01.02.2021

Deja(n)vú: Neue Chefredakteurin, neues Büro, neue Studios und neuer Klassenkampf an der Wallstreet

Deja(n)vú - die Kolumne von brutkasten-Herausgeber Dejan Jovicevic zu den Highlights der Woche und aktuellen Entwicklungen im brutkasten.
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der brutkasten: Deja(n)vú - die Kolumne von der brutkasten-Herausgeber Dejan Jovicevic
(c) der brutkasten: Deja(n)vú - die Kolumne von der brutkasten-Herausgeber Dejan Jovicevic

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ich darf mich wieder mit einem Wochenrückblick und ein paar Updates bei Euch melden.

Sara Grasel wird unsere neue Chefredakteurin

Im Dezember haben wir die vakant gewordene Stelle der Chefredaktion ausgeschrieben, als Stefan Mey zum Web-Standard wechselte. Und wir wurden fündig: Es freut mich sehr, dass Sara Grasel als neue Chefredakteurin die Leitung unseres talentierten redaktionellen Teams übernimmt. Wir sind alle super motiviert und haben gemeinsam viel vor. Und wir bleiben natürlich offen für weitere Top-Talente. Spannende, verantwortungsvolle Aufgaben und gleichwertige Aufstiegs- und Entwicklungschancen haben wir mehr als genug zu bieten, sowohl für das bestehende Team, als auch für Neuzugänge. In diesem Sinne sind wir auch mit zwei weiteren super KandidatInnen einig geworden und freuen uns, sie ab März und April bei uns im Team begrüßen zu dürfen. Stay tuned! Mit einigen weiteren KandidatInnen bleiben wir im engen Kontakt.

(c) der brutkasten

Neues Büro mit drei Studios

Nach mehreren Stationen in Coworking Spaces, Tech- und Innovation-Hubs haben wir am Freitag einen weiteren großen Meilenstein erreicht: Wir sind in unser erstes, eigenes Büro am Stubenring eingezogen. Dem Packhaus, dem weXelerate, dem Tribe.Space und dem TSH Collab bleiben wir auf immer verbunden, natürlich auch weiterhin als enger (Medien-)Partner. Das waren wichtige Stationen für uns, Bonds und Freundschaften, die fortdauern.

An der neuen Adresse richten wir gerade drei Video- und Audio-Studios ein: ein großes für virtuelle Events aller Art, ein mittleres mit News Fokus und ein kleineres Podcast- und Webinar Studio. Unser Handwerker, Meister Peter, meinte, wir müssen ihnen Namen geben, damit ihm bei der Einrichtung keine Fehler passieren. Es sind das “Einser”, das “Zweier” und das “Dreier” Studio geworden. Die LED-Wall für das große Studio habe ich am Freitag bestellt, es hat sich gut und richtig angefühlt, obgleich ich vor der Überweisung zur Sicherheit die “Nullen” ein paar Mal durchgezählt habe. Unser Video-Team will die drei Studios übrigens alle aus einem Control Room steuern. Spacy! Vor ein paar Jahren bin ich noch mit einem Smartphone von Vorarlberg bis Kärnten “gerast”, um in Realtime zu produzieren. Das alles stimmt mich sehr demütig und dankbar.   

Bis Ende Feber sollten wir “fully operational” sein, ab sofort sind wir “operational”.

Wir wachsen als Organisation und wollen weltbester Arbeitgeber für unser Team sein

Im Herzen spüre ich nebst Demut auch pure Freude: Das Büro hat sich unser großartiges Team wirklich verdient und auch erarbeitet. Es ist für mich ein unbeschreibliches Gefühl, dem gesamten Team dabei zuzusehen, wie sie in ihren Aufgaben aufblühen und an der Verantwortung wachsen. Und natürlich mit welcher Leidenschaft sie die “Brutkasten-Türe” weiteren Top-Talenten öffnen!

Dabei arbeiten wir intensiv daran, eine Organisation zu sein, die in allen Unternehmensbereichen viele neue Top-Talente verträgt – ohne, dass wir in Machtkämpfe geraten oder Angst vor einem Senior mit mehr Berufserfahrung haben müssten. Vielmehr verfolgen wir das Ziel, die Organisation und die einzelnen Rollen dynamisch zu gestalten und uns weiterhin gegenseitig zur besten Version unserer selbst zu pushen. “No jealousy or hate. Good times and positive energy”.

Organisationen sind komplex, weil Menschen komplex sind, mit ihren Prägungen, Verletzlichkeit, Ängsten. Nicht trivial, aber es macht unendlich viel Freude daran mit dem Team zu arbeiten und gemeinsam zu lernen. Es gibt viele Wege zum Ziel. Das wichtigste ist allerdings, zu begreifen, dass eine Organisation “immer Beta ist”, wie es Thomas Klein, der Gründer von Wonderwerk am Freitag in unserem spannenden, kurzweiligen Talk recht treffend formuliert hat – also ewiges Work-in Progress.

