25.03.2022

Crypto Weekly #49: Bitcoin auf höchstem Stand seit Anfang März, Cardano zieht um 37 % an

Außerdem: Was hat Russland wirklich zu Bitcoin-Zahlungen für Exporte angekündigt? Bitcoin-News aus Malaysia und El Salvador. Und die 450-Mio.-Dollar-Runde der "Bored Ape Yacht Club"-Macher.
/artikel/crypto-weekly-49
Bitcoin und Cardano coins
Foto: Adobe Stock

Im brutkasten Crypto Weekly, das hier per Mail abonniert werden kann, blicken wir jeden Freitag auf die wichtigsten Kursbewegungen und Nachrichten der Krypto-Woche zurück. Wie immer starten wir dabei mit einem Blick auf…


…die Kurstafel:

  • Bitcoin (BTC): 44.800 US-Dollar (+11 % gegenüber Freitagnachmittag der Vorwoche)
  • Ethereum (ETH): 3.100 Dollar (+13 %)
  • Binance Coin (BNB): 420 Dollar (+9 %)
  • Cardano (ADA): 1,13 Dollar (+37 %)
  • Solana (SOL): 104 Dollar (+22 %)
  • Polkadot (DOT): 21 Dollar (+14 %)
  • Terra (LUNA): 93 Dollar (+12 %)

Bitcoin steigt auf über 44.000 US-Dollar

Die Fakten: Alles im grünen Bereich am Kryptomarkt – sämtliche großen Coins verzeichneten seit vergangenem Freitag positive Performances. Der Bitcoin-Kurs etwa ist in den vergangenen sieben Tagen um 11 Prozent gestiegen. Seinen Höchststand in dieser Woche erreichte er am Freitag bei rund 44.800 Dollar. So hoch stand er zuletzt vor mehr als drei Wochen. Ethereum wiederum eroberte diese Woche – ebenfalls erstmals seit Anfang März – die 3.000-Dollar-Marke zurück.

Der Kontext: Nach einer leichten Aufwärtsbewegung in der Vorwoche ging es nun weiter – und etwas deutlicher – nach oben. Auch der US-Aktienmarkt verzeichnete diese Woche Kursgewinne. Die bestimmenden Themen auf der Makroebene der vergangenen Wochen – der Ukraine-Krieg und die US-Geldpolitik – belasteten die Kurse zuletzt nicht mehr. Beide Themen sind jedoch alles andere als beigelegt – und bei neuen Entwicklungen muss man jederzeit mit Auswirkungen auf die Kurse rechnen. Zunächst einmal hat sich die Stimmung am Kryptomarkt jetzt aber etwas aufgehellt. Auch “Crypto Fear & Greed”-Index hat sich in den vergangenen Tagen wieder von “Fear” auf “Neutral” vorgearbeitet.

Cardano steigt um 37 Prozent – Coinbase startet ADA-Staking

Eine besonders gute Woche war es für den Cardano-Token ADA. Zeit ist es geworden – dürfte sich so mancher Anleger dabei denken. Denn nach einer sehr starken Phase im vergangenen Sommer ist es seit September im Grunde nur mehr abwärts gegangen. Damals waren mit dem “Alonzo”-Upgrade erstmals Smart Contracts auf der Cardano-Blockchain ermöglicht worden. Die Ankündigung dieses Upgrades hatte in den Wochen zuvor den Kurs massiv angetrieben.

Nachdem es dann aber live gegangen war, war die Luft heraußen. Der Kurs sank von über 3 Dollar Anfang September auf unter 80 Cent Anfang März. Nun ging es aber wieder deutlich aufwärts – von etwa über 0,80 Dollar auf ein Wochenhoch von 1,19 Dollar.

Der Kontext: Angetrieben wurde der Kurs vor allem von einer Coinbase-Ankündigung  – die US-Kryptobörse bietet jetzt ADA-Staking an. Cardano verwendet den “Proof of Stake”-Konsensmechanismus, der (anderes als der von Bitcoin und derzeit noch von Ethereum eingesetzte “Proof of Work”-Ansatz) nicht auf Mining basiert, sondern eben auf Staking. Etwas vereinfacht gesagt kann man dabei seine Token auf der Blockchain für eine bestimmte Zeit “sperren” und bekommt damit das Recht, Transaktionen zu validieren. Dafür erhält man dann Auszahlungen, die “Staking Rewards”.

