31.08.2021

Erste Bank-Vorstand Cernko: „Nachhaltigkeit und Wachstum sind kein Widerspruch“

Willibald Cernko ist einer der bekanntesten Banker des Landes. Seit 2019 ist er Firmenkundenvorstand bei der Erste Bank Oesterreich. Im Interview spricht er über die Konjunkturerholung in Österreich, nachhaltiges Wirtschaften und darüber wie die Sparkassengruppe die heimischen Unternehmen mit der neuen Plattform "Unternehmen wir Zukunft", auf ihrem Weg in den Aufschwung konkret unterstützen will.
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Willibald Cernko, Firmenkundenvorstand bei der Erste Bank Österreich | Foto: © Erste Bank / Sebastian Reich
Willibald Cernko, Firmenkundenvorstand bei der Erste Bank Österreich | Foto: © Erste Bank / Sebastian Reich
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Österreichs Unternehmen kämpfen angesichts der Pandemie derzeit mit herausfordernden Rahmenbedingungen. Viele Unternehmerinnen und Unternehmer haben sich schon frühzeitig auf das veränderte Umfeld eingestellt. Anderen wurden durch die Covid-19-Pandemie Versäumnisse der vergangenen Jahre schmerzhaft vor Augen geführt. Die Erste Bank hat den Anspruch, Unternehmen sowohl bei konsequenter Fortführung der gewählten Strategie als auch bei einer Neuausrichtung zu unterstützen. 

Dazu wurde die Plattform „Unternehmen wir Zukunft“ gegründet, die Medien- und Eventformate kombiniert. Inhaltlich stehen fünf Themenblöcke im Mittelpunkt: Digitalisierung, Unternehmenskultur, Unternehmensfinanzierung, Wachstumschancen und Nachhaltigkeit. Los geht es bereits am 8. September mit einem Kick-off Talk zum Thema Nachhaltigkeit in der Grand Hall am Erste Campus. Das Highlight ist dann der „Unternehmen wir Zukunft“-Summit am 8. November. Dieser findet ebenfalls am Erste Campus statt. Philipp Maderthaner wird beim Summit als Keynote-Speaker über Unternehmen in Zeiten von Disruption, Unsicherheit, und agiler Strukturen sprechen.

Angetrieben wird die Initiative vom Firmenkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich, Willibald Cernko. Der brutkasten hat mit ihm vorab über die Konjunkturentwicklung in Österreich, über nachhaltiges Wirtschaften und die Ziele der Initiative gesprochen.

brutkasten: Nach der Krise geht es mit der Wirtschaft laut WIFO nun wieder kräftig bergauf. Was erwartet Unternehmen aus Ihrer Sicht in den kommenden Monaten?

Willibald Cernko: Wir sehen, dass dieser Aufschwung deutlich robuster ausfällt als befürchtet. Es hat ja nicht wenige gegeben, die eher von einem Strohfeuer gesprochen haben oder ein solches befürchtet haben. Es zeigt sich aber, dass der Aufschwung nachhaltig und robust zu sein scheint.

Aber in dem Zusammenhang gilt es dann, wesentliche Herausforderungen zu adressieren. Zum einen das Thema Lieferketten und Rohstoffbezug, aber auch der Arbeitsmarkt, der sich als extrem gestresst zeigt. Viele Unternehmerinnen und Unternehmer klagen, dass sie keinen Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften haben. Da lassen sich noch viel mehr Themen anfügen, die gelöst werden müssen, um diesen Aufschwung wirklich zu einem langfristigen Aufschwung werden zu lassen.

Österreich hat in der Coronazeit sehr viel Geld für Subventionsmaßnahmen in die Hand genommen, trotzdem ist die Wirtschaft vergleichsweise stark eingebrochen. Kann man das allein durch die stark vom Tourismus geprägten Struktur erklären?

Ob die Hilfestellungen, die geboten wurden, ausreichend waren, macht sich fest am Aufschwung. Dieser robuste Aufschwung, wie wir ihn derzeit erleben, lässt für mich den Schluss zu, dass vieles sehr, sehr gut gemacht wurde. Mag sein, dass dort und da etwas viel von dem, was wir Gießkanne nennen, passiert ist. Man hätte dort und da fokussierter sein können. Da ist Kritik durchaus zulässig.