Zudem ist es essentiell, dass die Organisation nicht FÜR das Team, sondern MIT dem Team gemeinsam gestaltet wird, wie unser Employee Experience Profi, Max Lammer, immer zu sagen pflegt. In meiner Rolle verantworte ich den Prozess, organisiere dafür den Rahmen und den notwendigen Support für uns alle. Leadership ist eine Dienstleistung, die man für das Team erbringt. Good times! Der HR-ler in mir kann sich endlich “austoben”.

Robinhood, WallStreetBets und Hedgefonds: Neuer Klassenkampf an der Wallstreet

Der Aktienstreit rund um den US-Videospiel-Händler GameStop mit den Hauptdarstellern Robinhood, WallStreetBets und Hedgefonds, den unser Kanal Junges Geld noch ordentlich fühlen wird, ist in den letzten Tagen vollständig eskaliert und zu einem Klassenkampf zwischen “Arm und Reich”, zwischen den (Reddit-)Kleinanlegern und den verhassten Hedgefonds geworden. Das Ergebnis war ein Blutbad: Bis zu 70 Milliarden US-Dollar verloren die Großinvestoren in zwei Tagen, wie unser Gastautor Robby Schwertner in seinem Beitrag Robinhood und Reddit-Gemeinde streiten, Bitcoin freut sich! schreibt. Darin erläutert er sehr verständlich die Genese bzw. die Hintergründe des Streits. Leseempfehlung!  

Unser Redakteur Martin Pacher hat dazu auch den Bitpanda Gründer, Paul Klanschek, befragt. Im Interview erläutert Paul die längerfristigen Folgen der WallStreetBets für Online-Broker und die Finanzindustrie und erläutert, in welcher Situation Bitpanda den Handel mit Assets aussetzen würde und wie sich in den letzten Tagen das Geschäft von Bitpanda entwickelte: Bitpanda Gründer Klanschek über die Wallstreetbets.

Unser Kolumnist, Niko Jilch, hat sich speziell mit der Frage befasst, wie amerikanische Kleinanleger gegen ihren angeblichen Verbündeten, die Broker-App Robinhood, revoltieren. Dabei befasst er sich mit deren Geschäftsmodell und fragt, auf wessen Seite Robinhood tatsächlich steht. Eine Leseempfehlung: Die Selbstdemontage von Robinhood

Wir bleiben dran!

Barbara Blaha versus Franz Schellhorn

Letzte Woche durfte ich zwei größere Events moderieren, die wir virtuell umgesetzt haben (nein, nicht auf Clubhouse, sondern auf Hopin und b2Match ;). Beide Events sind richtig gut gelaufen.

Bei der dreitägigen, sechsten Wiener Innovationskonferenz haben die fast 1.200 registrierten TeilnehmerInnen am zweiten Tag das Kaminduell zwischen Barbara Blaha (Leiterin Momentum Insitut) und Franz Schellhorn (Direktor bei Agenda Austria) zum Thema “”Fortschritt für immer? Ewiges Wachstum vs. Nachhaltigkeit” geboten bekommen. Die besten Freunde werden Blaha und Schellhorn wohl nicht werden, aber es war eine sehr respektvolle, fachliche und hochspannende Diskussion, die uns alle bereichert hat. So kommt man eben weiter, ich hoffe, sie bleiben weiterhin im Diskurs. Die Diskussion gibt es bald zum Nachsehen.  

Das bAV Vertriebsforum klang für mich in diesem Vergleich weniger “sexy”. Die knapp 600 TeilnehmerInnen bewiesen mir mit 90 %-iger Verweildauer im Rahmen des digitalen Events das Gegenteil. Im Nachhinein klar, denn im Mittelpunkt stand eine ganz wichtige Message: Wir müssen uns mehr um unsere Vorsorge kümmern. Diskutiert wurden verschiedene Möglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge, die steuerlich incentiviert sind. Ich war vom demonstrativen Schulterschluss der Branche sehr beeindruckt. Und von der jungen Kosima Kovar, die mit dem Thema “Digital Natives – Forderung nach sozialem Bewusstsein und Nachhaltigkeit” die virtuelle Bühne gerockt und die TeilnehmerInnen charmant herausgefordert hat.

Beim Brutkasten haben wir unlängst das bAV-Modell der Gehaltsumwandlung gewählt. Es ging sehr leicht und effizient und ist im Team sehr gut angekommen. Schaut euch das unbedingt an, wir haben es mit Finabro umgesetzt, aber es wird natürlich von vielen anderen Versicherungen auch angeboten.

Ich wünsche euch einen guten Wochenstart – gerne gemeinsam um 8.30 Uhr auf Clubhouse. weXelerate hat dort eine sehr spannende Runde zum Thema “Transformation and People Empowerment” organisiert. Mit dabei sind Hannah Sturm von pikestorm, Simone Oremovic, Vorstand HR von RHI Magnesita, Marco Schlimpert, SVP Lenzing AG, und Rene Knapp, UNIQA HR & Brand Vorstand.

Euer Dejan


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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