ADA-Staking konnte man natürlich auch schon bisher betreiben, über Coinbase ist es aber insbesondere für Kleinanleger deutlich einfacher. Coinbase schätzt für das ADA-Staking derzeit dafür eine jährliche Rendite von 3,75 Prozent – ausgeschüttet werden soll alle fünf bis sieben Tage.

Malaysia dementiert Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel…

Natürlich müssen wir diese Woche auch noch über Bitcoin als Zahlungsmittel für Staaten reden. Dazu gab es diese Woche Meldungen aus Malaysia, El Salvador und aus Russland.

Schon länger wird ja darüber spekuliert, welcher Staat El Salvador folgen könnte und Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einführen könnte. Ein möglicher Kandidat: Malaysia. Der dortige Kommunikationsminister forderte, wie berichtet, diese Woche, das Land solle Kryptowährungen als Zahlungsmittel einführen. Details nannte er keine. Auch blieb offen, ob er dabei an Bitcoin oder an andere Kryptowährungen dachte. 

Nun scheint das aber ohnehin hinfällig zu sein: Denn das Finanzministerium erteilte der Ansage gleich eine Absage. “Kryptowährungen wie Bitcoin sind aufgrund verschiedener Einschränkungen nicht als Zahlungsinstrument geeignet”, sagte der stellvertretende Finanzminister Mohd Shahar Abdullah gemäß eines Berichts von Protocol im Parlament. 

…El Salvador verzögert Start von Bitcoin-Anleihe…

Aus El Salvador kamen unterdessen diese Woche nicht die allerbesten Nachrichten. Die Ausgabe der häufig als “Vulcano Bond” bezeichneten Anleihe verzögert sich. Mit den Erlösen will die Regierung einerseits den Aufbau einer “Bitcoin City” vorantreiben (für die geothermischen Vulkanenergie genutzt werden soll, daher der Name der Bonds), andererseits weitere Investments direkt in die Kryptowährung tätigen. 

Ursprünglich hätten die Anleihen zwischen 15. und 20. März ausgegeben werden sollen. Aufgrund der schwierigen Lage an den internationalen Finanzmärkten werde sich der Prozess aber verzögern, sagte Finanzminister Alejandro Zelaya nun in einem Interview, das Reuters zitierte. Im Mai oder Juni könnte die Lage an den Märkten schon anders aussehen. Spätestens im September solle es aber dann so weit sein, führte er aus.

Eine andere Meldung, wonach Binance-Chef CZ das Land bei der Ausgabe der Bonds unterstützen werde, dementierte El Salvadors Präsident Nayib Bukele umgehend auf Twitter. Er treffe sich zwar mit CZ, aber dabei gehe es um andere Themen. Hier geht’s zu unserem Bericht dazu.

… und hat Russland wirklich angekündigt, Bitcoin-Zahlungen für Exporte anzunehmen?

Die Fakten: Für Aufsehen sorgten diese Woche auch Schlagzeilen, wonach Russland für Rohstoff-Exporte in befreundete Länder Bitcoin-Zahlungen akzeptieren könnte. So wurde jedenfalls eine Aussage des Abgeordneten Pavel Zavalny interpretiert. Zavalny ist Vorsitzender des Energieausschusses in der Duma, dem russischen Parlament.

Bevor man aber hier voreilige Schlüsse zieht, sollte man sich die Aussage im Kontext ansehen. Russlands Präsident Vladimir Putin hatte diese Woche gefordert, dass “unfreundliche Staaten” für Gas-Importe aus Russland künftig in der russischen Landeswährung Rubel zu zahlen hätten. Genau darauf nahm Zavalny in einer Video-Pressekonferenz nun Bezug. Diese “unfreundlichen Staaten”, also jene des Westens, müssten in Rubel oder in Gold bezahlen.

Dies kontrastierte er mit “freundlichen Staaten” wie China oder die Türkei. Diese habe man schon vor längerer Zeit angeboten, Zahlungen auch in nationalen Währungen “wie Rubel oder Yuan” vorzunehmen. Und dann sagte er: “Für die Türkei können das Lira und Rubel sein. Es können verschiedene Währungen sein und das ist das übliche Vorgehen. Wenn sie Bitcoin wollen, dann werden wir in Bitcoin handeln”

Der Kontext: Zavalny hat also vor allem darauf hingewiesen, dass man mit Staaten, die Russland freundlich gesinnt sind, durchaus auch in deren Währungen abrechnen kann. Und dann ergänzte er eine saloppe Bemerkung, die sinngemäß darauf hinausläuft, dass man auch vieles andere akzeptieren würde, wenn diese befreundeten Staaten dies wünschen würden.