Aber am Ende des Tages macht es dieses komplexe Ganze notwendig, dass die gesamte Wirtschaft unterstützt wird. Der Aufschwung gibt eigentlich eine sehr eindeutige Antwort. Da ist vieles richtig gemacht worden.

Welche Maßnahmen bräuchte es, um das Eigenkapital in österreichischen Unternehmen zu stärken?

Es gibt viele Ideen und Vorstellungen, wie man das Thema Eigenkapital wieder forcieren und ihm den nötigen Stellenwert geben könnte. Ich glaube, der erste Punkt ist, dass wir ein Klima schaffen müssen, in dem die Österreicherinnen und Österreicher am Erfolg der heimischen Unternehmen teilhaben und in diese investieren wollen.

Es ist noch gar nicht so lange her, dass sich Repräsentantinnen und Repräsentanten der Politik öffentlich hingestellt haben und erklärt haben, dass sie keine Aktien besitzen. Aktien zu besitzen hat bedeutet, dass man spekuliert. Und das muss man drehen: Wir brauchen ein Umfeld, in dem Menschen interessiert sind, sich am Erfolg zu beteiligen.

Wenn das passiert ist, sind einzelne Bausteine relativ leicht zu setzen – wie zum Beispiel Eigenkapitalzinsen mit Fremdkapitalzinsen gleichzusetzen. Aber es muss eine Grundlage geschaffen werden. Wir brauchen einen anderen Zugang.

Angesichts der Klimakrise ist Nachhaltigkeit derzeit ein großes Thema in der Wirtschaft. Steht Nachhaltigkeit Ihrer Meinung nach im Widerspruch zu Wachstum?

Nachhaltigkeit und Wachstum sind kein Widerspruch. Nachhaltigkeit kann zu einem ganz entscheidenden Motor für Wachstum werden – nicht nur in Österreich, sondern auch in Europa und auf der ganzen Welt. Was wir aber brauchen, ist Verlässlichkeit und Klarheit was die Eckpunkte anbelangt.

Die Unternehmerinnen und Unternehmer müssen sich orientieren können. Da wird eigenes Kapital investiert – und das tut man nur, wenn man in den wesentlichen Punkten Orientierung und Verlässlichkeit hat. Da ist die Politik gefordert, hier nicht Zickzack zu laufen oder einem Wahlkampftermin den nötigen Spin zu geben. Das irritiert, das stört. Hier muss Verlässlichkeit gegeben sein und die Unternehmen tun viel mehr, als wir manchmal glauben zu sehen. Man redet halt vielleicht nicht immer über das, was man schon tut.

Was ist aus Ihrer Sicht der stärkste Hebel im Kampf gegen die Klimakrise?

Planungssicherheit. Das bedeutet, dass alle auf ein Thema, auf ein Ziel einzahlen können. Solange Unsicherheit gegeben ist, gibt es viel zu viele, die in einer Warteposition bleiben. Und je mehr sich dem Thema stellen, weil sie Klarheit hinsichtlich der Zielsetzung haben, desto größer ist der Effekt.

Wie kann eine Bank den Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit unterstützen?

Eine Bank kann den Wandel zu mehr Nachhaltigkeit nicht alleine bewerkstelligen, aber kann ein kompetenter Partner, ein guter Zuhörer sein und mithelfen Lösungen zu finden. In diesem großen Kontext sind Banken also angehalten, mitzuhelfen, dass Liquidität dorthin gesteuert wird, wo Gutes für den Planeten getan wird. Und wir Banken werden künftig mehr Kapital unterlegen müssen, wenn wir Liquidität dorthin lenken, wo unsere Umwelt negativ beeinflusst wird. Insoweit kommt uns hier schon eine sehr stark mitsteuernde Rolle zu. Das ist aber auch gut so.

Die Erste Bank startet die Initiative „Unternehmen wir Zukunft“ – was können sich Unternehmen erwarten?

Wir sehen uns als Teil des Gesamten. Wir sind nicht die eine Lösung, sondern wollen gemeinsam mit den Unternehmerinnen und Unternehmen hier die Zukunft gestalten. Wir sind mitverantwortlich, dass an diese gemeinsame Zukunft geglaubt wird – und das ist unsere Zielsetzung, der wir uns verpflichtet fühlen.

Wir wollen Partnerin sein für diese Veränderung. Nicht nur in Form von schönen Worten, sondern auch bei den konkreten Maßnahmen, die wir gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden, den Unternehmen, aufsetzen, und die im Sinne der Nachhaltigkeit sind.

