29.07.2022

Crypto Weekly #67: Warum der Kryptomarkt nach der US-Zinserhöhung diesmal gestiegen ist

Die US-Zinswende hatte den Kryptomarkt mehrfach unter Druck gebracht. Diese Woche ging es nach der Entscheidung der Notenbank Fed jedoch aufwärts. Außerdem: Ethereums Umstieg auf "Proof of Stake" treibt Token mit Bezug zum ETH-Ökosystem weiter an. Und Coinbase hat wieder Probleme mit der US-Börsenaufsicht.
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Bitcoin
Foto: © Adobe Stock

Das brutkasten Crypto Weekly ist unser wöchentliches Briefing zum Kryptomarkt und kann hier als Newsletter abonniert werden. Jeden Freitag blicken wir auf die wichtigsten Kursbewegungen und Nachrichten der Krypto-Woche zurück.


Die Kurstafel:

  • Bitcoin (BTC): 24.000 US-Dollar (+4 % gegenüber Freitagnachmittag der Vorwoche)
  • Ethereum (ETH): 1.720 Dollar (+10 %)
  • BNB: 290 Dollar (+10 %)
  • Solana (SOL): 43 Dollar (+/-0 %)
  • Ethereum Classic (ETC): 43 Dollar (+64 %)

Zunächst Verluste nach starker Vorwoche – dann Stimmungsumschwung

Blicken wir zunächst einmal auf den Markt. Nach der starken Vorwoche standen die Zeichen zu Beginn der neuen Woche zunächst einmal auf Gegenbewegung. Mit über 24.100 Dollar hatte Bitcoin (BTC) in der Vorwoche den höchsten Stand seit mehreren Wochen erreicht gehabt. Zu Beginn der neuen Woche ging es wieder abwärts – bis auf unter 20.800 Dollar.

Bei Ethereum sah es ähnlich aus: Der Ether-Kurs (ETH) sank von über 1.600 Dollar am Wochenende auf rund 1.370 Dollar am Dienstag. 

Angesichts der Kursgewinne der Vorwoche war mit einer Gegenbewegung zu rechnen. Immerhin war beispielsweise Ether alleine in der Vorwoche um mehr als 35 Prozent gestiegen. Hintergrund: Weitere Fortschritte beim “Merge”, den aktuell für September geplanten Umstieg auf den “Proof of Stake”-Konsensmechanismus. Ein dermaßen starker Kursanstieg verleitet zu Gewinnmitnahmen – gerade in einem Marktumfeld mit weiterhin hoher Unsicherheit.

Überraschend waren also nicht die Kursverluste zu Wochenbeginn. Überraschend war viel eher der starke Turnaround am Markt zu Wochenmitte. Denn am Mittwochabend drehte die Marktstimmung – und die meisten der großen Krypto-Assets holten ihre Verluste der Vortage wieder auf.

Warum die US-Zinsentscheidung diesmal für steigende Kurse gesorgt hat

Der Wendepunkt dabei lässt sich recht klar festmachen: Er fiel genau mit der Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zusammen. Diese gab am Mittwoch um 20 Uhr mitteleuropäischer Zeit bekannt, das Zielband für den Leitzins noch einmal um deutliche 75 Basispunkte – also um 0,75 Prozentpunkte – anzuheben. Damit liegt es nun bei 2,25 bis 2,50 Prozent. Das ist das höchste Niveau seit rund dreieinhalb Jahren.

Das Problem der Fed ist klar: Die weiterhin hohe Inflationsrate. Im Juni lag diese bei 9,1 Prozent und damit am höchsten Stand seit 1981. Seit Ende des Vorjahres hat die Fed den Märkten einen Kurswechsel signalisiert – weg vom billigen Geld, hin zu höheren Zinsen. 

Den Aktienmärkten bekam dies nicht gut – und auch der Kryptomarkt wurde in Mitleidenschaft gezogen. Im März begann die Fed dann tatsächlich, den Leitzins anzuheben. Im Juni beschleunigte sich das Tempo noch einmal.