Klingt also weniger nach einer Ankündigung im Sinne von “demnächst können uns Staaten auch mit Bitcoin bezahlen und wir sind gerade dabei, die dafür notwendigen technischen und rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen”, sondern eher nach: “Und wenn befreundete Staaten mit Pokémon-Karten bezahlen wollen würden, könnten wir das auch einrichten”.

Warum nun aber genau China und die Türkei in Bitcoin bezahlen wollen würden, bleibt offen – beide Staaten haben immer wieder sehr restriktive Maßnahmen gegenüber Bitcoin und anderen Kryptowährungen ergriffen. Auch rein praktisch ist es für nicht besonders attraktiv: Sie müssten ja erst Bitcoin teuer zukaufen, um es dann Russland zu überweisen – während sie ihre eigenen Währungen über ihre Zentralbanken selbst schaffen können.

All dies heißt jetzt natürlich nicht, dass es völlig ausgeschlossen ist, dass Bitcoin eines Tages im russischen Rohstoffhandel eine Rolle spielen wird – aber auf Basis der nun getätigten Aussagen nun davon auszugehen, dass russischen Öl oder Gas demnächst in Bitcoin gehandelt wird, wäre dann doch deutlich zu weit hergeholt.

450 Mio. Dollar für Macher “Bored Ape Yacht Club” – Andreessen Horowitz im Lead

Die Fakten: Erst vergangene Woche wurde an dieser Stelle thematisiert, dass Yuga Labs, das Unternehmen hinter NFT-Projekten “Bored Ape Yacht Club” (BAYC) und “CryptoPunks”, sich wohl in Gesprächen zu einer Finanzierungsrunde unter anderem mit Andreessen Horowitz befinden dürfte. Diese Woche wurde es dann auch schon offiziell: 450 Mio. Dollar hat das Unternehmen dabei aufgenommen – und zwar zu einer Bewertung von 5 Mrd. US-Dollar. Angeführt wurde die Runde tatsächlich vom kalifornischen Top-VC Andreessen Horowitz.

Der Kontext: Yuga Labs hatte erst in der Vorwoche gleich zwei Mal für Schlagzeilen gesorgt: Zunächst war bekannt geworden, dass das Unternehmen die Rechte an den NFT-Kollektionen CryptoPunks und Meebits übernommen hat – beide gehören wie auch der selbst geschaffene BAYC zu den aktuell am höchsten bewerteten NFT-Kollektionen.

Dann startete der BAYC-Token ApeCoin in den Handel – er wurde per Airdrop an Personen verteilt, die einen “Bored Ape”-NFT halten. Nach massiven Ausschlägen am ersten Handelstag wurde er zuletzt bei 13,50 Dollar gehandelt – ein Minus von 13 auf Sieben-Tage-Sicht.

Das aufgenommene Geld soll nun vor allem in den Aufbau eines eigenen Medienimperiums inklusive eines eigenen Metaverse-Projekts namens “Otherside” fließen. Dafür arbeitet Yuga Labs nach eigenen Angaben mit mehreren Gaming-Studios zusammen. Das Ziel sei jedenfalls, eine “interoperable Welt” zu schaffen, die “gamifiziert” und angeblich auch noch “völlig dezentralisiert” sei, wird BAYC-Gründer Wylie Aronow von The Verge zitiert.

Weitere News diese Woche:

  • die im Sport-Sponsoring sehr aktive Kryptobörse FTX hat eine Zusammenarbeit mit der Star-Tennisspielerin Naomi Osaka verkündet. So sollen insbesondere Frauen stärker angesprochen werden. Zum Artikel geht’s  hier.       
  • Eine Studie der Handelskammer in El Salvador hat ergeben, dass bisher erst 14 Prozent der Unternehmen Transaktionen in Bitcoin verzeichnen. Zu unserem Artikel dazu geht es hier.
  • Mit dem “Tigris Web3” hat Venionaire den ersten Krypto-Fonds Österreichs gestartet. Alle Details dazu gibt’s in unserem Artikel inklusive Video-Interview.

