29.09.2021

The E-Commerce Experts Conference powered by Shopware & location hosted by CRIF: Das sind die heißesten Trends im Onlinehandel

Live aus Wien teilen heuer wieder internationale Experten ihr Know-how im E-Commerce. Overdose hat ein Programm mit 30 spannenden Speakern zusammengestellt und bittet zum digitalen Networking.
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Carina Urban-Dasgupta (Head of Webshop Management bei Leder & Schuh AG HUMANIC) und Stephan Grad (Strategic Director DACH bei Overdose.) © Valerie Maltseva
Carina Urban-Dasgupta (Head of Webshop Management bei Leder & Schuh AG HUMANIC) und Stephan Grad (Strategic Director DACH bei Overdose.) © Valerie Maltseva
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Black Friday, Cyber Monday, Singles Day – die Zeit vor Weihnachten ist für Onlinehändler die wichtigste Zeit des Jahres. Getrieben durch die Pandemie hat E-Commerce zusätzlich Fahrt aufgenommen und die Branche steuert auf einen heißen Saisonstart zu. Mit digitalen Tools können Kundinnen und Kunden im Internet noch besser adressiert werden: Micro Targeting, Personalization, Loyalty Programme – auf der E-Commerce Experts Conference von Overdose geht es am 6. und 7. Oktober wieder um die Trends, die die Branche derzeit bewegt.

“Die E-Commerce Experts Conference ist der “Place-to-be” wenn es um Know-how Transfer und Networking in der E-Commerce Branche der DACH Region geht”, sagt Isabel Tschuden, Head of Marketing DACH bei Overdose. “Unser oberstes Ziel ist es, die E-Commerce Branche zu vernetzen und dank des Inputs von Experten all unseren Teilnehmern Tipps & Tricks mitzugeben, die den Unternehmensalltag erleichtern können.”

Erfahrungen, Insights & Tricks aus der E-Commerce-Praxis

Im Jahr 2021 findet die E-Commerce Experts Conference (ehemals auch bekannt unter „A-COMMERCE Days“) bereits zum siebten Mal statt. Heuer steht das Programm ganz im Zeichen der Internationalität und deckt Themen von Branding über Conversion Rates bis hin zu rechtlichen Fragen ab – im Zentrum stehen dabei immer Leuchtturm-Beispiele aus der Praxis. An den zwei Konferenztagen können sich die Teilnehmer auf mehr als 30 Speaker freuen. Auf zwei unterschiedlichen Stages teilen Expertinnen und Experten ihre Erfahrungen, Insights sowie Tipps und Tricks für den Unternehmensalltag.

Overdose erwartet wieder eine rege Teilnahme aus der Branche: “Auf Grund des digitalen Setups dieses Jahr sind der Vernetzung auch keine Grenzen gesetzt und wir freuen uns sehr darauf, ein internationales Publikum willkommen zu heißen. Ebenso freut es uns, dass dieses Jahr zum ersten Mal in der Geschichte der E-Commerce Experts Conference auch englischsprachige Vorträge am Programm stehen und wir internationale Branchenexperten auf unseren Stages begrüßen dürfen”, so Tschuden.

Internationale E-Commerce-Power

Die Keynote Stage wird live aus Wien gestreamt. Dort sprechen Onlinehändler offen und transparent über ihre Erfahrungen und Learnings der letzten Jahre. Zu den Speakern zählen dieses Jahr unter anderem Marcus Ihlenfeld (woom GmbH), Cornelia Diesenreiter (Unverschwendet GmbH), Hannes Freudenthaler (Andmetics GmbH) oder Maurice Beurskens (gurkerl.at). In den Workshops teilen Experten aus branchenführenden E-Commerce Unternehmen wie Combeenation GmbH, Klaviyo, DEITY oder trbo GmbH ihre Insights.

Auch die Booths der Aussteller können auf der E-Commerce Experts Conference digital besucht werden. Dort können sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt mit ausgewählten Unternehmen oder mit anderen Event-Teilnehmern austauschen.

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simplify.art, AI, Kunstmarktplatz
(c) Sophie Kirchner - Victoria Dejaco und Glenn Vanbanvinckhove von simplify.art.

“Noch sehr oft bestehen Sammlungsdatenbanken aus Excel-Listen. Man kann sich nicht vorstellen, dass Sammlungen, die Millionen von Euro wert sind, über Listen händisch gemanagt werden. Ein Alptraum für alle, die diese Informationen warten oder teilen müssen”, erklärte Victoria Dejaco, Gründerin des Wiener Startups simplify.art, vor etwas mehr als einem Jahr anlässlich einer 700.000 Euro schweren Finanzierungsrunde.

