✨ AI Kontextualisierung
Nun ergibt es Sinn. Elon Musk hat in letzter Zeit durch diverse Fragen über die Möglichkeit der freien Kommunikation auf Twitter für Aufsehen gesorgt und im letzten Monat über freie Meinungsäußerung und die Social-Media-Plattform geschrieben.
“Die Redefreiheit ist für eine funktionierende Demokratie unerlässlich. Glauben Sie, dass Twitter diesen Grundsatz strikt einhält?”, stellte er am 25. März seinen Followern die Frage. Der Space-X-Founder brachte damit die Zensur-Policy von Twitter auf das Tableau.
Musk jetzt größter Twitter-Anteilseigner
Nun hat er 2,9 Milliarden US-Dollar für 9,2 Prozent für 73.486.938 Shares bezahlt, wie aus dem Bericht der “United States Securities and Exchange Commission” hervorgeht. Musk wird damit zum größten Anteilseigner des Kurznachrichten-Dienstes. Die Twitter-Aktie stieg um 26 Prozent auf 49,50 US-Dollar, nachdem das Unternehmen die Beteiligung von Musk bekannt gegeben hatte.
Der Milliardär selbst hat sich bis dato zu diesem Deal nicht geäußert, mit seinen letzten Tweets griff er nur den Berliner Club “Berghain” an, indem er meinte: “They wrote PEACE on the wall at Berghain! I refused enter” und hat mit folgender Erklärung nachgelegt: “Peace. Peace? I hate the word. Those who do care about peace (myself aspirationally included) don’t need to hear it. And those who don’t care about peace? Well …”.
“Berlin rocks”
Daraufhin gab es Aufregung und ein paar Erklärungsversuche seiner Follower, etwa, dass “Peace, Love & Unity das Gründungsmotto des Techno-Kultes” sei. Andere wiederum griffen die Tirade auf, um über die Symbolik und Heuchelei des Wortes “Peace” zu diskutieren. Sein aktuellster Tweet erörtert auch mit keiner Silbe den Einstieg, sondern beinhaltet bloß zwei Worte: “Berlin rocks”.