Hier geht’s zu allen Folgen des brutkasten Crypto Weekly


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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Das IKEA Business Network bringt einige Vorteile mit sich - sowohl für Unternehmen, als auch für Mitarbeitende. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Die Covid-Pandemie hat deutlich gezeigt, woran es vielen Arbeitsplätzen mangelte: Digitale Tools und moderne Arbeitsmethoden waren oft gar nicht oder nur unzureichend vorhanden. Als plötzlich viele ins Homeoffice wechseln mussten, wurde diese Lücke besonders sichtbar.

Nach der Pandemie stand wiederum eine andere Herausforderung im Fokus: Das klassische Büro sollte wieder ein attraktiver Ort für Mitarbeitende werden. Die Folge? Neue Konzepte für Arbeitsplatzgestaltung, flexible Arbeitsmodelle und innovative Zeitpläne. Das brachte frischen Wind in die Büroplanung – und inspirierte viele auch dazu, ihre Homeoffice-Bereiche neu zu gestalten.

Doch muss ein durchdachtes, modernes Büro wirklich teuer sein? IKEA hat dazu eine klare Haltung: Nein! Mit praktischen Einrichtungslösungen sorgt IKEA dafür, dass sich Menschen sowohl im Büro als auch im Homeoffice rundum wohlfühlen. Und genau hier setzt auch das IKEA Business Network an – ein spezielles Treueprogramm für Unternehmen. Ob Startup oder Großunternehmen: Firmen können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während IKEA sich um die passende Büroausstattung kümmert.

Förderung der Kreativität und Produktivität

Graue Wände, Papierstapel auf den Schreibtischen und absolute Ruhe: So sahen klassische Büros noch früher aus. Mittlerweile hat man erkannt, dass das Unternehmen davon profitiert, wenn sich die Mitarbeitenden im Büro wohlfühlen – Stichwort Employer Branding. Aus dem alten Büro wird nun vermehrt ein Wohlfühlort: helle Farben, ergonomische Stühle, höhenverstellbare Schreibtische, Pflanzen und praktische Aufbewahrungssysteme. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre bedeutet nicht nur glückliche Mitarbeitende, sondern auch steigende Innovationskraft und Engagement im Unternehmen. 

Die richtige Einrichtung fördert nämlich Kreativität und Produktivität – egal ob im Großraumbüro oder im Home Office. Helfen kann dabei IKEA mit seinem IKEA Business Network. Die Mitgliedschaft bietet Unternehmen smarte Einrichtungslösungen, innovativen Service und exklusive Angebote. Nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch Mitarbeitende profitieren von der Mitgliedschaft. Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria, schildert im Gespräch mit brutkasten, was die fünf größten, aber vermeidbaren Fehler bei der Büroplanung sind. 

Fünf Tipps für deine Büroplanung

Tipp 1: Achte auf ergonomische und individuelle Bedürfnisse am Arbeitsplatz.

Sandra Gerold: Ein paar identische Tische und Stühle sind schnell angeschafft und in einem Raum platziert. Hierbei wird noch viel zu oft auf die individuellen Anforderungen von Mitarbeiter:innen vergessen, um ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und langfristig Gesundheitsschäden vorzubeugen. Wer den Großteil seiner Arbeitszeit sitzend verbringt, hat ein höheres Risiko, Probleme in Schultern und Rücken zu bekommen. Ein ergonomischer Bürostuhl sollte vielfach verstellbar sein und sich an deine Mitarbeiter:innen anpassen lassen, um die Muskeln und Bandscheiben zu entlasten. Der Arbeitsbereich darf auf keinen Fall zu klein oder unflexibel sein und muss auch genügend Platz für z.B. eine extra Tischbeleuchtung etc bieten.

Mit der IKEA-Einrichtung wird man den Anforderungen von jedem Mitarbeitenden gerecht. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 2: Verwende die richtige Beleuchtung.

Sandra Gerold: Ein helles und mit viel Tageslicht durchflutetes Büro wünscht sich wohl jeder und Sonnenlicht ist tagsüber meistens die optimale Beleuchtung. Den Schreibtisch aber direkt, frontal vor ein Fenster zu stellen, schafft zwar einen möglichen Ausblick nach draußen, aber das Tageslicht kann blenden und die Augen anstrengen. Hier sollte immer auf eine seitliche Ausrichtung geachtet werden, um Blendungen möglichst zu vermeiden. Auch wer an einer guten Beleuchtung spart, kann die Augen seiner Mitarbeiter:innen zusätzlich belasten. Zu vermeiden sind Blendung, Flimmern und große Helligkeitsunterschiede.