Zur Person:

Willibald Cernko ist einer der bekanntesten Banker Österreichs. Seit 2020 ist er stellvertretender CEO der Erste Bank Oesterreich und seit 2019 Firmenkundenvorstand. 2017 ist er als Risikovorstand zur Erste Group gewechselt, nachdem er zuvor 31 Jahre in der Creditanstalt und Bank Austria tätig war, zuletzt als CEO der UniCredit Bank Austria von 2009 bis 2019.
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Titt4Tat, Adult, OnlyFans, Maloum, Sex, Escort, Dating, Fetisch, Sniffer.
(c) zVg - (v.l.) Konrad Breznik, Simone Sommerhalder und Melanie Breznik von Titt4Tat.

Konrad Breznik war Unternehmenssanierer und hat als COO und Executive Director bei einem schweizerischen Kunsthaus gearbeitet. Der gebürtige Kärntner wollte gemeinsam mit seiner Frau Melanie eine App entwickeln, die wie Tinder funktioniert, aber nicht für Dating gedacht war, sondern für Dienstleistungen (Gärtner, Installateur, Koch, Musiker, etc…). Dann kam Corona, die Erotik-Branche geriet unter Druck und Sexarbeiter:innen wurden in ihrer Existenz bedroht. Dies öffnete dem Gründerpaar und Co-Founderin Simone Sommerhalder die Augen, wie sie sagen, und Titt4Tat nahm langsam seinen Lauf.

Titt4Tat: Von null auf 12.000 in 14 Monaten

Die App wurde schließlich im Jänner 2023 mit dem Ziel als Plattform für bezahlte Dates gestartet, um die “Adult-Entertainment”-Branche sicherer und besser zu machen.

“Mit einem Wachstum von über 300 Prozent pro Quartal und von null auf über 12.000 aktive User innerhalb von 14 Monaten haben wir uns jetzt entschieden, nicht nur ein Segment zu besetzten, sondern alle”, erzählt Breznik dem brutkasten. “In Marktsegmenten bedeutet das, wir sind wie C-Date, OnlyFans und Maloum; von der Technologie wie Tinder, Instagram und Twitter (X), aber alles in einer App.” Das Startup operiert dabei unter der Muttergesellschaft Shachi AG, einem Application Service-Provider, der “Software as a Service” bzw. “Software on demand” entwickelt und anbietet.

Zwei Arten von Sicherheit

Konkret ist es bei Titt4Tat möglich, dass sich Anbietende und Kund:innen gegenseitig mit Sternen bewerten – Matches unterliegen einer Vielzahl von Kriterien (Alter, Gewicht, Hygiene, Pünktlichkeit, respektvolles Verhalten). Breznik und seine Co-Founderinnen unterscheiden dabei zwischen zwei Arten von Sicherheit.

Bei der “persönlichen Sicherheit” muss keine Telefonnummer veröffentlicht werden wie bei gewöhnlichen Escort-Seiten. Dafür setzt Titt4Tat auf einen eigenen Chat, der mithilfe von KI auch gleich alle Nachrichten in jede Sprache übersetzt. Dies soll wiederum Missverständnisse verhindern und “zur Vermeidung von psychischer oder physischer Gewalt durch Missverständnisse in der vorangegangenen Kommunikation” führen.

“Im Gegensatz zu den anderen Webseiten können wir auch unsere Kunden durch ihre Kreditkartenzahlungen für das Titt4Tat-Abo identifizieren, obwohl sie in ihrem Profil keine Klarnamen angeben müssen”, betont Breznik.

Ein weiteres Feature sei, dass im Gegensatz zur Konkurrenz bei Titt4Tat Frauen, die bezahlte Dates anbieten, bestimmen können, welche Männer sie treffen wollen. “Das ist auf anderen Escort-Seiten nicht vorgesehen. Dort sehen Frauen oft erst, wer zu einer Verabredung kommt, wenn sie die Tür öffnen”, so der Founder.

Das zweite essentielle Thema beim Schweizer Startup ist die Datensicherheit: Bei Titt4Tat handelt es sich den Founder:innen nach um ein geschlossenes System, bei dem Bilder und Informationen nicht allgemein für das Internet zugänglich sind, sondern nur von registrierten Usern gesehen werden können.

