07.11.2022

Diese Startups pitchen beim aws First Pitch Day

Am kommenden Dienstag, 15. November, gehen der aws First Pitch Day und die Verleihung des Staatspreis Innovation erstmalig gemeinsam am Erste Bank Campus in Wien über die Bühne. Im Zuge der Veranstaltung matchen sich sechs Startups um einen Start-Bonus. Meldet Euch jetzt für die Teilnahme an!
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aws First Pitch Night
2019 gewannen die Teams Luftlift, Train Tec und Semina | (c) aws
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Mit aws First Inkubator unterstützt die Austria Wirtschaftsservice GmbH bereits seit acht Jahren junge Menschen bei der Umsetzung ihrer innovativen Startup-Ideen. Die Teilnehmenden des Programms erwartet projektindividuelles Mentoring, Workshops zur Weiterentwicklung der Ideen und finanzielle Mittel zu deren Umsetzung. Seit mehr als 30 Jahren wird der Staatspreis Innovation, ebenso von der Austria Wirtschaftsservice GmbH abgewickelt, an innovative Unternehmen verliehen.

aws First Pitch Day & Staatspreis Innovation

Heuer werden am 15. November die Projekte des Staatspreis Innovation und des aws First Inkubators erstmalig ihre Projekte in einer gemeinsamen Ausstellung präsentieren. Anlass bieten die aufeinanderfolgenden Veranstaltungen des “aws First Pitch Day” sowie die Verleihung des Staatspreis Innovation 2022.

Im Rahmen des aws First Pitch Days werden 14 Projekte des Programms aws First Inkubator ausgestellt sowie sechs Projekte des Programms im Rahmen eines Pitches auf der Bühne präsentiert. Die pitchenden Teams kämpfen um ein Preisgeld in Höhe von 3000 Euro. Das Siegerprojekt wird von einer Jury gekürt, die zeitgleich drei Projekte auswählen wird, die später bei der Verleihung des Staatspreis Innovation nochmals im Zuge eines Publikumsvotings um weiteres Preisgeld in Höhe von 3000 Euro pitchen.

In der Ausstellung ebenso vertreten sind alle nominierten Projekte des Staatspreis Innovation sowie der beiden Sonderpreise VERENA und ECONOVIUS. Die Siegerprojekte werden im Rahmen der Preisverleihung des Staatspreis Innovation ausgezeichnet.

Infos zur Anmeldung | 15. November 2022


aws First Pitch Day:

Beginn des aws First Pitch Day: 16:30 Uhr (Einlass ab 15:30 Uhr) | Grand Hall, Erste Campus, Am Belvedere 1, 1100 Wien

+++ jetzt für den aws First Pitch Day anmelden +++.

Staatspreis Innovation:

Beginn der Preisverleihung: 18:30 Uhr (Einlass & Ausstellung der nominierten Projekte: ab 17:30 Uhr) | Grand Hall, Erste Campus, Am Belvedere 1, 1100 Wien

+++ jetzt für den Staatspreis Innovation anmelden +++


aws First Pitch Day | Diese Teams nehmen am Pitch teil

Hier liefern wir euch einen Überblick über die sechs Startups & Teams, die im Zuge des aws First Pitch Day um das Preisgeld kämpfen.

Glasskube

Glasskube möchte Unternehmen die Kontrolle über ihre eigenen Daten zurückgeben. Mit einer One-Klick-Installation ermöglicht das Startup automatisiertes Updaten von getesteter Open-Source-Software im eigenen Rechenzentrum oder der Cloud des Unternehmens. Dadurch soll auch die Abhängigkeit von Drittanbietern abgebaut werden.

Hubiana

Hubiana digitalisiert die Wildfleisch Direktvermarktung. Konsument:innen beziehen mit Hubiana Wildfleisch direkt von Jäger:innen aus der Umgebung. Aktuell validiert das Startup sein MVP und ist auf der Suche nach Verstärkung im Bereich Softwareentwicklung und UX/UI Design.

money:care

money:care sammelt Informationen zur Nachhaltigkeit börsengelisteter Unternehmen und bereitet diese verständlich auf. Mit dem digitalen Filtertool werden Privatanleger:innen dazu ermächtigt, durch ihre bewusste Geldanlage positiven Wandel voranzutreiben.

Zeitgeber

Zeitgeber integriert biologisch und therapeutisch wirksame Anwendungen von Licht in einen harmonischen Aufwachprozess. Im Gegensatz zu Lichtweckern ist das Produkt dabei das erste, das den Biorhythmus an einen gewünschten Zeitplan anpassen kann.

inQmate

Das Team von inQmate automatisiert mit seiner Entwicklung zeitintensive Routinetätigkeiten in biologischen und medizinischen Forschungslaboren. Das Startup legt Wert auf Sterilität und Reproduzierbarkeit , was den Wissenschaftler:innen die Möglichkeit schafft, ihre Ressourcen effizienter einzusetzen. Unternehmen können dadurch die Entwicklungsprozesse neuer Medikamente verbessern und gleichzeitig Geld und Einwegmaterial einsparen.