Tipp 3: Stelle sicher, dass du ausreichend flexibel nutzbaren Raum hast.

Sandra Gerold: Ein Großraumbüro fühlt sich nicht automatisch groß an, wenn es mit Möbeln und Menschen überfüllt ist und keine unterschiedlichen Bereiche und Flächen zur Verfügung stellt, wie z.B.: Einzel- und Teamräume. Aber man braucht auch nicht unbedingt eine große Fläche, um ein Büro geräumig zu planen und zu gestalten. Durch die richtige Planung des Layouts, Verwendung von Farbkonzepten und flexiblen Möbeln kann man ein gutes Raumgefühl schaffen. Modulare Bürosysteme geben die Möglichkeit von schneller Umgestaltung und das Ausprobieren von verschiedenen Szenarien. 

Die flexiblen Möbel von IKEA. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 4: Achte auf ein passendes Raumklima.

Sandra Gerold: Ein offenes Büro in einer alten Lagerhalle ist schnell eingerichtet, hohe Decken und Stahlkonstruktionen sind ein toller Blickfang, aber ohne die richtige Einrichtung können schnell Probleme auftreten. Wenn die Temperatur am Arbeitsplatz nicht innerhalb der optimalen Werte zwischen 20-22 Grad liegt, kann es schnell ungemütlich werden. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine entscheidende Rolle und sollte konstant zwischen 40-60 Prozent liegen. Auch Feinstaubbelastung und Pollenflug können in einem Büro zum Problem werden.  Luftbefeuchter und Luftreiniger können hier unterstützen, um zu einem besseren Klima beizutragen. Auch der richtige Einsatz von Pflanzen ist nicht nur ein Blickfang, sondern schafft ein angenehmes Raumklima.

Tipp 5: Unterschätze Hintergrundgeräusche nicht.

Sandra Gerold: In den meisten Großraumbüros ist viel los – Tastatur-Geklapper, Gespräche außerhalb von Meetingräumen, Diskussionen, Telefongeklingel oder Publikumsverkehr. Büros ohne Abtrennungen oder fehlender Struktur leiten Geräusche und Lärm ungefiltert weiter und können zu einer großen Belastung für Mitarbeiter:innen werden und auch auf Kund:innen nicht einladend wirken. Eine ständige Geräuschkulisse ist anstrengend und kann zu schlechter Konzentration und Fehlern führen, sowie zu Kopfschmerzen und Überanstrengung. 

Halbhohe Aufbewahrungsschränke oder Sideboards können Gliederung schaffen und Lärm reduzieren. Akustikpaneele & Schallabsorber sind wahre Superhelden gegen störenden Lärm. Sie dämpfen Geräusche, verbessern die Raumakustik und sorgen für ein angenehmes Klangbild.

IKEA Business Network bietet exklusive Angebote

Mit dem IKEA Business Network will IKEA in erster Linie Unternehmen unterstützen und das unabhängig von Größe, Umsatz und Branche. “Wir wollen also wirklich die Kleinen, die Startups und die mittleren Unternehmen unterstützen. Und auch ein sicherer und verlässlicher Partner für sie sein”, sagt Sandra Gerold. Die Mehrheit der Unternehmen, die dem Loyalty Club beitreten, seien tatsächlich Startups. 

Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria. | © Niklas Stadler

Kein Wunder, denn die Vorteile sind wie auf Startups zugeschnitten: Die Mitgliedschaft ist kostenlos und man erhält professionelle, persönliche und maßgeschneiderte Unterstützung beim Einrichten der Büroräumlichkeiten. Neben Rabatten und Angeboten gibt es kostenlose Design-Tipps und Online-Schulungen. Das IKEA Business Network wurde ins Leben gerufen, um Unternehmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen, die Arbeitsräume attraktiver und funktionaler machen. Gemeinsam mit IKEA entwickeln die Mitgliedsunternehmen maßgeschneiderte Lösungen aus Produkten und Dienstleistungen, die optimal auf individuelle Anforderungen abgestimmt sind.