Aber Moment. Wenn sich die US-Zinswende bisher immer negativ auf den Kryptomarkt ausgewirkt hatte, warum sorgte die Fed dann diesmal für einen Stimmungsumschwung zum Positiven – noch dazu, wenn die Zinserhöhung recht stark ausgefallen ist?

Gleich vorweg: Nicht nur der Kryptomarkt stieg nach der Zinsentscheidung, auch am US-Aktienmarkt ging es deutlich aufwärts. Die starke Korrelation zwischen Kryptomarkt und Wall Street ist nach wie vor vorhanden.

Die Märkte reagierten auch nicht direkt auf die Zinserhöhung selbst – die ja schon erwartet worden war. Weit interessanter war der Ausblick auf die nächsten Monate. 

Und da war es vor allem ein Aspekt, der positiv aufgenommen wurde: US-Notenbankchef Jerome Powell sagte in seiner Pressekonferenz, dass die Zinsen nun ein Niveau erreicht hätten, an dem sie neutral auf die Wirtschaft wirken würden. Sie stützen die Konjunktur also nicht mehr, aber sie dämpfen sie auch noch nicht. Deshalb, so führte Powell weiter aus, könnte man bei den künftigen Zinssitzungen stärker auf die jeweils aktuellen Wirtschaftsdaten reagieren.

Das heißt aber auch: Die Fed ist nicht mehr unbedingt auf weitere Zinserhöhungen festgefahren – wie bisher angenommen. Wenn die Wirtschaftsdaten schlechter werden, könnte sie die Zinserhöhungen auch stoppen – oder möglicherweise die Zinsen sogar wieder senken. 

Und tatsächlich wurde schon nächsten Tag bekannt, dass die US-Wirtschaft das zweite Quartal in Folge geschrumpft ist – sich also nach einer gängigen Definition in einer Rezession befindet. Dies alleine wird aber noch zu keinem Kurswechsel der Fed führen. Hier werden eben die Wirtschaftsdaten der nächsten Woche eine große Rolle spielen – allen voran die Inflationsdaten für Juli, deren Veröffentlichung für 10. August angesetzt ist.

“Merge”: Ethereums Umstieg auf “Proof of Stake” weiter als Kurstreiber

Kommen wir nun von der Makroebene wieder zurück in den Kryptospace. In der vorigen Ausgabe des Crypto Weekly haben wir die jüngsten Fortschritte bei Ethereums “Merge” und dessen Auswirkungen bereits ausführlich behandelt. Bevor der Umstieg auf “Proof of Stake” am Ethereum-Mainnet erfolgt, muss er noch auf einem letzten Testnet, Goerli, ebenfalls klappen. Auf allen anderen wichtigen Test-Netzwerken ist der “Merge” bereits umgesetzt worden. 

Für die noch ausstehenden Schritte war in der Vorwoche ein grober Zeitplan bekannt geworden – was am Markt als Indiz genommen wurde, dass es nun wirklich ernst wird. Jetzt ist der Zeitplan auch offiziell: Der “Merge” am Goerli-Testnetzwerk wird zwischen 6. und 12. August erwartet. Für 12. August ist um 16 Uhr mitteleuropäischer Zeit auch ein Community Call dazu angesetzt. Dieser Call soll laut Ethereum-Entwickler Tim Beiko “direkt nach dem Goerli-Merge” stattfinden.

Für den “Merge” am Ethereum-Mainnet gibt es weiterhin kein offizielles Datum. Sollte am Goerli-Testnet jedoch alles reibungslos laufen, könnte es bereits in der Woche vom 19. bis 25. September dazu kommen.

Wie schon in der Vorwoche profitierte neben dem eigentlichen Ether-Token (ETH) auch der Preis der auf Lido gestakten Ether (stETH) deutlich um 8 Prozent. Lido ist ein Staking-Pool, der es ermöglicht, auch mit kleineren Beträgen Ethereum-Staking zu betreiben. Auf diese gestakten Ether haben Anleger erst wieder nach dem erfolgreichen “Merge” Zugriff. 