Ihr Unternehmen will dieses Problem lösen und bietet noch weitere Features für Künstler:innen und Sammler:innen. Vor einiger Zeit kam etwa ein AI-kuratierter Marktplatz hinzu. Letztlich will simplify.art den ganzen Weg von der Archivierung von Kunstsammlungen über das Zeigen, Anbieten und Verkaufen von Kunstwerken bis zum Transport zu den neuen Besitzer:innen abdecken. Zusätzlich waren noch weitere Funktionen in Planung.

Wiener trive studio bei 700.000 Euro-Runde für simplify.art dabei

Das Potenzial überzeugte vergangenes Jahr auch das Wiener Startup-Studio trive studio rund um Martin Sirlinger, im Rahmen der oben genannten Finanzierungsrunde beim Unternehmen einzusteigen. Aktuell hält es laut Firmenbuchdaten knapp mehr als ein Viertel der Anteile. Victoria Dejaco und Co-Founder Glenn Vanbanvinckhove besitzen gemeinsam rund 60 Prozent des Unternehmens, dazu kommen zwei kleinere Anteilseigner. Zusätzlich zum Eigenkapital-Investment bekam das Startup auch eine FFG-Förderung.

Konkursantrag: Darlehensrückzahlung wurde zum Problem

Diese Förderung mit Darlehensanteil wurde für das Startup nun zum Problem. Wie die Kreditschutzverbände KSV1870 und AKV vermelden, brachte simplify.art heute einen Konkursantrag ein. Eine Fortführung der GmbH ist also nicht vorgesehen.

Wie Gründerin Dejaco gegenüber brutkasten sagt, habe sich simplify.art eigentlich zuletzt in Übernahmeverhandlungen befunden. Das noch offene FFG-Darlehen sei dabei aber zum Stolperstein geworden. Zum finanziellen Engpass kam es letztlich, weil bereits einkalkuliertes Kapital von einem Investor trotz aufrechtem Vertrag nicht ausgezahlt wurde.

“Ich betreibe eine gut laufende Galerie und konzentriere mich nun gerne wieder auf ein Unternehmen”

Dejaco kann der Situation auch etwas positives abgewinnen: “Ich betreibe eine gut laufende Galerie und konzentriere mich nun gerne wieder auf ein Unternehmen. simplify.art hat mich in den vergangenen Jahren 60 Stunden pro Woche gekostet und es ist viel weniger dabei herausgekommen, als bei der Galerie, die ich nur nebenbei betreut habe”, so die Gründerin.

Startup-Szene wird simlify.art-Gründerin “nicht abgehen”

Auch die Startup-Szene werde ihr nicht abgehen. Wohl aber ihr aktueller Co-Founder und ihr Team. “Wir hatten zuletzt ein gutes Jahr mit einem Team, in dem alle am gleichen Strang zogen”, sagt Dejaco. Das sei nicht immer so gewesen. Dafür habe man nach sehr hilfreichen Investor:innen in den Anfangsjahren zuletzt die oben genannten Probleme mit ausbleibenden Auszahlungen gehabt. “Ich hatte das ganze Glück, das man als Startup-Gründerin haben kann: unterstützende Investor:innen und ein tolles Team. Bloß leider nacheinander und nicht gleichzeitig”, resümiert die Gründerin.

Schade findet Dejaco auch, bestimmte Pläne, die mit simplify.art im Werden waren, nicht mehr umsetzen zu können, etwa ein Algorithmus, der die umfassenden Daten der Plattform nutzt, um Prognosen zur Entwicklung einzelner Künstler:innen abzugeben. “Ich bin immer noch überzeugt, dass das eine Jahrhundertidee für den Kunstmarkt gewesen wäre. Aber in Österreich hat keiner die Zeit, die Nerve und die Weitsicht für Dinge, die so lange brauchen”, so die Gründerin.

Nach Pluz Care-Exit und Emma Wanderer-Konkurs verliert trive studio letzte Beteiligung

Erst im Jänner dieses Jahrs meldete die aktuell einzige andere trive-studio-Beteiligung, Emma Wanderer, ebenfalls Konkurs an – die Liquidation wurde mittlerweile angeordnet. Schon im Sommer 2023 war die Beteiligung Pluz Care an das Wiener Startup Teledoc verkauft worden. Ursprünglich hatte trive studio angekündigt, in vier Jahren acht Startups gründen zu wollen. Vergangenen Sommer verließ Mitgründerin Lena Köninger das Startup-Studio.

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