ProtectLIB

Das Team von ProtectLIB entwickelt im Zuge des aws First Inkubator 2022-Programms einen sogenannten „Nail-Penetration-Tester“, mit welchem Lithium Ionen Batterien (LIB)  gezielt zerstört werden können. Hierbei wird unter anderem die Brandgefahr von LIBs analysiert, um die Entsorgung und infolgedessen das Recycling sicherer und nachhaltig zu gestalten.


aws First Pitch Day | Diese Teams sind in der Ausstellung vertreten

Diese Teams von aws First Inkubator werden auch in der Ausstellung vertreten sein.

Savvy

Savvy unterstützt Eltern bei der Finanzbildung ihrer Kinder und bringt Jugendlichen auf eine spielerische Art und Weise bei, wie man mit Geld umgehen sollte. Savvy, die mobile Finanzapp, bietet dabei einen umfangreichen Lehrkatalog für Teenager:innen sowie eine Plattform zum sicheren und gleichzeitig spielerischen Erlernen von finanziellen Inhalten wie Sparen, Budgetieren und Investieren.

Reisigo

Mit Reisigo soll der Marktzugang für Gruppenreisen revolutioniert werden. Die digitale Lösung begleitet Nutzer:innen von der Planung bis zur Abwicklung.

Gs’hund

Gs’hund bietet Insektenprotein als Hundefutter an. Die tierische Proteinquelle der schwarzen Soldatenfliege deckt dabei alle essenziellen Amino- und Fettsäuren, die ein Hund braucht und spart zugleich bis zu 90 Prozent der Emissionen gegenüber konventionellen Hundefutter.

ICU

ICU ist ein vollautomatisiertes Videoüberwachungssystem für Motorroller zur Aufklärung von Parkschäden bei Fahrerflucht. Es handelt sich um ein kleines Device, das einfach unter der Sitzbank des Rollers angebracht werden kann.

SeedCup 

Das Startup Seedcup nutzt Kaffeesatz, der als Nebenprodukt in jedem Café weltweit anfällt, um daraus einen 100 Prozent biologisch abbaubaren Einweg Coffee-to-Go Becher herzustellen. Diese Becher werden direkt vor Ort in den Cafés dezentral mit einer Maschine produziert und geben damit einer unterschätzen Ressource, genau dort wo sie als Abfall anfällt, ein zweites Leben.

Grätsli

Grätsli ist eine interaktive und personalisierte Geschenkeschatzsuche durch die eigene Umgebung. Auf der Mission den Schatz zu finden, dürfen Kinder spannende Rätsel lösen, um so weitere Hinweise an unterschiedlichen Orten zu entdecken. Auf der Internetseite www.graetsli.com kann mit wenigen Klicks ein personalisiertes Grätsli-Erlebnis bestellt werden.

Adorares

Adorares vereint handgefertigte Möbel und Interieurs aus den Werkstätten der letzten Kunsthandwerker Europas. Die von Expert:innen kuratierte digitale Plattform öffnet die Türen weit entfernter Werkstätten. Seltene Kunsthandwerker erzählen erstmals ihre Geschichten und werden neben ihren feinen Erzeugnissen präsentiert.

CityRiddler 

CityRiddler bietet interessensbasierte Städteabenteuer mit interaktiven Rätseln. Die User:innen wählen ihre Interessen, die Zeitdauer sowie den Start- und Endort flexibel aus, daraus wird eine individualisierte Tour erstellt. Zusätzlich können User:innen selbst Rätsel erstellen und daran mitverdienen.

Preswipe

Mit in der Ausstellung vertreten ist auch Preswipe, das künftig das berufliche Netzwerken vereinfachen möchte. Über eine Plattform sollen Nutzer:innen so neue Kontakte in ihren Arbeitswelten kennenlernen.


Staatspreis Innovation | Diese Projekte sind nominiert

Der Staatspreis Innovation wird auch dieses Jahr wieder zahlreiche Projekte auf die Bühne holen.

AVL List GmbH, Steiermark | Projekt: „BIC4FUTURE-BATTERY“

Eine neuartige Plattform ermöglicht die Entwicklung von Batteriemodulen sowie deren Produktionsprozesse. Damit werden günstige und zuverlässige Batterien mit höchster Energiedichte für die Großserie geschaffen.

Treibacher Industrie AG, Kärnten | Projekt: „Auernox® – Materialien für Umweltkatalysatoren“

Durch Vorwegnahme des Aktivierungsschritts für ein neues Katalysatorprodukt kann dieses nicht nur Giftstoffe unschädlich machen, sondern kann auch mit temperaturempfindlichen Filtern zur Staubabscheidung kombiniert werden.