Auch Lidos eigener LDO-Token stieg erneut massiv – um über 40 Prozent seit vergangenem Freitag. Und Ethereum Classic (ETC) profitierte ebenfalls neuerlich: Die 2016 nach dem berühmten DAO-Hack entstandene Blockchain ist technisch gesehen die ursprüngliche Ethereum-Blockchain – und wird auch nicht auf “Proof of Stake” umsteigen. Nach einem Plus von 80 Prozent in der Vorwoche ging es nun noch einmal um über 60 Prozent nach oben. 

Die These hinter diesem Trade dürfte sein, dass die nach dem “Merge” bei Ethereum überflüssig gewordenen Miner auf Ethereum Classic umsteigen könnten. Ob das tatsächlich realistisch ist (und ob es dann die aktuellen Gewinne überhaupt rechtfertigen würde), sei dahingestellt. Die Marktkapitalisierung von Ethereum Classic ist mittlerweile jedenfalls auf knapp 6 Mrd. Dollar gestiegen. ETC liegt damit aktuell auf Platz 18 der größten Krypto-Assets nach Marktkapitalisierung.

Was hinter den neuerlichen Problemen von Coinbase mit der US-Börsenaufsicht steckt

Es ist schon länger bekannt: Die Kryptobörse Coinbase und die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) haben nicht das allerbeste Verhältnis. Besonders deutlich wurde das im Sommer vergangenen Jahres, als Coinbase ein neues Produkt ankündigte, bei dem man dem Verleih von Stablecoins Erträge generieren hätte können. Hätte – denn die SEC sah in dem geplanten Produkt ein Wertpapier. Heißt: Es müsste bei Börsenaufsicht registriert werden und einen entsprechenden Prozess durchlaufen. 

Nach einer Klagsdrohung der SEC zog Coinbase das angekündigte Produkt schließlich zurück. Zuvor hatte Coinbase-CEO Brian Armstrong die Behörde auf Twitter scharf kritisiert. Später legte das Unternehmen sogar Vorschläge zur Reform der Krypto-Aufsicht in den USA vor.

Und jetzt gibt es wieder Ärger. Wie Bloomberg berichtete, führt die SEC seit einiger Zeit eine Untersuchung durch, ob die Börse am US-Markt Token angeboten hat, die dort rechtlich als Wertpapiere einzustufen wären – was illegal wäre, weil Coinbase diese Token eben nicht als Wertpapiere registrieren ließ.

Erst eine Woche zuvor war – unabhängig davon – bekannt geworden, dass das US-Justizministerium und die SEC einen ehemaligen Coinbase-Produktmanager wegen Insiderhandels verfolgen. Im Zuge der Klage nannte die SEC neun Krypto-Assets, die sie als Wertpapiere einstuft. Konkret geht es um folgende Token: AMP, RLY, DDX, XYO, RGT, LCX, POWR, DFX, KROM. Dabei handelt es sich jeweils um eher kleinere Token – abgesehen von AMP (aktuell Platz 76 mit einer Marktkapitalisierung von knapp 700 Mio. Dollar) liegt keiner in den Top 100 der größten Krypto-Assets.

Der Kontext: Ob (und welche) Kryptowährungen in den USA rechtlich als unregistrierte Wertpapiere eingestuft werden könnten oder nicht, ist eine der großen ungelösten Fragen in der US-Kryptobranche. Konkrete und verbindliche Äußerungen in die eine oder andere Richtung vermeidet die SEC zumeist.

Der seit 2021 amtierende SEC-Chef Gary Gensler hat allerdings mehrfach gesagt, dass viele Token seiner Einschätzung nach als Wertpapiere einzustufen seien. Explizit genannt hat er bisher allerdings lediglich Bitcoin – wohlgemerkt als Asset, das eben nicht als Wertpapier einzustufen sei und daher nicht von der SEC, sondern von der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) reguliert werden solle. 

