13.01.2023

Crypto Weekly #86: Warum es gerade am Kryptomarkt wieder aufwärts geht

Diese Woche: Das üble Krypto-Jahr 2022 ist vorbei - und im neuen Jahr geht es gleich aufwärts mit den Kursen. Wir beleuchten die Hintergründe - und behandeln das Comeback eines alten Bekannten am Kryptomarkt.
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A crypto curreny chart showing a rising price
Foto: Adobe Stock/Arsenii

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Die Kurstafel:

  • Bitcoin (BTC): 19.000 US-Dollar (+13 % gegenüber Freitagnachmittag der Vorwoche)
  • Ethereum (ETH): 1.400 Dollar (+13 %)
  • BNB: 289 Dollar (+12 %)
  • Solana (SOL): 17 Dollar (+26 %)
  • Avalanche (AVAX): 16 Dollar (+36 %)

? Gute Neuigkeiten: 2022 ist vorbei!

2022 war ein schwieriges Jahr am Kryptomarkt, keine Frage. Aber es gibt eine gute Nachricht. Intensive Recherchen in Form eines gezielten Blicks auf den Kalender haben gezeigt: Das Jahr ist vorbei. Endgültig. Und es kommt auch nicht mehr zurück.

Jetzt kann man natürlich sagen: Welchen kausalen Zusammenhang soll es bitte zwischen dem letztlich willkürlich festgesetzten Zeitpunkt des Jahreswechsels und der Kursentwicklung von hochspekulativen digitalen Assets geben? Und warum um alles in der Welt soll der Kryptowinter enden, bloß weil die letzte Stelle im aktuellen Datum jetzt eine andere Zahl ist? 

Die rationalen Antworten darauf lauten klarerweise: Es gibt keinen Zusammenhang. Und auch keinen Hinweis darauf, dass der Jahreswechsel das Ende des Kryptowinters einläuten wird.

Aber völlig vernunftgeleitet läuft es an den Finanzmärkten auch nicht immer ab. Und erstaunlicherweise ist es am Kryptomarkt im noch jungen neuen Jahr jetzt tatsächlich aufwärts gegangen. Nach einer wochenlangen Seitwärtsbewegung im alten Jahr. 

Besonders deutlich waren die Kurszuwächse in der nun endeten Woche. Bitcoin und Ethereum legten auf 7-Tages-Sicht jeweils im niedrigen zweistelligen Prozentbereich zu. In der zweiten Reihe verzeichneten die zuletzt unter die Räder gekommenen Token der Smart-Contract-Blockchains Solana und Avalanche noch viel stärkere Zugewinne.

? Der Fed-Kurswechsel: This time is different?

Da stellt sich natürlich die Frage: Was sind die Hintergründe der Kursrally? Und die Antwort ist einfach: Die Stimmung an den Finanzmärkten hat sich allgemein wieder verbessert. Zumindest vorerst haben viele am Markt wieder in den “Risk on”-Modus umgeschaltet. 

Unterstützung lieferten dabei diese Woche US-Inflationszahlen. Die Daten für Dezember wurden am Donnerstag veröffentlicht. Sie zeigten den sechsten Monat in Folge einen Rückgang der Inflationsrate auf nunmehr 6,5 Prozent. 

Und das ist wichtig für den Markt: Denn die Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed sind seit dem Vorjahr eines der ganz großen Themen – an den traditionellen Finanzmärkten, aber auch am Kryptomarkt. Und die Zinsen erhöht die Fed ja, um die Inflation zu dämpfen. 

Gleichzeitig trübt sich aber die Wirtschaftslage ein. Seit vielen Monaten hoffen viele Marktakteure daher auf einen Kurswechsel. Aber: Er kam und kam nicht. Fed-Chef Jerome Powell machte vielmehr immer wieder deutlich, dass er den Kampf gegen die Inflation nicht verfrüht für gewonnen erklären will. Wie es der Fed in den 1970ern passiert ist. 

Mehrfach stiegen 2022 die Kurse, weil die Märkte einen Kurswechsel erwarteten. Und jedes Mal fielen sie wieder, weil Powell diese Hoffnungen schnell zerschlug.

