Überblick und regt zum Lesen mehrerer
Artikel an. Der Artikeltext wird AI-basiert
zusammengefasst mit der Unterstützung
des Linzer-Startups Apollo AI.
- Das Startup von Gründer Matthias Katt eFriends ermöglich Usern regional erzeugten Ökostrom miteinander zu teilen - als Stromproduzenten und als Stromkonsumenten.
- In den Stromverteilerkästen ihrer Häuser und Wohnungen steckt die eFriends-Technik "eFriends Energy Control".
- Wer von dieser Spende profitiert, bleibt jedem User selbst überlassen.
- Über den Button kann dann Strom bezogen oder gespendet werden.
- Infos darüber, ob Strom von der Community bezogen wird, kann in der App, aber auch in der "eFriends Watch" abgelesen werden, einer Art Sonnenuhr, die in der Wohnung steht.
- Sie zeigt an, ob, und wie viel Strom von der Community zur Verfügung gestellt wird.
Das Startup von Gründer Matthias Katt, eFriends, ermöglicht Usern regional erzeugten Ökostrom miteinander zu teilen – als Stromproduzenten und als Stromkonsumenten. In den Stromverteilerkästen der Kunden steckt die eFriends-Technik „eFriends Energy Control“. Über eine App finden und verbinden sich Nutzer und entscheiden, von wem sie Strom beziehen und an wen sie überschüssigen Strom liefern wollen. Auch zu welchem Preis.
eFriends führt Spenden-Feature ein
Aktuell wartet eFriends mit einer neuen Funktion in der App auf. Das „Spenden“-Feature wurde eingeführt, um selbst produzierten Strom nicht nur verkaufen, sondern diesen auch NGOs, Hilfsorganisationen oder Vereinen kostenlos zur Verfügung stellen zu können. Dadurch soll überschüssiger Strom ortsunabhängig und in Echtzeit genutzt und damit nachhaltig geholfen werden.
eFriends: „Umdenkprozess starten“
„Mit Energy Sharing wird das Thema Erneuerbare Energie für viele Menschen spannend und attraktiv. Sie beginnen sich damit auseinanderzusetzen und umzudenken. Sie erhalten mit unserer Technik ein Werkzeug, um selbst zu entscheiden, wem sie ihren überschüssigen Strom geben oder gar verschenken. Energie spenden statt Geld, auch damit kann man Gutes tun“, meint Matthias Katt, Gründer und Geschäftsführer eFriends.
Wer von dieser Spende profitiert, bleibt jedem User selbst überlassen. Etwa die Hilfsorganisation „Jugend Eine Welt“, der Sterntalerhof oder eine sozialtherapeutische Wohngemeinschaft für Kinder, die bisher im nähren Kontakt mit dem Startup stehen.
Spende über Button
So geht’s: Auf einer Landkarte wird der gewünschte „eFriend“ ausgewählt. Dann werden Informationen über die Photovoltaikanlage oder über Kleinwasserkraft, sowie dessen Produktionsdaten bei einem Icon angezeigt. Über den Button kann dann Strom bezogen oder gespendet werden.
Die e-Friends Watch
Infos darüber, ob Strom von der Community bezogen wird, kann in der App, aber auch in der „eFriends Watch“ abgelesen werden: Einer Art Sonnenuhr, die in der Wohnung steht. Sie zeigt an, ob und wie viel Strom von der Community zur Verfügung gestellt wird. Auch das Teilen und Spenden von Strom wird dort erfasst und sogar – durch einen leuchtenden Punkt – visualisiert.

Sterntalerhof & Jugend eine Welt
„Die Möglichkeit, über eFriends Strom gespendet zu bekommen, ist großartig und eine wertvolle Hilfe, zumal wir unsere Arbeit am Kinderhospiz Sterntalerhof ausschließlich über private Unterstützungen finanzieren“, sagt sich Harald Jankovits vom Sterntalerhof.
Auch Reinhard Heiserer, Geschäftsführer der international tätigen Hilfsorganisation „Jugend Eine Welt“, hebt diese neue Spendemöglichkeit positiv hervor: Wir freuen uns über heimische Ökostrom-Spender genauso wie über Geld- und Sachspender. Wir sind überzeugt, dass die langsam stattfindende Energiewende hin zum Einsatz erneuerbarer Energie ein wichtiger Schritt zu einer global gerechteren Welt ist.“

Ausbildung für Solartechniker in Afrika
Mit Strom spenden in Österreich spart die NGO eigene Energiekosten und kann mit den freien Mitteln sowie freien Geldspenden wieder Projekte in Ländern des globalen Süden finanzieren, wie sie mitteilt. Dazu gehören etwa Ausbildungsprogramme für Solartechniker in afrikanischen Ländern wie Äthiopien und Uganda.