Schon vor Genslers Amtsantritt hatte die SEC einen Prozess gegen Ripple wegen der Kryptowährung XRP gestartet, die von der SEC eben als Wertpapier betrachtet wird. Dieser Rechtsstreit hält weiter an.

Im US-Senat wiederum wurde im Juni eine parteiübergreifender Gesetzesentwurf zur Regulierung von Krypto-Assets ausgearbeitet. Dieser sieht unter anderem vor, dass manche Krypto-Assets unter die Aufsicht der CFTC, andere unter jene der SEC fallen würden. Ein baldiger Beschluss des Entwurfs ist aber nicht zu erwarten. Er dürfte vielmehr nur als Ausgangspunkt für weitere Verhandlungen dienen. 

Unabhängig von den Entwicklungen im Senat hat die SEC aber zuletzt einige öffentlichkeitswirksame Schritte gesetzt – unter anderem reichte sie eine Klage gegen einen ehemaligen Produktmanager der NFT-Handelsplattform OpenSea wegen Insiderhandels ein.


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Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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Das IKEA Business Network bringt einige Vorteile mit sich - sowohl für Unternehmen, als auch für Mitarbeitende. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Die Covid-Pandemie hat deutlich gezeigt, woran es vielen Arbeitsplätzen mangelte: Digitale Tools und moderne Arbeitsmethoden waren oft gar nicht oder nur unzureichend vorhanden. Als plötzlich viele ins Homeoffice wechseln mussten, wurde diese Lücke besonders sichtbar.

Nach der Pandemie stand wiederum eine andere Herausforderung im Fokus: Das klassische Büro sollte wieder ein attraktiver Ort für Mitarbeitende werden. Die Folge? Neue Konzepte für Arbeitsplatzgestaltung, flexible Arbeitsmodelle und innovative Zeitpläne. Das brachte frischen Wind in die Büroplanung – und inspirierte viele auch dazu, ihre Homeoffice-Bereiche neu zu gestalten.

Doch muss ein durchdachtes, modernes Büro wirklich teuer sein? IKEA hat dazu eine klare Haltung: Nein! Mit praktischen Einrichtungslösungen sorgt IKEA dafür, dass sich Menschen sowohl im Büro als auch im Homeoffice rundum wohlfühlen. Und genau hier setzt auch das IKEA Business Network an – ein spezielles Treueprogramm für Unternehmen. Ob Startup oder Großunternehmen: Firmen können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während IKEA sich um die passende Büroausstattung kümmert.

Förderung der Kreativität und Produktivität

Graue Wände, Papierstapel auf den Schreibtischen und absolute Ruhe: So sahen klassische Büros noch früher aus. Mittlerweile hat man erkannt, dass das Unternehmen davon profitiert, wenn sich die Mitarbeitenden im Büro wohlfühlen – Stichwort Employer Branding. Aus dem alten Büro wird nun vermehrt ein Wohlfühlort: helle Farben, ergonomische Stühle, höhenverstellbare Schreibtische, Pflanzen und praktische Aufbewahrungssysteme. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre bedeutet nicht nur glückliche Mitarbeitende, sondern auch steigende Innovationskraft und Engagement im Unternehmen. 

Die richtige Einrichtung fördert nämlich Kreativität und Produktivität – egal ob im Großraumbüro oder im Home Office. Helfen kann dabei IKEA mit seinem IKEA Business Network. Die Mitgliedschaft bietet Unternehmen smarte Einrichtungslösungen, innovativen Service und exklusive Angebote. Nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch Mitarbeitende profitieren von der Mitgliedschaft. Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria, schildert im Gespräch mit brutkasten, was die fünf größten, aber vermeidbaren Fehler bei der Büroplanung sind. 

Fünf Tipps für deine Büroplanung

Tipp 1: Achte auf ergonomische und individuelle Bedürfnisse am Arbeitsplatz.

