25.01.2021

Das ist die Bilanz der digitalen Eventreihe für KMU – 350 Kooperationsgespräche

Letzte Woche ging die digitale Eventreihe für KMU des Brutkastens ins Finale, die im Rahmen von vier digitalen Events KMU und Startups miteinander vernetzte. Neben dem Matchmaking standen Inputs von Branchenexperten und Best-Practice-Beispiele am Programm. Insgesamt konnten rund 350 Kooperationsgespräche unter den mehr als 460 registrierten TeilnehmerInnen erfolgreich umgesetzt werden.
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KMU
(c) der brutkasten

2019 tourte der Brutkasten durch alle neun Bundesländer, um Startups und KMU miteinander zu vernetzen. Nach dem Erfolg und Learnings aus dem Jahr 2019 setzte der brutkasten die KMU-Roadshow im November 2020 fort.

Aufgrund der Coronakrise tourte der Brutkasten diesmal allerdings nicht durch ganz Österreich, sondern verlagerte die einzelnen Events vollständig in den digitalen Raum. Das Besondere daran: Anhand von vier Events wurden diesmal vier spezifische Themenbereiche behandelt. Dazu zählten:

  • Finanzierung & Investment | 17.11.2020
  • Cyber-Sicherheit & Digitales Prozessmanagement | 25.11.2020
  • Nachhaltiges Wirtschaften | 13.01.2021
  • Internationalisierung | 19.01.2021

Inhaltlicher Input und Matchmaking

Neben Inputs von BranchenexpertInnen und UnternehmerInnen, die anhand von Keynotes, Panels, Breakout-Sessions und Pro & Conta-Talks ihr Wissen und Best-Practices mit den TeilnehmerInnen teilten, stand auch dieses Jahr wieder das Matchmaking von Startups und KMU auf der Agenda. Für das Matchmaking, das von aws connect gehostet und über die Plattform B2Match abgewickelt wurde, konnten sich die TeilnehmerInnen schon vor den einzelnen Events anmelden, um nach Kooperationspartnern Ausschau zu halten.

Ein Blick auf die Zahlen zeigt: Im Rahmen der vier Termine konnten rund 350 Kooperationsgespräche erfolgreich umgesetzt werden. Dies entspricht somit einer Steigerung zur ersten KMU-Roadshow aus dem Jahr 2019. Damals wurden anhand von neun Events rund 300 Kooperationsgespräche abgewickelt. Insgesamt gab es im Rahmen der vier Events mehr als 460 registrierte TeilnehmerInnen. Zudem wurde die digitale Roadshow über die Social Media Kanäle des brutkastens (Facebook, YouTube, LinkedIn) live ausgestrahlt und war somit einem breiten Publikum zugänglich.

Anna Ge, Head of Digital Events beim Brutkasten, zeigt sich über die Bilanz der digitalen Eventreihe sehr zufrieden: „KMU konnten im Rahmen der digitalen Eventreihe neue Technologien kennenlernen, um ihre bisherigen Geschäftsfelder zu erweitern. Startups wiederum hatten die Möglichkeit für ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen neue Vertriebskanäle aufzubauen. Mit rund 350 Kooperationsgesprächen konnten wir den Erfolg der ersten Roadshow noch weiter ausbauen.“

Finanzierung und Investment | 17.11.2020

Der erste Teil der Brutkasten Eventreihe “KMU – Unternehmerische Zukunft gestalten” widmet sich am 17. November 2020 dem Thema “Finanzierung & Investment”. Nachfolgende Fragestellung standen im Mittelpunkt:

  • Was sind die Merkmale einer modernen und zukunftsorientierten KMU Finanzierung?
  • Welche Investment- und Finanzierungsmöglichkeiten sind in Zeiten von COVID-19 besonders wichtig, um seine Eigenkapitalquote und Liquidität zu stärken?
  • Welche Alternativen Finanzierungsformen gibt es am Markt und wie können Unternehmen diese effektiv nützen?