Jetzt aber wirklich! Das dürften sich nach den Inflationsdaten vom Donnerstag viele gedacht haben. Immerhin möchte niemand am Markt eine Aufwärtsbewegung verpassen, die ein Fed-Kurswechsel mit sich bringen würde. 

Ob es aber diesmal wirklich anders ausgehen wird, muss sich erst zeigen. Vielleicht findet eher wieder einmal ein Zitat des legendären Fondsmanagers John Templeton Anwendung: “Die vier kostspieligsten Worte in der englischen Sprache sind: This time is different”.

? Hello correlation, my old friend

Das war jetzt viel zum Thema Makroökonomie. Was aber bedeutet das alles für den Kryptomarkt? Vor allem eines: Frei nach Mark Twain – Berichte über das Ableben der Korrelation zwischen den traditionellen Finanzmärkten und dem Kryptomarkt haben sich wieder einmal als verfrüht herausgestellt.

Die mögliche Entkopplung zwischen dem US-Aktienmarkt und Krypto-Assets ist eines der Themen, über die Krypto-Trader 2022 immer wieder spekuliert hatten. Denn: Die Situation an den Aktienmärkte war wegen des makroökonomischen Umfelds schwierig. Und wenn die Aktienmärkte Krypto mitziehen, dann heißt das auch für die Kursentwicklung von Krypto-Assets nichts Gutes. 

Wenn die Aktienmärkte dauerhaft schwächeln, bräuchte es also eine “Decoupling”, eine Entkopplung. Die Idee: Die Aktienmärkte fallen, aber der Kryptomarkt entkoppelt sich – so wie früher! – und kann also theoretisch trotzdem steigen. Im Oktober und Anfang November war die Korrelation dann tatsächlich rückläufig. Der Kryptomarkt hielt sich mehrfach trotz Abverkäufen am US-Aktienmarkt einigermaßen stabil.

Doch dann kam die Pleite der Kryptobörse FTX. Mit dieser und den damit einhergehenden Begleiterscheinungen änderte sich die Situation. In der Folge erlebten wir dann sogar die genau umgekehrte Entwicklung: Der US-Aktienmarkt stieg. Am Kryptomarkt stagnierten die Kurse dagegen in den Wochen nach dem FTX-bezogenen Abverkauf. Genau genommen kam es also tatsächlich zu einer Entkopplung. Nur zu einer anderen als erhofft.

Und mit Blick auf das FTX-Debakel könnte man etwas böse sagen: Nicht die Entkopplung, die die Branche gewollt hatte, aber vielleicht die Entkopplung, die sie verdient hatte. 

Insofern ist es jetzt sogar positiv, dass die Korrelation zwischen US-Aktienmarkt und Krypto-Assets wieder zurück ist. Und solange es noch Unsicherheit um die Themen Inflation und Geldpolitik gibt, werden diese das Marktgeschehen auch immer wieder überlagern. Ein Absinken der Korrelation wäre wohl eher wieder zu erwarten, wenn die Kryptobranche neuerlich im großen Stil negativ auffallen würde – wie bei FTX. 

Potential dafür gibt es: Beispielsweise zoffen sich die Winklevoss-Brüder mit ihrer Börse Gemini weiter mit der Digital Currency Group (DCG) und haben zuletzt den Rücktritt von deren CEO Barry Silbert gefordert. Das DCG-Tochterunternehmen Genesis steht hinter Geminis Lending-Produkt Earn – und hat nach dem FTX-Debakel sämtliche Auszahlungen gestoppt. Auch für Kundinnen und Kunden von Gemini. Laut den Winklevoss-Brüdern geht es dabei um 900 Mio. Dollar. Man darf gespannt sein, wie sich die Situation weiter entwickelt. 

Ex-FTX-Chef Sam Bankman-Fried, der gegen Kaution bei seinen Eltern im Hausarrest sitzt, hat weiterhin hohen Kommunikationsbedarf: Er hat diese Woche einen E-Mail-Newsletter auf Substack gestartet. Eine Empfehlung dafür gibt es von uns nicht – wir hoffen, ihr bleibt vielmehr diesem Newsletter treu.


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Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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