Sandra Gerold: Ein paar identische Tische und Stühle sind schnell angeschafft und in einem Raum platziert. Hierbei wird noch viel zu oft auf die individuellen Anforderungen von Mitarbeiter:innen vergessen, um ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und langfristig Gesundheitsschäden vorzubeugen. Wer den Großteil seiner Arbeitszeit sitzend verbringt, hat ein höheres Risiko, Probleme in Schultern und Rücken zu bekommen. Ein ergonomischer Bürostuhl sollte vielfach verstellbar sein und sich an deine Mitarbeiter:innen anpassen lassen, um die Muskeln und Bandscheiben zu entlasten. Der Arbeitsbereich darf auf keinen Fall zu klein oder unflexibel sein und muss auch genügend Platz für z.B. eine extra Tischbeleuchtung etc bieten.

Mit der IKEA-Einrichtung wird man den Anforderungen von jedem Mitarbeitenden gerecht. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 2: Verwende die richtige Beleuchtung.

Sandra Gerold: Ein helles und mit viel Tageslicht durchflutetes Büro wünscht sich wohl jeder und Sonnenlicht ist tagsüber meistens die optimale Beleuchtung. Den Schreibtisch aber direkt, frontal vor ein Fenster zu stellen, schafft zwar einen möglichen Ausblick nach draußen, aber das Tageslicht kann blenden und die Augen anstrengen. Hier sollte immer auf eine seitliche Ausrichtung geachtet werden, um Blendungen möglichst zu vermeiden. Auch wer an einer guten Beleuchtung spart, kann die Augen seiner Mitarbeiter:innen zusätzlich belasten. Zu vermeiden sind Blendung, Flimmern und große Helligkeitsunterschiede.

Tipp 3: Stelle sicher, dass du ausreichend flexibel nutzbaren Raum hast.

Sandra Gerold: Ein Großraumbüro fühlt sich nicht automatisch groß an, wenn es mit Möbeln und Menschen überfüllt ist und keine unterschiedlichen Bereiche und Flächen zur Verfügung stellt, wie z.B.: Einzel- und Teamräume. Aber man braucht auch nicht unbedingt eine große Fläche, um ein Büro geräumig zu planen und zu gestalten. Durch die richtige Planung des Layouts, Verwendung von Farbkonzepten und flexiblen Möbeln kann man ein gutes Raumgefühl schaffen. Modulare Bürosysteme geben die Möglichkeit von schneller Umgestaltung und das Ausprobieren von verschiedenen Szenarien. 

Die flexiblen Möbel von IKEA. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 4: Achte auf ein passendes Raumklima.

Sandra Gerold: Ein offenes Büro in einer alten Lagerhalle ist schnell eingerichtet, hohe Decken und Stahlkonstruktionen sind ein toller Blickfang, aber ohne die richtige Einrichtung können schnell Probleme auftreten. Wenn die Temperatur am Arbeitsplatz nicht innerhalb der optimalen Werte zwischen 20-22 Grad liegt, kann es schnell ungemütlich werden. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine entscheidende Rolle und sollte konstant zwischen 40-60 Prozent liegen. Auch Feinstaubbelastung und Pollenflug können in einem Büro zum Problem werden.  Luftbefeuchter und Luftreiniger können hier unterstützen, um zu einem besseren Klima beizutragen. Auch der richtige Einsatz von Pflanzen ist nicht nur ein Blickfang, sondern schafft ein angenehmes Raumklima.

Tipp 5: Unterschätze Hintergrundgeräusche nicht.

Sandra Gerold: In den meisten Großraumbüros ist viel los – Tastatur-Geklapper, Gespräche außerhalb von Meetingräumen, Diskussionen, Telefongeklingel oder Publikumsverkehr. Büros ohne Abtrennungen oder fehlender Struktur leiten Geräusche und Lärm ungefiltert weiter und können zu einer großen Belastung für Mitarbeiter:innen werden und auch auf Kund:innen nicht einladend wirken. Eine ständige Geräuschkulisse ist anstrengend und kann zu schlechter Konzentration und Fehlern führen, sowie zu Kopfschmerzen und Überanstrengung. 