Digitales Prozessmanagement und Cybersecurity

Im Rahmen des zweiten Events am 25. November 2020 wurde das Thema „digitales Prozessmanagement & Cybersecurity“ behandelt. Ein Thema das schon vor der Coronakrise von großer Relevanz war, bedenkt man den Aufholbedarf heimischer KMU im Rahmen der Digitalisierung.

  • Welchen konkreten Mehrwert bietet digitales Prozessmanagement für das eigene Geschäftsmodell?
  • Welche Herausforderungen müssen Unternehmen im Rahmen der digitalen Transformation bewältigen?
  • Welche Rolle spielt dabei Cybersecurity und wie kann ich Cyber-Angriffe verhindern?

Nachhaltiges Wirtschaften | 13. Jänner 2021

Nach den Weihnachtsfeiertagen ging die digitale Eventreihe am 13. Jänner zum Thema „Nachhaltiges Wirtschaften“ in die dritte Runde. Die Zielsetzung: Anhand von Best-Practice-Beispielen wurde aufgezeigt, wie „nachhaltiges Wirtschaften“ im eigenen Betrieb gelingt, welchen Mehrwert dies für das eigene Geschäftsmodell haben kann und welche Lösungen es am Markt bereits gibt.

  • Wie gelingt „nachhaltiges Wirtschaften“ im eigenen Unternehmen?
  • Welche Beitrag können dabei GreenTech-Lösungen heimischer Startups leisten?
  • Wie erhalten heimische KMU Zugang zu innovativen Technologien, die zur CO2-Reduktion beitragen können?

Internationalisierung | 19. Jänner 2021

Letze Woche ging am 19. Jänner 2021 die digitale Eventreihe zum Thema „Internationalisierung“ ins Finale. Erfolgreiche Unternehmen präsentierten ihre Expansions-Strategien und gaben einen Einblick, wie Internationalisierung gelingen kann. Folgende Fragestellungen standen im Mittelpunkt:

  • Ab welchem Zeitpunkt macht die Internationalisierung des eigenen Geschäfts Sinn?
  • Welche Voraussetzungen muss der eigene Betrieb erfüllen, um zu internationalisieren?
  • Wie finde ich die passenden Märkte?
  • Wie erreiche ich einen „local product market fit?“
  • Was muss ich bei der Suche nach Kooperationspartnern beachten?
  • Welche Unterstützung gibt es für Unternehmen im Bereich der „Internationalisierung“ in Österreich? 

Die Partner digitalen Eventreihe

Die Eventreihe wurde gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice (aws), Cisco Austria, Notar.at, dem Senat der Wirtschaft und weiteren Netzwerkpartnern umgesetzt.

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In einem dynamischen Marktumfeld innovativ zu bleiben, ist eine der großen Herausforderungen für Unternehmen. Die Raiffeisen Bank International (RBI) ergänzt ihre bisherigen Innovationsaktivitäten nun mit einem neuen Ansatz: Dem Global FinTech Scouts Program, das sie gemeinsam mit ihrer slowakischen Tochterbank Tatra banka umsetzt.

Dahinter steckt ein weltweit tätiges Team aus externen Expertinnen und Experten, die sogenannten FinTech Scouts. Diese beobachten im Auftrag der Bank von London, New York, Singapur und Delhi aus relevante technologische Innovationen und Entwicklungen – und sollen der Bank direkten Zugang zu den relevanten Anbietern des weltweiten Technologie-Ökosystems verschaffen.

FinTech-Scouts sollen neue Impulse liefern

„Die FinTech-Scouts sind für uns Partner, mit deren Hilfe wir besser verstehen, welche Anwendungsfälle und Geschäftsmodelle sich um Technologien herum entwickeln, welche davon wir nachahmen oder sogar kopieren können, wo wir Kooperationen und Partnerschaften anstreben können oder wo wir sie nur als eine Art Ideenpool für künftige Unternehmungen nutzen können“, erläutert Christian Wolf, Head of Strategic Partnerships & Ecosystems bei der RBI, im brutkasten-Interview.