Business Pay Card erlaubt das Kaufen auf Rechnung

Employer Branding ist in der heutigen Business-Welt ein wichtiger Aspekt, um sich bei potenziellen Arbeitnehmer:innen als guter Arbeitgeber zu positionieren. Besonders beim IKEA Business Network können Mitarbeitende profitieren: Nach erfolgreicher Registrierung können auch sie exklusive Angebote bei IKEA und bei über 100 Partnerunternehmen genießen. Zudem erhalten alle Mitglieder (inklusive Mitarbeitende) spezielle IKEA Business Angebote in Form von Preisreduktionen. So kann man als Entrepreneur eine starke Unternehmenskultur aufbauen und das Team dazu inspirieren, sein Bestes zu geben.

Gerade in der Gründungs- oder Aufbauphase stehen viele Jungunternehmen vor finanziellen Herausforderungen. Anfangs können sich viele Rechnungen auf einmal anstauen. Hier soll die Business Pay Card als weiterer Benefit Jungunternehmen unterstützen. Die Bezahlkarte erlaubt es Mitgliedern, erst 40 Tagen nach dem Kauf zu bezahlen. Außerdem ist es möglich, ganz flexibel über verschiedene Wege bei IKEA zu bestellen – sei es über Mail, Telefon oder Chat. Dazu kommt, dass über 50 Prozent aller Speditionslieferungen von IKEA in Österreich emissionsfrei zugestellt werden – im Großraum Wien sogar schon 100 Prozent. Bis 2028 sollen weltweit 90 Prozent aller IKEA-Lieferungen ohne Treibhausgasemissionen durchgeführt werden – eine Möglichkeit, ohne großen Aufwand seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Networking-Events

Gerade für Jungunternehmer:innen ist Networking in dieser Branche von großer Bedeutung. Doch der Einstieg gestaltet sich oft alles andere als leicht. Auch hier unterstützt das IKEA Business Network: Mit regelmäßigen Events schafft IKEA eine Plattform, auf der wertvolle Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden können. Ein besonderes Highlight: Interior Designerin Sonja Höretzeder wird vor Ort sein und einen inspirierenden Vortrag halten.

Das nächste Networking-Event findet am 25. April um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Graz statt – hier anmelden.

Oder am 23. Mai um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Vösendorfhier anmelden.

16.04.2025

IKEA Business Network: Die fünf besten Gestaltungstipps für dein Traum-Büro

Mehr als 60.000 Mitglieder des IKEA Business Network in Österreich nutzen bereits kostenlos den „Quick Fix“-Service: Schnelle Einrichtungstipps, exklusive Angebote, attraktive Rabatte, Zugang zum IKEA-Partnernetzwerk und vieles mehr.
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Die Covid-Pandemie hat deutlich gezeigt, woran es vielen Arbeitsplätzen mangelte: Digitale Tools und moderne Arbeitsmethoden waren oft gar nicht oder nur unzureichend vorhanden. Als plötzlich viele ins Homeoffice wechseln mussten, wurde diese Lücke besonders sichtbar.

Nach der Pandemie stand wiederum eine andere Herausforderung im Fokus: Das klassische Büro sollte wieder ein attraktiver Ort für Mitarbeitende werden. Die Folge? Neue Konzepte für Arbeitsplatzgestaltung, flexible Arbeitsmodelle und innovative Zeitpläne. Das brachte frischen Wind in die Büroplanung – und inspirierte viele auch dazu, ihre Homeoffice-Bereiche neu zu gestalten.

Doch muss ein durchdachtes, modernes Büro wirklich teuer sein? IKEA hat dazu eine klare Haltung: Nein! Mit praktischen Einrichtungslösungen sorgt IKEA dafür, dass sich Menschen sowohl im Büro als auch im Homeoffice rundum wohlfühlen. Und genau hier setzt auch das IKEA Business Network an – ein spezielles Treueprogramm für Unternehmen. Ob Startup oder Großunternehmen: Firmen können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während IKEA sich um die passende Büroausstattung kümmert.

Förderung der Kreativität und Produktivität

Graue Wände, Papierstapel auf den Schreibtischen und absolute Ruhe: So sahen klassische Büros noch früher aus. Mittlerweile hat man erkannt, dass das Unternehmen davon profitiert, wenn sich die Mitarbeitenden im Büro wohlfühlen – Stichwort Employer Branding. Aus dem alten Büro wird nun vermehrt ein Wohlfühlort: helle Farben, ergonomische Stühle, höhenverstellbare Schreibtische, Pflanzen und praktische Aufbewahrungssysteme. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre bedeutet nicht nur glückliche Mitarbeitende, sondern auch steigende Innovationskraft und Engagement im Unternehmen. 