Halbhohe Aufbewahrungsschränke oder Sideboards können Gliederung schaffen und Lärm reduzieren. Akustikpaneele & Schallabsorber sind wahre Superhelden gegen störenden Lärm. Sie dämpfen Geräusche, verbessern die Raumakustik und sorgen für ein angenehmes Klangbild.

IKEA Business Network bietet exklusive Angebote

Mit dem IKEA Business Network will IKEA in erster Linie Unternehmen unterstützen und das unabhängig von Größe, Umsatz und Branche. “Wir wollen also wirklich die Kleinen, die Startups und die mittleren Unternehmen unterstützen. Und auch ein sicherer und verlässlicher Partner für sie sein”, sagt Sandra Gerold. Die Mehrheit der Unternehmen, die dem Loyalty Club beitreten, seien tatsächlich Startups. 

Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria. | © Niklas Stadler

Kein Wunder, denn die Vorteile sind wie auf Startups zugeschnitten: Die Mitgliedschaft ist kostenlos und man erhält professionelle, persönliche und maßgeschneiderte Unterstützung beim Einrichten der Büroräumlichkeiten. Neben Rabatten und Angeboten gibt es kostenlose Design-Tipps und Online-Schulungen. Das IKEA Business Network wurde ins Leben gerufen, um Unternehmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen, die Arbeitsräume attraktiver und funktionaler machen. Gemeinsam mit IKEA entwickeln die Mitgliedsunternehmen maßgeschneiderte Lösungen aus Produkten und Dienstleistungen, die optimal auf individuelle Anforderungen abgestimmt sind.

Business Pay Card erlaubt das Kaufen auf Rechnung

Employer Branding ist in der heutigen Business-Welt ein wichtiger Aspekt, um sich bei potenziellen Arbeitnehmer:innen als guter Arbeitgeber zu positionieren. Besonders beim IKEA Business Network können Mitarbeitende profitieren: Nach erfolgreicher Registrierung können auch sie exklusive Angebote bei IKEA und bei über 100 Partnerunternehmen genießen. Zudem erhalten alle Mitglieder (inklusive Mitarbeitende) spezielle IKEA Business Angebote in Form von Preisreduktionen. So kann man als Entrepreneur eine starke Unternehmenskultur aufbauen und das Team dazu inspirieren, sein Bestes zu geben.

Gerade in der Gründungs- oder Aufbauphase stehen viele Jungunternehmen vor finanziellen Herausforderungen. Anfangs können sich viele Rechnungen auf einmal anstauen. Hier soll die Business Pay Card als weiterer Benefit Jungunternehmen unterstützen. Die Bezahlkarte erlaubt es Mitgliedern, erst 40 Tagen nach dem Kauf zu bezahlen. Außerdem ist es möglich, ganz flexibel über verschiedene Wege bei IKEA zu bestellen – sei es über Mail, Telefon oder Chat. Dazu kommt, dass über 50 Prozent aller Speditionslieferungen von IKEA in Österreich emissionsfrei zugestellt werden – im Großraum Wien sogar schon 100 Prozent. Bis 2028 sollen weltweit 90 Prozent aller IKEA-Lieferungen ohne Treibhausgasemissionen durchgeführt werden – eine Möglichkeit, ohne großen Aufwand seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Networking-Events

Gerade für Jungunternehmer:innen ist Networking in dieser Branche von großer Bedeutung. Doch der Einstieg gestaltet sich oft alles andere als leicht. Auch hier unterstützt das IKEA Business Network: Mit regelmäßigen Events schafft IKEA eine Plattform, auf der wertvolle Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden können. Ein besonderes Highlight: Interior Designerin Sonja Höretzeder wird vor Ort sein und einen inspirierenden Vortrag halten.

Das nächste Networking-Event findet am 25. April um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Graz statt – hier anmelden.

Oder am 23. Mai um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Vösendorfhier anmelden.

16.04.2025

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Tipp 1: Achte auf ergonomische und individuelle Bedürfnisse am Arbeitsplatz.