Growth und Investment

Neben diesem Sicherheitsaspekt für Frauen ist der erwähnte Wachstumsschub des Startups ein weiterer bemerkenswerter Punkt in der kurzen Geschichte des SexTechs. Dieser wurde durch zwei Zeitungsartikel in der Schweiz ausgelöst, die gemeinsam für fast 7.000 Anmeldungen sorgten.

“Das ist ein Beweis, wie massentauglich unsere App ist und zeigt zugleich, wie breit und groß die Bereitschaft vorhanden war, unsere App zu nutzen”, erklärt Breznik. “Das restliche Wachstum war fast ausschließlich organisch, da unser Business von Werbung auf Social Media ausgeschlossen ist.”

Eine Folge dieses Growth-Erfolgs: Investor:innen kamen. Aus der Schweiz und von hierzulande. Der österreichische Hauptinvestor ist Alexander Schwarzfurtner, COO und Geschäftsführer des MedTechs RobotDreams. Die anderen vier Kapitalgeber:innen möchten nicht namentlich genannt werden, haben aber alle zusammen in einer Pre-Seed-Runde im Juli 2023 acht Prozent Anteile für rund 411.000 Euro (400.000 CHF) erworben. Aktuell hat man die Seed-Runde gestartet und möchte eine Million CHF für zehn Prozent Beteiligung raisen, um europaweit zu expandieren.

Titt4Tat-Founder erhielten Morddrohungen

So viel zum erfolgreichen Start von Titt4Tat, doch es war nicht immer alles rosig. Vor allem am Anfang.

Wie Breznik damals anonym einer Schweizer Plattform erzählte, erhielten die Gründer:innen kurz nach dem Launch Morddrohungen per WhatsApp. Maskierte und bewaffnete Personen (vermeintliche Zuhälter) bedrohten das Paar offen per Video, und sie waren gezwungen, wöchentlich die Sim-Karten zu wechseln. “Ja, am Anfang gab es Drohungen aller Art” erzählt Breznik dem brutkasten. “Das ist jetzt zum Glück vorbei.”

Heute kann man auf Titt4Tat Dates finden und persönliche Produkte direkt ohne Zusatzgebühren kaufen: “Ab dem 25. April ist es auch möglich, sich von Frauen bewerten zu lassen und man bekommt auch ein Zertifikat dafür”, sagt der Gründer. “Im Juni wird es zudem auch Content wie auf OnlyFans geben, jedoch ohne Entertainern mit bezahlten Abos folgen zu müssen. Man kann einfach nur die Videos mit Pay-Per-View ‘ausleihen’ oder kaufen. Ein Algorithmus ähnlich wie bei TikTok wird Videos vorschlagen, von denen man einen ca. zehn Sekunden langen Teaser sieht, um zu entscheiden, ob man kaufen oder mieten möchte. Oder weiter sucht.”

All-in-One-Adultainment

Das Gründer:innen-Team hat allgemein festgestellt, dass viele ihrer User:innen OnlyFans nutzen (sowohl Kund:innen als auch Anbieter:innen), um dort Video-Content zu konsumieren.

“Das gilt auch für Fetisch-Produkte, die auf Seiten wie Sniffer oder Maloum ver- und gekauft werden. C-Date oder Escort-Seiten sind Mitbewerber, von denen wir uns aber doch deutlich unterscheiden. Wir haben unsere User gefragt, ob sie sich wünschen würden, alles, also Content, Produkte und Dates, in einer App zu haben, anstatt sich auf mindestens drei Plattformen anmelden zu müssen. Und die Antwort war ein sehr deutliches ‘Ja'”, erklärt der gebürtige Kärntner. “Also haben wir uns entschieden, zum ersten ganzheitlichen Anbieter in der Adult-Industrie zu werden.”

Aber die wichtigste Erkenntnis dieser Befragung sei dem Gründer nach dennoch, dass nicht das Komplettpaket den USP ausmache, sondern die “Experience”. Breznik dazu: “Einmal ein reales Treffen und danach ist kein Video der jeweiligen Entertainerin, wie es vorher war”, sagt er. “Jedes getragene Stück, das von dieser Frau gekauft wird, hat eine ganz andere Bedeutung als von jemandem, den man nie persönlich getroffen hat. Alleine die Vorstellung, dass es möglich ist, viele der Frauen auf Titt4Tat auch real zu treffen, macht einen großen Unterschied.”

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