Die richtige Einrichtung fördert nämlich Kreativität und Produktivität – egal ob im Großraumbüro oder im Home Office. Helfen kann dabei IKEA mit seinem IKEA Business Network. Die Mitgliedschaft bietet Unternehmen smarte Einrichtungslösungen, innovativen Service und exklusive Angebote. Nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch Mitarbeitende profitieren von der Mitgliedschaft. Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria, schildert im Gespräch mit brutkasten, was die fünf größten, aber vermeidbaren Fehler bei der Büroplanung sind. 

Fünf Tipps für deine Büroplanung

Tipp 1: Achte auf ergonomische und individuelle Bedürfnisse am Arbeitsplatz.

Sandra Gerold: Ein paar identische Tische und Stühle sind schnell angeschafft und in einem Raum platziert. Hierbei wird noch viel zu oft auf die individuellen Anforderungen von Mitarbeiter:innen vergessen, um ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und langfristig Gesundheitsschäden vorzubeugen. Wer den Großteil seiner Arbeitszeit sitzend verbringt, hat ein höheres Risiko, Probleme in Schultern und Rücken zu bekommen. Ein ergonomischer Bürostuhl sollte vielfach verstellbar sein und sich an deine Mitarbeiter:innen anpassen lassen, um die Muskeln und Bandscheiben zu entlasten. Der Arbeitsbereich darf auf keinen Fall zu klein oder unflexibel sein und muss auch genügend Platz für z.B. eine extra Tischbeleuchtung etc bieten.

Mit der IKEA-Einrichtung wird man den Anforderungen von jedem Mitarbeitenden gerecht. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 2: Verwende die richtige Beleuchtung.

Sandra Gerold: Ein helles und mit viel Tageslicht durchflutetes Büro wünscht sich wohl jeder und Sonnenlicht ist tagsüber meistens die optimale Beleuchtung. Den Schreibtisch aber direkt, frontal vor ein Fenster zu stellen, schafft zwar einen möglichen Ausblick nach draußen, aber das Tageslicht kann blenden und die Augen anstrengen. Hier sollte immer auf eine seitliche Ausrichtung geachtet werden, um Blendungen möglichst zu vermeiden. Auch wer an einer guten Beleuchtung spart, kann die Augen seiner Mitarbeiter:innen zusätzlich belasten. Zu vermeiden sind Blendung, Flimmern und große Helligkeitsunterschiede.

Tipp 3: Stelle sicher, dass du ausreichend flexibel nutzbaren Raum hast.

Sandra Gerold: Ein Großraumbüro fühlt sich nicht automatisch groß an, wenn es mit Möbeln und Menschen überfüllt ist und keine unterschiedlichen Bereiche und Flächen zur Verfügung stellt, wie z.B.: Einzel- und Teamräume. Aber man braucht auch nicht unbedingt eine große Fläche, um ein Büro geräumig zu planen und zu gestalten. Durch die richtige Planung des Layouts, Verwendung von Farbkonzepten und flexiblen Möbeln kann man ein gutes Raumgefühl schaffen. Modulare Bürosysteme geben die Möglichkeit von schneller Umgestaltung und das Ausprobieren von verschiedenen Szenarien. 

Die flexiblen Möbel von IKEA. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 4: Achte auf ein passendes Raumklima.

Sandra Gerold: Ein offenes Büro in einer alten Lagerhalle ist schnell eingerichtet, hohe Decken und Stahlkonstruktionen sind ein toller Blickfang, aber ohne die richtige Einrichtung können schnell Probleme auftreten. Wenn die Temperatur am Arbeitsplatz nicht innerhalb der optimalen Werte zwischen 20-22 Grad liegt, kann es schnell ungemütlich werden. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine entscheidende Rolle und sollte konstant zwischen 40-60 Prozent liegen. Auch Feinstaubbelastung und Pollenflug können in einem Büro zum Problem werden.  Luftbefeuchter und Luftreiniger können hier unterstützen, um zu einem besseren Klima beizutragen. Auch der richtige Einsatz von Pflanzen ist nicht nur ein Blickfang, sondern schafft ein angenehmes Raumklima.

Tipp 5: Unterschätze Hintergrundgeräusche nicht.

