10.09.2021

Crypto Weekly #24: Warum der Markt diese Woche eingebrochen ist

Am Dienstag ging es am Markt scharf abwärts. Außerdem: Bitcoin wurde in El Salvador zum offiziellen Zahlungsmittel - aber der Start war etwas holprig. Coinbase hat Probleme mit der US-Börsenaufsicht. Und Mastercard kauft eine Kryptofirma.
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Bitcoin price falling
Foto: Adobe Stock

Im brutkasten Crypto Weekly blicken wir jeden Freitag auf die wichtigsten Kursbewegungen und Nachrichten aus der Kryptowelt zurück. Los geht’s auch dieses Mal mit einem Blick auf die…

…die Kurstafel:

NameKurs7-Tages-Performance
BitcoinBTC44.900 Dollar-12%
EthereumETH3.200 Dollar-18%
CardanoADA2,30 Dollar+10 %
Binance CoinBNB394 Dollar-20 %
XRPXRP1,04 Dollar-20 %
DogecoinDOGE0,24 Dollar-22 %
PolkadotDOT28 Dollar-14 %
SolanaSOL168 Dollar+21%
UniswapUNI21 Dollar-26 %
Alle Daten sind von coinmarketcap.com und am Stand von Freitagnachmittag/Kursveränderungen gegenüber Freitagnachmittag der Vorwoche

Bitcoin korrigiert nach starkem Lauf

Stark begonnen, stark nachgelassen: Kurstechnisch war es unterm Strich schließlich eine schwache Woche. Aber auch das relativiert sich: Denn seit Ende Juli ist es am Kryptomarkt massiv nach oben gegangen. Nehmen wir nur Bitcoin: Mit 52.853 Dollar erreichte der Kurs diesen Dienstag den höchsten Stand seit Mai. Erst vor siebeneinhalb Wochen, am 20. Juli, war er bis auf 29.360 Dollar gefallen. Seither verzeichnete er also ein Plus von 80 Prozent. Dass es nach so einer Aufwärtsbewegung zu einer Korrektur kommt, ist völlig normal.

Vom erwähnten Wochenhoch ging es noch am selben Tag abwärts – und zwar massiv. Der Bitcoin-Kurs fiel gegenüber dem Vortag zwischenzeitlich um über 17 Prozent bis auf knapp 43.300 Dollar. Für andere Coins ging es teilweise noch stärker abwärts. Der Markt stabilisierte sich nach dem Kurseinbruch wieder relativ schnell. Eine gewisse Unsicherheit war jedoch weiter spürbar. Auch am Mittwoch und zuletzt am Freitagnachmittag gaben die Kurse noch einmal spürbar nach – allerdings in deutlich geringerem Ausmaß als am Dienstag.

Daraus ergeben sich klar negative 7-Tages-Performances bei nahezu allen großen Kryptowährungen. Lediglich der zuletzt extrem stark gelaufene Solana-Token (SOL) verzeichnete noch ein Plus von 21 Prozent. Alleine am Freitag war es jedoch um rund 14 Prozent geschrumpft.

3,22 Mrd. Dollar an Long-Positionen liquidiert

Was aber steckte hinter der scharfen Korrektur vom Dienstag? Bei solchen Bewegungen wird oft versucht, Ereignisse in der realen Welt außerhalb der Märkte als Auslöser identifizieren. In Wirklichkeit ist dies aber müßig: Häufig lässt sich ein Zusammenhang ohnehin nicht feststellen – und vielen Fällen sind die Gründe im Markt selber zu suchen: Geht dieser deutlich und mit hoher Geschwindigkeit in eine Richtung, entsteht rasch eine Situation, in der starke gehebelte Trader am falschen Fuß erwischt werden – und mit Liquidationen ihrer Positionen die Bewegung massiv verstärken.

Genau so dürfte es auch am Dienstag gewesen sein. “Der Abverkauf kann auf stufenförmige gehebelte Liquidationen im Futures-Markt zurückgeführt werden. Insgesamt wurden Long-Positionen für 3,22 Mrd. Dollar über alle Börsen hinweg liquidiert”, heißt es etwa in einer Einschätzung des Analysten William Clemente von Blockware Market Intelligence.

Was ist die sinnvolle Schlussfolgerung daraus? Mittel- und langfristig orientierte Anleger sollten solche Kursbewegungen nicht überbewerten. Anders sieht es natürlich aus, wenn man eher kurzfristig und vielleicht sogar gehebelt am Markt agiert – aber dann ist einem das ohnehin bewusst und man betreibt entsprechendes Risikomanagement. Oder man zahlt eben Lehrgeld.