DSM Austria GmbH, Niederösterreich | Projekt: „ZENzyme®“

Ein Beitrag zur sicheren Ernährung für Tier und Mensch: Gegen Zearalenon wurde ein Enzym entwickelt, das das Schimmelpilzgift in ein unschädliches Stoffwechselprodukt umwandelt.

Cubicure GmbH, Wien | Projekt “3D-Druck-System Cerion”

Ein neues 3D-Druck-System überwindet die traditionellen Beschränkungen der Stereolithographie. Es ist die Krönung jahrelanger Entwicklungsarbeit eines Wiener Technologieunternehmens.

Künz GmbH, Vorarlberg | Projekt: „Aerodynamische Stahlbaustrukturen“

Gegen die Tradition kastenförmiger Stahlträger erlangt die Künz GmbH mit aerodynamisch geformten Strukturen ein Alleinstellungsmerkmal im Kranbau. Verschleiß und Energieverbrauch nehmen dank der patentierten Neuentwicklung deutlich ab.

Ebner Industrieofenbau GmbH, Oberösterreich | Projekt: „Zero-Emission-Saphir-Produktion für die Mikroelektronikindustrie“

Musterbeispiel für den EU Green Deal: Ein effizienteres Produktionsverfahren für den zugrunde liegenden Saphirkristall garantiert emissionsfrei hergestellte LED-Endprodukte.


ECONOVIUS | Diese Projekte sind nominiert

Im Zuge des Staatspreis Innovation wird auch der Econovius von der Wirtschaftskammer Österreich verliehen. Hier ein Überblick über die Projekte.

Luxinergy GmbH, Steiermark | Projekt: „Maßgeschneiderte Medizinprodukte mittels 3D Druck“

Ein biokompatibles Material für den 3D-Druck erleichtert das Maßschneidern von Produkten der (Kiefer-)Orthopädie. Eine Ersparnis für Betriebe, bequem für Patientinnen und Patienten.

KECKEX GmbH, Vorarlberg | Projekt: „RailEX – chemiefreie Schiene“

Statt schädliche Herbizide für die Beseitigung von Ruderalpflanzen aus dem Schienennetz zu verwenden, arbeitet ein neues Verfahren mit dem gezielten Ausbringen von Heißwasser und dessen Dampf.

enspired GmbH, Wien | Projekt: „augmented Trading as a Service“

Mit einer KI-gestützten Handelsplattform können Kundinnen und Kunden aktiv am kurzfristigen Strommarkt teilnehmen. Während so die Gewinne steigen, sinken die Emissionen.

FerRobotics Compliant Robot Technology GmbH, Oberösterreich | Projekt: „FerRobotics Active Taping Kit (ATK)

Roboter tun sich oft schwer mit der sensitiven Aufgabe ein Klebeband unabhängig von der Oberflächen-Topografie aufzutragen. Eine Linzer Firma schließt diese Automatisierungslücke mit einem intelligenten Taping-Kit.

Renner Print Media GmbH, Salzburg | Projekt: „Circular PP – Klimaneutrale Produktion von Pflanzenetiketten aus 100 % Kunststoff-Kreislaufwirtschaft“

Bisher war er wegen der Druckerfarbe und Lacke schwer recycelbar. Nun wird Kunststoff auf dem Wege der Kreislaufwirtschaft zum nachhaltigen Bedruckstoff für Pflanzenetiketten.


VERENA powered by Verbund AG

Ein weiterer Sonderpreis ist der VERENA, der von Verbund zur Verfügung gestellt wird.

enliteAI GmbH, Wien | Projekt: „Stromnetz 4.0 – KI-basierte Steuerung und Optimierung des Stromnetzes“

Wie lenkt man Strom intelligent, um Blackouts zu verhindern? Beim Stromnetz 4.0, entwickelt von einem Wiener Startup und Kooperationspartnern, eruiert das eine KI.

Austria Email AG, Steiermark, und World-Direct eBusiness Solutions GmbH, Tirol | Projekt: „Der smartBoiler ECO Grid aus Österreich“

Ein in überregionaler Zusammenarbeit entstandener smarter Warmwasserspeicher kann Energieüberschüsse gezielt aufnehmen und lässt Haushalte in Mehrfamilienhäusern Teil der Energiewende werden.

Dynell GmbH, Oberösterreich | Projekt: “Hocheffiziente modulare Bodenstromversorgung

Wenn ein Flugzeug nicht fliegt, kann es genauso gut Energie sparen: Eine oberösterreichische Firma konkurriert auf dem Weltmarkt mit ihrem praktischen Bodenstromaggregat.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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