Sandra Gerold: In den meisten Großraumbüros ist viel los – Tastatur-Geklapper, Gespräche außerhalb von Meetingräumen, Diskussionen, Telefongeklingel oder Publikumsverkehr. Büros ohne Abtrennungen oder fehlender Struktur leiten Geräusche und Lärm ungefiltert weiter und können zu einer großen Belastung für Mitarbeiter:innen werden und auch auf Kund:innen nicht einladend wirken. Eine ständige Geräuschkulisse ist anstrengend und kann zu schlechter Konzentration und Fehlern führen, sowie zu Kopfschmerzen und Überanstrengung. 

Halbhohe Aufbewahrungsschränke oder Sideboards können Gliederung schaffen und Lärm reduzieren. Akustikpaneele & Schallabsorber sind wahre Superhelden gegen störenden Lärm. Sie dämpfen Geräusche, verbessern die Raumakustik und sorgen für ein angenehmes Klangbild.

IKEA Business Network bietet exklusive Angebote

Mit dem IKEA Business Network will IKEA in erster Linie Unternehmen unterstützen und das unabhängig von Größe, Umsatz und Branche. “Wir wollen also wirklich die Kleinen, die Startups und die mittleren Unternehmen unterstützen. Und auch ein sicherer und verlässlicher Partner für sie sein”, sagt Sandra Gerold. Die Mehrheit der Unternehmen, die dem Loyalty Club beitreten, seien tatsächlich Startups. 

Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria. | © Niklas Stadler

Kein Wunder, denn die Vorteile sind wie auf Startups zugeschnitten: Die Mitgliedschaft ist kostenlos und man erhält professionelle, persönliche und maßgeschneiderte Unterstützung beim Einrichten der Büroräumlichkeiten. Neben Rabatten und Angeboten gibt es kostenlose Design-Tipps und Online-Schulungen. Das IKEA Business Network wurde ins Leben gerufen, um Unternehmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen, die Arbeitsräume attraktiver und funktionaler machen. Gemeinsam mit IKEA entwickeln die Mitgliedsunternehmen maßgeschneiderte Lösungen aus Produkten und Dienstleistungen, die optimal auf individuelle Anforderungen abgestimmt sind.

Business Pay Card erlaubt das Kaufen auf Rechnung

Employer Branding ist in der heutigen Business-Welt ein wichtiger Aspekt, um sich bei potenziellen Arbeitnehmer:innen als guter Arbeitgeber zu positionieren. Besonders beim IKEA Business Network können Mitarbeitende profitieren: Nach erfolgreicher Registrierung können auch sie exklusive Angebote bei IKEA und bei über 100 Partnerunternehmen genießen. Zudem erhalten alle Mitglieder (inklusive Mitarbeitende) spezielle IKEA Business Angebote in Form von Preisreduktionen. So kann man als Entrepreneur eine starke Unternehmenskultur aufbauen und das Team dazu inspirieren, sein Bestes zu geben.

Gerade in der Gründungs- oder Aufbauphase stehen viele Jungunternehmen vor finanziellen Herausforderungen. Anfangs können sich viele Rechnungen auf einmal anstauen. Hier soll die Business Pay Card als weiterer Benefit Jungunternehmen unterstützen. Die Bezahlkarte erlaubt es Mitgliedern, erst 40 Tagen nach dem Kauf zu bezahlen. Außerdem ist es möglich, ganz flexibel über verschiedene Wege bei IKEA zu bestellen – sei es über Mail, Telefon oder Chat. Dazu kommt, dass über 50 Prozent aller Speditionslieferungen von IKEA in Österreich emissionsfrei zugestellt werden – im Großraum Wien sogar schon 100 Prozent. Bis 2028 sollen weltweit 90 Prozent aller IKEA-Lieferungen ohne Treibhausgasemissionen durchgeführt werden – eine Möglichkeit, ohne großen Aufwand seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Networking-Events

Gerade für Jungunternehmer:innen ist Networking in dieser Branche von großer Bedeutung. Doch der Einstieg gestaltet sich oft alles andere als leicht. Auch hier unterstützt das IKEA Business Network: Mit regelmäßigen Events schafft IKEA eine Plattform, auf der wertvolle Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden können. Ein besonderes Highlight: Interior Designerin Sonja Höretzeder wird vor Ort sein und einen inspirierenden Vortrag halten.

Das nächste Networking-Event findet am 25. April um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Graz statt – hier anmelden.

Oder am 23. Mai um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Vösendorfhier anmelden.

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