19.12.2019

Dieses gebootstrappte Wiener Startup hat die US-Homeland Security als Kunde

Das Wiener Startup Danube Tech setzt auf das junge Thema "Decentralized, Self-Sovereign Identity". Die Liste an Kunden, die das Unternehmen bislang gewinnen konnte, ist beachtlich.
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Danube Tech - dieses Wiener Startup hat das US-Department of Homeland Security als Kunde
(c) Danube Tech: Gründer und CEO Markus Sabadello

Man wolle mit Danube Tech Menschen und Unternehmen die Kontrolle über ihre Daten zurückgeben, erklärt Dominik Beron, COO des Wiener Startups, das 2015 von CEO Markus Sabadello gegründet wurde. Die Technologie, die man dazu nutzt ist “Decentralized, Self-Sovereign Identity”, kurz SSI – eine user-zentrische Art (persönliche) Daten zu speichern, verwalten und zu teilen, wie der COO es ausdrückt. Die Technologie soll über einen Aufbau in drei Ebenen dafür sorgen, dass nicht mehr Plattformen die Hoheit über alle Daten haben, sondern die eigentlichen Besitzer – egal ob Menschen oder Unternehmen. Dazu bedient man sich eines Zusammenspiels von Distributed Ledger Systemen wie etwa Blockchain (Ebene 1), Cloud-Services (Ebene 2) und Applikationen auf Endgeräten, etwa Smartphones (Ebene 3).

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US-Department of Homeland Security als Kunde

Danube Tech - dieses Wiener Startup hat das US-Department of Homeland Security als Kunde
(c) Danube Tech: COO Dominik Beron

“Wir entwickeln Infrastruktur, die es Unternehmen und Regierungen ermöglicht, SSI zu verwenden, um diverse Use Cases und Applikationen umzusetzen. Was unsere Produkte derzeit auszeichnet, sind vor allem Interoperabilität und die Breite an Funktionen, die unsere Infrastrukturlösungen ermöglichen”, erklärt Beron. Danube Tech gehöre zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich. Unterstrichen wird diese Aussage von der Liste an Referenz-Kunden, die der COO nennen darf. Diese habe man teilweise über Ausschreibungen, teilweise über das bestehende Netzwerk oder durch Ansprache von Nutzern des Open Source-Produkts des Startups bekommen, sagt Beron. Darunter ist etwa das US-Department of Homeland Security, von dem man über ein Innovationsprogramm mit rund 140.000 US-Dollar ausgestattet wurde.

Danube Tech: Zahlreiche Möglichkeiten mit SSI

Weitere Referenz-Kunden sind etwa die Regierung des kanadischen Bundesstaats British Columbia oder europäische und amerikanische Konsortien aus dem privaten Sektor, die seitens des Startups nicht genauer genannt werden. Die Vielseitigkeit der Kunden spiegelt die Möglichkeiten der Lösung wieder. “Im öffentlichen Bereich kann man SSI etwa für den Zugang zu E-Government-Diensten, Visa, Zoll-Angelegenheiten, Zeugnisse, Berechtigungen, Nachweise und Register nutzen. Im privaten Bereich kann man es etwa für KYC-Prozesse (Anm.: “know your customer”), Zugangsmanagement oder Customer Relationship Management (Anm.: CRM) verwenden”, erklärt Beron.

Neues Geschäftsmodell soll Skalierbarkeit bringen

Millionenumsätze erziele man mit den Projekten derzeit noch nicht, räumt der COO ein. Man bewege sich bei Projekten im fünf- bis sechsstelligen Euro-Bereich. Hinzu kommt, dass man das Produkt teilweise Open Source bereitstellt – so wird es unter anderem von Microsoft und Projekten im öffentlichen Bereich genutzt. Ein neues Geschäftsmodell soll nun aber zu einem besser skalierbaren Modus führen. “SSI ist eine sehr junge Innovation, dementsprechend ist alles noch stark projektgetrieben. Vor allem in den letzten eineinhalb Jahren beobachten wir aber viele Entwicklung, die zeigen, dass die Technologie bald reif genug ist, um massentauglich zu werden: Standards entwickeln sich, die Entwickler-Community wächst und namhafte Akteure aus dem privaten und öffentlichen Sektor investieren. Darum entwickeln wir konkrete Produkte, um mit der Marktentwicklung den Sprung vom ressourcenintensiven, projektbasierten Geschäft hin zu einem skalierbaren, produktbasierten Modell zu machen”, sagt Beron.

“Wir bootstrappen und sind derzeit gut finanziert”

Den Kapitalbedarf dafür hat man bislang ohne Investment gestemmt. Beron erklärt: “Wir bootstrappen und sind derzeit gut finanziert durch diverse Förderungen und die steigende Nachfrage von Kunden. Unser Geschäft war auch von Anfang sehr global, weshalb regionale Expansion kein Thema ist. Insofern werden wir uns im nächsten Jahr vor allem auf Recruiting und Wachstum und den Launch unserer Produkte konzentrieren. Derzeit entwickeln wir viel Open Source, insofern wird es auch wichtig, hier die richtige Balance zu finden, um das organisch Marktwachstum optimal zu nützen und unsere Position zu stärken”.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Dieses gebootstrappte Wiener Startup hat die US-Homeland Security als Kunde

Man wolle mit Danube Tech Menschen und Unternehmen die Kontrolle über ihre Daten zurückgeben, erklärt Dominik Beron, COO des Wiener Startups, das 2015 von CEO Markus Sabadello gegründet wurde. Die Technologie, die man dazu nutzt ist “Decentralized, Self-Sovereign Identity”, kurz SSI – eine user-zentrische Art Daten zu speichern, verwalten und zu teilen, wie der COO es ausdrückt. Danube Tech gehöre zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich. Darunter ist etwa das US-Department of Homeland Security, von dem man über ein Innovationsprogramm mit rund 140.000 US-Dollar ausgestattet wurde. Die Vielseitigkeit der Kunden spiegelt die Möglichkeiten der Lösung wieder. Man bewege sich bei Projekten im fünf- bis sechsstelligen Euro-Bereich.

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