Bitcoin wird offizielles Zahlungsmittel in El Salvador

Der Abverkauf kam just an jenem Tag, an dem Bitcoin in El Salvador offiziell zum gesetzlichen Zahlungsmittel wurde. Dass dies ein historischer Tag für Bitcoin war, liegt auf der Hand. Über die Symbolkraft hinaus wird sich in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren aber erst weisen müssen, wie gut Bitcoin in der Praxis des lateinamerikanischen Landes ankommen wird.

Und zwar weniger wegen der technischen Probleme beim Start, als die offizielle Wallet Chivo vorübergehend aus den App-Stores genommen werden musste: Ähnliches hat man auch in anderen Staaten immer wieder erlebt, so ist in den USA etwa die Website die “Obamacare”-Website Healthcare.gov zum Start des Programms gecrasht. Entscheidend wird vielmehr sein, wie stark die Bevölkerung Bitcoin im Alltag tatsächlich verwenden wird. Eine zuletzt berichtete Umfrage deutet auf eine hohe Skepsis – bei allerdings noch geringem Informationsstand – hin.

Die Regierung des autoritären Präsident Nayib Bukele scheint jedenfalls bestrebt, die Bitcoin-Akzeptanz energisch voranzutreiben – mitunter möglicherweise auch mit fragwürdigen Methoden. Gegenüber Decrypt warf ein Unternehmer aus El Salvador der Regierung vor, arbeitsrechtliche Betriebsprüfungen bei Unternehmen durchgeführt zu haben, deren Führungskräfte das Bitcoin-Gesetz öffentlich kritisiert hatten. Schon in der Vorwoche wurde ein bekannter Kritiker des Bitcoin-Gesetzes, Mario Gomez, verhaftet. Ihm wurde Finanzbetrug vorgeworfen.

Coinbase hat Probleme mit der Börsenaufsicht

In den USA bleibt unterdessen das Regulierungsthema heiß: Coinbase machte diese Woche öffentlich, dass die Börsenaufsicht SEC dem Unternehmen mit einer Klage droht. Konkret geht es um ein vor wenigen Wochen vorgestelltes, aber noch noch gelaunchtes Produkt namens “Lend” – bei dem Kundinnen und Kunden Stablecoins, konkret USDC, gegen Zinsen verleihen können. Der Disput dreht sich, wie könnte es auch anders sein, um die Frage, ob es sich bei dem Produkt juristisch gesehen um den Verkauf von Wertpapieren handelt. Dann fiele es unter die Zuständigkeit der SEC und müsste die entsprechenden Prozesse durchlaufen, um legal angeboten werden zu können.

Dies erinnert an den ähnlichen Fall von Ripple. Das Unternehmen hinter XRP befindet sich seit dem Vorjahr in einem Rechtsstreit mit der SEC, weil diese die Kryptowährung als Wertpapier einstuft – und Ripples XRP-Verkäufe somit für illegal hält. Zur Regulierungsthematik gab es bei uns im brutkasten vor einigen Wochen einen Talk mit Martin Fröhler. Er hat sein 2018 gegründetes Startup Morpher operativ aus den USA nach Wien übersiedelt – und führte dazu spezifisch die rechtliche Unsicherheit in den USA hinsichtlich der Einstufung von Token als Finanzprodukte an. Hier geht’s zu unserem Artikel über die genauen Hintergründe der SEC-Klagsdrohung gegenüber Coinbase und hier zum brutkasten-Talk mit Martin Fröhler zu Regulierungsthematik in der Kryptobranche.

Mastercard kauft Krypto-Analysefirma

Nachdem Visa vor zwei Wochen mit dem Kauf eines NFTs für Schlagzeilen gesorgt hat, gibt es nun beim Konkurrenten Mastercard Krypto-News. Der hat gleich etwas größer eingekauft und das Krypto-Unternehmen CipherTrace übernommen. CipherTrace analysiert Blockchain-Transaktionen und ist auf Bereiche wie Geldwäsche- oder Betrugsbekämpfung spezialisiert. Kunden sind unter anderem Banken, Kryptobörsen, aber auch Behörden.

Mit dem rasanten Wachstum des Ökosystems für digitale Assets entstehe auch die Notwendigkeit, dieses vertrauenswürdig und sicher zu halten. Genau dies wolle man erreichen, indem man auf die sich ergänzenden Fähigkeiten von Mastercard und CipherTrace aufbaue, wurde Ajay Bhall, bei Mastercard für den Bereich Cyber & Intelligence verantwortlich, in einer Aussendung zitiert. Welchen Betrag Mastercard für CipherTrace zahlt, wurde nicht bekanntgegeben. Die Transaktion soll bis Jahresende abgeschlossen werden.


Hier geht’s zu allen Folgen des brutkasten Crypto Weekly.


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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Johannes Luger von SEOschmiede über KI & SEO
Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

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