolution“, in dem er sich unter anderem mit den gesellschaftspolitischen Implikationen durch künstliche Intelligenz auseinandersetzt.


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Sasha Lipman und Petra Capin | (c) tech2impact

Bei der Wiener Growth-Hacking-Agentur Hackabu leitete Sasha Lipman mit “Impact” von 2018 bis 2019 bereits einen Accelerator für Impact-Tech-Startups. 2020 startete sie von Wien aus mit tech2impact schlussendlich ihr eigenes Projekt, ein internationales Mentoring-Programm für Startups, die ein impact-orientiertes Geschäftsmodell verfolgen (brutkasten berichtete).

Später wurde das Mentoring-Programm zu einem Accelerator weiterentwickelt. Zudem baute tech2impact über die Jahre ein internationales Netzwerk mit über 1.000 Mitgliedern auf und kooperierte mit zahlreichen Organisationen – darunter etwa dem Roten Kreuz in Österreich oder der Ukraine.

tech2impact stellt sich neu auf

Nun folgt eine Neuausrichtung von tech2impact, wie Lipman am Donnerstag bekannt gab. Dazu heißt es in einer Aussendung: “Im Zuge einer neuen Ära der zweckorientierten Innovation revolutioniert tech2impact seine Mitgliederstruktur und geht von einem unternehmenszentrierten zu einem personenorientierten Modell über.”

Konkret werden künftig drei Dienstleistungsschienen angeboten. Dazu zählt unter anderem tech2impact HUB. Über das globale Netzwerk sollen sich Innovator:innen international vernetzten könne. Die zweite Schiene umfasst mit EDGE ein neues Mentorenprogramm, das persönliche und berufliche Wachstum von Innovator:innen fördern soll. Und schlussendlich werden über tech2impact BOOST Innovationsdienstleistungen für Unternehmen angeboten.

Dazu heißt es: “tech2impact unterstützt Unternehmen bei der Einführung zweckorientierter Praktiken, fördert die Innovations- und Unternehmerkultur durch Intrapreneurship-Programme und erleichtert die Zusammenarbeit mit Startups.”

Die neue Doppelspitze

Neben der Neuausrichtung holte sich Lipman laut Aussendung mit Petra Capin auch eine neue “Mitgründerin” an Bord. Sie ist allerdings bereits seit Feber 2022 als Investor Relations Manager für tech2impact tätig. Zuvor war sie ein Jahr als Partnership Manager für die Blockpit AG tätig. Dazu heißt es weiters: “Mit ihrer Expertise in Finanzen und Geschäftsentwicklung sowie ihrer Begeisterung für persönliche Entwicklung, wird Petra zusammen mit Sasha Lipman die Führung von tech2impact übernehmen, um zielgerichtete Innovationen voranzutreiben.


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AI Summaries

Nach China und USA: Europas Chance für positiven Einsatz von Technologie

  • Die Evolution hat den Menschen hervorgebracht und dieser ist nun dabei, selbst etwas zu erschaffen, das ihn an Intelligenz überragt; zunächst in Domänen, irgendwann gesamthaft und irgendwann millionenfach.
  • Wir stehen also mitten im Wandel von der Datenökonomie zu einer digitalen Entscheidungsökonomie, dem Resultat erstmals “intelligenter Software”.
  • Die Fortentwicklung der ökosozialen Marktwirtschaft in eine “digitale ökosoziale Marktwirtschaft” geschieht parallel zu betrieblichen Transformationsprozessen, die aufgrund der technologischen Umbrüche ohnedies erforderlich wurden.
  • Auch der Staat und unsere Gesellschaft haben die Chance,  diese Veränderungen und Chancen systemisch nachzuvollziehen, für die hoheitlichen Ziele zu nutzen und die Errungenschaften allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen zu lassen.
  • In der öffentlichen Meinung könnte man den Eindruck gewinnen, digitale Hochtechnologie werde entweder staatlich in China, mitunter gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt, oder in den USA von privaten Großkonzernen für ihre Produkte.
  • Europa hat die Chance, selbige gezielt im Sinne seiner Bevölkerung einzusetzen und sie beispielgebend für die Ziele der ökosozialen Marktwirtschaft zu verwenden.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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  • Wir stehen also mitten im Wandel von der Datenökonomie zu einer digitalen Entscheidungsökonomie, dem Resultat erstmals “intelligenter Software”.
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  • In der öffentlichen Meinung könnte man den Eindruck gewinnen, digitale Hochtechnologie werde entweder staatlich in China, mitunter gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt, oder in den USA von privaten Großkonzernen für ihre Produkte.
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