Sandra Gerold: Ein paar identische Tische und Stühle sind schnell angeschafft und in einem Raum platziert. Hierbei wird noch viel zu oft auf die individuellen Anforderungen von Mitarbeiter:innen vergessen, um ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und langfristig Gesundheitsschäden vorzubeugen. Wer den Großteil seiner Arbeitszeit sitzend verbringt, hat ein höheres Risiko, Probleme in Schultern und Rücken zu bekommen. Ein ergonomischer Bürostuhl sollte vielfach verstellbar sein und sich an deine Mitarbeiter:innen anpassen lassen, um die Muskeln und Bandscheiben zu entlasten. Der Arbeitsbereich darf auf keinen Fall zu klein oder unflexibel sein und muss auch genügend Platz für z.B. eine extra Tischbeleuchtung etc bieten.

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Tipp 2: Verwende die richtige Beleuchtung.

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Tipp 3: Stelle sicher, dass du ausreichend flexibel nutzbaren Raum hast.

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Tipp 4: Achte auf ein passendes Raumklima.

Sandra Gerold: Ein offenes Büro in einer alten Lagerhalle ist schnell eingerichtet, hohe Decken und Stahlkonstruktionen sind ein toller Blickfang, aber ohne die richtige Einrichtung können schnell Probleme auftreten. Wenn die Temperatur am Arbeitsplatz nicht innerhalb der optimalen Werte zwischen 20-22 Grad liegt, kann es schnell ungemütlich werden. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine entscheidende Rolle und sollte konstant zwischen 40-60 Prozent liegen. Auch Feinstaubbelastung und Pollenflug können in einem Büro zum Problem werden.  Luftbefeuchter und Luftreiniger können hier unterstützen, um zu einem besseren Klima beizutragen. Auch der richtige Einsatz von Pflanzen ist nicht nur ein Blickfang, sondern schafft ein angenehmes Raumklima.

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Sandra Gerold: In den meisten Großraumbüros ist viel los – Tastatur-Geklapper, Gespräche außerhalb von Meetingräumen, Diskussionen, Telefongeklingel oder Publikumsverkehr. Büros ohne Abtrennungen oder fehlender Struktur leiten Geräusche und Lärm ungefiltert weiter und können zu einer großen Belastung für Mitarbeiter:innen werden und auch auf Kund:innen nicht einladend wirken. Eine ständige Geräuschkulisse ist anstrengend und kann zu schlechter Konzentration und Fehlern führen, sowie zu Kopfschmerzen und Überanstrengung. 

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Kein Wunder, denn die Vorteile sind wie auf Startups zugeschnitten: Die Mitgliedschaft ist kostenlos und man erhält professionelle, persönliche und maßgeschneiderte Unterstützung beim Einrichten der Büroräumlichkeiten. Neben Rabatten und Angeboten gibt es kostenlose Design-Tipps und Online-Schulungen. Das IKEA Business Network wurde ins Leben gerufen, um Unternehmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen, die Arbeitsräume attraktiver und funktionaler machen. Gemeinsam mit IKEA entwickeln die Mitgliedsunternehmen maßgeschneiderte Lösungen aus Produkten und Dienstleistungen, die optimal auf individuelle Anforderungen abgestimmt sind.

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Gerade in der Gründungs- oder Aufbauphase stehen viele Jungunternehmen vor finanziellen Herausforderungen. Anfangs können sich viele Rechnungen auf einmal anstauen. Hier soll die Business Pay Card als weiterer Benefit Jungunternehmen unterstützen. Die Bezahlkarte erlaubt es Mitgliedern, erst 40 Tagen nach dem Kauf zu bezahlen. Außerdem ist es möglich, ganz flexibel über verschiedene Wege bei IKEA zu bestellen – sei es über Mail, Telefon oder Chat. Dazu kommt, dass über 50 Prozent aller Speditionslieferungen von IKEA in Österreich emissionsfrei zugestellt werden – im Großraum Wien sogar schon 100 Prozent. Bis 2028 sollen weltweit 90 Prozent aller IKEA-Lieferungen ohne Treibhausgasemissionen durchgeführt werden – eine Möglichkeit, ohne großen Aufwand seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

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