Diese Woche stelle die RBI das Ende 2024 gestartete Programm in Wien vor. Mehrere der Scouts waren dazu vor Ort und gaben Einblicke in aktuelle FinTech-Trends.


KI im Bankenbereich

So etwa Aditi Subbarao, die als Global Financial Services Lead beim KI-Startup Instabase in London fungiert. Sie stellte wichtige KI-Anwendungsfälle im Bankenbereich vor. Diese sind vielfältig und umfassen unter anderem Risikomanagement, Kundenkommunikation, operative Effizienzsteigerungen oder Compliance-Themen wie Geldwäsche-Monitoring.

Embedded Finance

Ein anderes großes Thema ist Embedded Finance: Darunter versteht man die nahtlose Einbettung von Finanzdienstleistungen in andere, oft branchenfremde Plattformen und Angebote. Einblicke in diesen Bereich gab FinTech-Scout Varija Raj, Product Manager bei Lendable in London. Sie berichtete unter anderem, dass Unternehmen wie Samsung, Visa oder Mastercard in den Bereich mobiler Zahlungen einsteigen und dass „Buy Now Pay Later“-Anbieter wie Klarna, Splitit oder LeanPay manchen Händlern erhebliche Umsatzsteigerungen bescheren.

Stablecoins

Einen weiteren Trend beleuchtete Akshat Mittal, General Manager of Core Payments bei Revolut in Delhi: Stablecoins – also Kryptowährungen, die 1:1 an reale Währungen wie den US-Dollar oder den Euro gekoppelt sind. Sie können in Staaten mit hohen Preissteigerungen als Inflationsschutz und Alternative zu den Landeswährungen fungieren. Aus der Perspektive von Banken wiederum verbessern sie die Liquidität.

„Ich nehme also am globalen Fintech-Scout-Programm teil, weil ich erstens seit 15 Jahren mit Startups zu tun habe und zweitens wissen wollte, wie eine Großbank die neuen Innovationen, an denen die Startups arbeiten, integrieren kann“, erläutert Mittal gegenüber brutkasten. „Schließlich sucht jedes Startup nach einem ‚Killer‘-Use-Case, den eine große Bank mit Sicherheit bieten kann.“

Personal Finance

Ebenfalls behandelt wurde das Thema Personal Finance. Dazu stellte Daniel Minarik, Chief Data & Innovation Officer der RBI-Tochter Tatra banka in Bratislava, eine App vor, bei der es um finanzielles Wohlbefinden und Fachwissen aus dem Finanzbereich geht. Außerdem ging Minarik auf die Themen Web 3.0 und IT-Infrastruktur der Zukunft, auf Quanten-Computing und die damit verbundenen Auswirkungen auf Kryptografie ein.


Zu den weiteren Fokusbereichen des Programms neben KI, digitalen Assets, Embedded Finance und Financial Inclusion zählen außerdem Sustainable Technologies und RegTech. Was sind nun die nächsten Schritte im Programm? „Wir haben unseren Scouts die Fokusbereiche kommuniziert und wollen jetzt spezifische Lösungen finden. Wir wollen das Programm aber auch intern in unseren anderen Tochterbanken ausweiten, denn schließlich stehen alle vor denselben Herausforderungen – wie reagieren wir auf relevante technologische Fortschritte?“, erläutert Christian Wolf im brutkasten-Gespräch.

Die Erwartungshaltung an die Scouts ist jedenfalls klar: „Die Scouts sind nicht nur unsere Augen und Ohren vor Ort, sondern wir verstehen die bestens vernetzten Experten auch als Türöffner, um attraktive Partner aus dem Technologie-Umfeld nach Österreich zu bringen – sie sind sozusagen die FinTech-Delegierten in aller Welt.“

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