05.03.2020

Mit dem E-Flugtaxi umweltfreundlich von Bohrinsel zu Bohrinsel

Der chinesische Flugtaxi-Pionier EHang, der gemeinsam mit FACC in Oberösterreich produziert, setzt in Norwegen nun erstmals in Europa einen Langzeit-Test mit einem Kunden um. Der kommt dem Vernehmen nach aus der Öl-Industrie.
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EHang Flugtaxi Modell 216 - Partnerschaft mit FACC - Lufttaxis in Linz - Teststrecke
© EHang/FACC: EHang Modell 216

In Norwegen wurde nun – erstmals in Europa – von der Luftfahrtbehörde ein Flugtaxi-Langzeit-Test genehmigt, den der chinesische Pionier EHang gemeinsam mit einem großen Kunden durchführen wird. Darüber, um welchen großen Kunden es sich genau handelt, lässt der NASDAQ-Konzern, der seinen autonomen vollelektrischen Zweisitzer EHang 216 gemeinsam mit FACC in Oberösterreich produziert, die Leser seiner Pressemitteilung zwar im Unklaren. Es dürfte sich aber, wie aus dem Text abzuleiten ist, um einen Öl-Konzern handeln.

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E-Flugtaxi statt Helikopter für die Öl-Industrie

“Gegenwärtig werden auf norwegischen Offshore-Bohrinseln noch immer Hubschrauber für verschiedene Transporte, etwa von Personal, Ersatzteilen, Versorgungsgüter und Öl- und Gasproben eingesetzt, die hohe Treibstoff- und Arbeitskosten verursachen. Das vernetzte und intelligente AAV (Anm. Autonomous Aerial Vehicle) von EHang bietet eine sichere, autonome und umweltfreundliche Lösung”, heißt es in der Aussendung. Zusätzliches Einsparungspotenzial ergebe sich durch den möglichen rund-um-die-Uhr-Betrieb der Flugtaxis. Nutzen will man diese unter anderem auch für die Wartung von Windkraft-Anlagen und den Transport radioaktiver Materialien.

Promotion-Video von EHang:

Norwegen: Viel Marktpotenzial für EHang

Man wolle die norwegische Öl- und Gas-Industrie stärken und zugleich die Nutzung erneuerbarer Energien vorantreiben, kommentiert EHang CEO Hu Huazhi. Die Branche sorgt gegenwärtig für 14 Prozent des BIP im skandinavischen Land. Allein 2020 sollen im Land 18,3 Milliarden US-Dollar an Investitionen in den Sektor fließen.

Generell ist Norwegen, das aufgrund seiner großen Ausdehnung und niedrigen Bevölkerungsdichte über ein Netz an kleinen Flughäfen verfügt, ein spannender Markt für EHang. “Die autonomen Flugtaxis der Zukunft können zu einem effizienteren Transport beitragen, insbesondere in städtischen Gebieten. Und die elektrischen Modelle können einen großen Beitrag zur grünen Wende leisten”, kommentiert Bente Heggedal von der norwegischen Luftfahrtbehörde.

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Zero+: Neoh bringt seinen Zuckerersatz direkt auf den Markt

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Zero+ Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Süß, aber ohne Zucker – das Prinzip kennt man bei Softdrinks seit geraumer Zeit. Das damit einhergehende Problem auch: Cola Light schmeckt nicht wie Cola. Denn Süßungsmittel haben mitunter einen starken Eigengeschmack. Es dürfte auch daran liegen, dass sich Zuckerersatz in vielen anderen Bereichen bislang nicht im selben Ausmaß durchgesetzt hat. Einen dieser Bereiche beackert seit einigen Jahren das Wiener Startup Neoh erfolgreich: Süßigkeiten. Das Geschmacks-Problem löst das Unternehmen mit seiner selbst entwickelten Zuckerersatzformel ENSO überzeugend. Und nun hat es damit noch viel größere Pläne. Unter dem Namen Zero+ soll der Zuckerersatz direkt den B2C- und den B2B-Markt erobern.

“Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1”

Bereits jetzt, vor dem offiziellen Launch, kann Zero+ auf der Seite des Startups von Endkund:innen bestellt werden. Mit sechs Euro für 250 Gramm ist der Zuckerersatz signifikant teurer als handelsüblicher Rüben- oder auch Rohrzucker. Punkten soll er nicht nur mit dem bekannten Gesundheits-Argument, sondern vor allem auch mit der Usability. “Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1, ermöglicht einen beinahe identen Geschmack wie Zucker und hat dabei geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve. Man kann seine liebsten Rezepte also unverändert backen bzw. kochen, indem man die angegebene Menge Zucker einfach durch Zero+ ersetzt”, heißt es in einem Statement des Startups auf brutkasten-Anfrage.

Besonders betont wird der hohe Anteil an Pflanzenballaststoffen in der Rezeptur. Dieser komme unter anderem von der Agave, der Chicorée-Wurzel und Mais. “Die Pflanzenfasern enthalten Präbiotika und unterstützen somit eine ausgewogene Darmgesundheit. Zudem hat Zero+ weniger als die Hälfte an Kalorien von Zucker, ist vegan, glutenfrei und zahnfreundlich”, heißt es vom Startup. Eine klinische Studie der Medizinischen Universität Wien belege die geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve.

Neoh sieht “enormes Marktpotenzial” – “klarer Fokus” auf B2B

Neoh ortet mit dem neuen Produkt ein “enormes Marktpotenzial”, vor allem, weil dieses den marktführenden Produkten überlegen sei. Der Markt von bereits etablierten Zuckerersatzstoffen wie Maltit werde auf etwa drei Milliarden Euro weltweit geschätzt. “Zero+ hat gegen den aktuellen Markführer Maltit ausschließlich Vorteile”, meint man bei Neoh. Zudem könne ein genereller Trend zu deutlich weniger Zucker sowie zu mehr Ballaststoffen beobachtet werden.

Nach dem offiziellen Launch in den kommenden Wochen soll Zero+ in der 250 Gramm-Packung bereits auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet sein – aktuell kann man Neoh-Produkte in Österreich unter anderem bei Spar und Billa kaufen. Zudem sollen bereits Produkte anderer Unternehmen mit dem Zuckerersatz verkauft werden – wie zuletzt bereits ein Donut bei Anker, wie brutkasten berichtete. Im Firmenkundesegment sieht Neoh-Gründer und -CEO Manuel Zeller auch das größte Potenzial. “Der Fokus liegt ganz klar auf B2B. Die ersten Produkte mit Zero+ kommen auch bereits in den nächsten Wochen auf den Markt”, sagt er gegenüber brutkasten.

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Mit dem E-Flugtaxi umweltfreundlich von Bohrinsel zu Bohrinsel

  • In Norwegen wurde nun – erstmals in Europa – von der Luftfahrtbehörde ein Flugtaxi-Langzeit-Test genehmigt, den der chinesische Pionier EHang gemeinsam mit einem großen Kunden durchführen wird.
  • Darüber, um welchen großen Kunden es sich genau handelt, lässt der NASDAQ-Konzern, der seinen autonomen vollelektrischen Zweisitzer EHang 216 gemeinsam mit FACC in Oberösterreich produziert, die Leser seiner Pressemitteilung zwar im Unklaren.
  • Es dürfte sich aber, wie aus dem Text abzuleiten ist, um einen Öl-Konzern handeln.
  • Man wolle die norwegische Öl- und Gas-Industrie stärken und zugleich die Nutzung erneuerbarer Energien vorantreiben, kommentiert EHang CEO Hu Huazhi.
  • Die Branche sorgt gegenwärtig für 14 Prozent des BIP im skandinavischen Land.
  • Mit den Lufttaxis will man den Transport zwischen Bohrinseln verbessern.

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