30.01.2018

Cryptario: 7-tägige Online-Krypto-Konferenz im Februar

Mit Cryptario nimmt sich Fundraising-Experte Florian Kandler nun des Hot Topics der vergangenen Monate an. Von 10. bis 16. Februar läuft die Online-Krypto-Konferenz mit internationalen Experten, bei der 25.000 Zuseher erwartet werden.
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Cryptario Founder - Dr Florian Kandler
(c) Florian Kandler: Cryptario Founder - Dr Florian Kandler
kooperation

Der Hype rund um Kryptowährungen, Blockchain-Technologie, Investment-Strategien und ICOs nimmt kein Ende. Für die meisten Menschen jedoch wirft diese Thematik viele Fragen auf und bleibt meist ein abstraktes Konzept. “Cryptario hat es sich zum Ziel gesetzt, die breite Masse über die Chancen und Risiken im Zusammenhang mit Kauf, Verwendung und Investition in Kryptowährungen aufzuklären und die komplexe Materie für jedermann zugänglich und greifbar zu machen”, sagt Founder und Fundraising-Spezialist Florian Kandler. 20 weltweit renommierte Experten geben nun dazu auf der Cryptario Online-Konferenz von 10.-16. Februar 2018 ihr Insider-Wissen an alle weiter, die die zahlreichen Vorteile dieser neuen Technologie verstehen und im täglichen Leben anwenden möchten.

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In 7 Tagen online lernen, wie Bitcoins, Altcoins, Blockchain und ICO funktionieren

Was genau sind Bitcoins und Altcoins und was sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Währungen? Wie funktioniert die Blockchain-Technologie? Ab welcher Höhe macht es Sinn, in Bitcoins zu investieren? Was ist ein ICO und kann man damit wirklich ein Unternehmen finanzieren? Wie funktioniert das Steuersystem bei Kryptowährungen?

Diese Fragen und viele weitere werden im Cryptario Online-Summit von Top-Experten der internationalen Krypto-Szene beantwortet. An sieben Tagen lernen die Summit-Teilnehmer, wie Bitcoins und andere digitale Kryptowährungen sowie die dahinterstehende Blockchain-Technologie funktionieren und wie man am besten in sie investiert.

Darüber hinaus erklären die Experten, wie man mithilfe eines ICO (Initial Coin Offering) Kapital für das eigene Startup oder Unternehmen beschaffen kann und wie jeder an einem ICO teilnehmen kann.

Krypto-Fachwissen aus erster Hand vom Sofa aus

Im Interview mit Cryptario-Host Dr. Florian Kandler verraten weltweit renommierte Experten nicht nur Insider-Tipps und Tricks zum Thema sondern geben auch Ausblick über das große finanzielle Potenzial von digitalen Zahlungsmitteln in Form von Kryptowährungen und ihre zukünftige Entwicklung. Die Teilnehmer des Cryptario Online-Summits haben so die Möglichkeit, Krypto-Fachwissen in Kombination mit praktischen Tipps zu realen Anwendungsgebieten aus erster Hand zu erfahren. Und das bequem von zu Hause aus.

⇒ Tickets

Neben informativen Talks zu den Krypto-Basics, geben die Experten auch tiefe Einblicke in die Trends und erklären die komplexe Welt der Kryptowährungen anhand von greifbaren Beispielen.

Die Cryptario-Speaker (Auswahl)

  • Stephen DeMeulenaere (CAN), konzipiert seit über 25 Jahren alternative Währungen in verschiedensten Regionen der Welt und hilft diese zu implementieren. In seinem Talk erläutert er vor allem, warum Kryptowährungen der Entwicklung von “alternativen Währungen” zum Durchbruch verholfen haben und welche Risiken bei den derzeitigen Kryptowährungen bestehen.
  • David Siegel (US/UK/CH) hat selbst über 20 Millionen mit einem ICO eingeholt. Dazu schrieb er einen in der Szene weit verbreiteten Insiderbericht, das “ICO Handbook”. Er spricht weltweit auf Konferenzen und verrät, was gute von schlechten ICOs unterscheidet. Somit zeigt er die Chancen und Risiken bei ICOs auf – sowohl für Investoren wie auch für Startups.
  • Oliver Völkel (AT) ist spezialisierter Anwalt für ICOs im deutschsprachigen Raum und hat in Österreich mehrere ICOs begleitet. Er und seine Kanzlei sind der Grund, warum Österreich zuletzt auf Konferenzen in der Szene bereits als “gutes Land” für ICOs diskutiert wird. In seinem Interview mit Cryptario erklärt er mögliche steuerliche und regulative Fallen und Potenziale.
  • Philipp Giese (DE) ist Chefanalyst für Kryptowährungen bei BTC-Echo, der großen deutschen Crypto News-Plattform. Er gibt Einblicke darin, wie man Kurse und Charts von Kryptowährungen analysieren und den aktuellen starken Rückgang des Bitcoin-Preises interpretieren kann.

Weitere Interviewgäste sind unter anderem: Bestseller-Author, TV Star und ICO-Veteran Marco Robinson (UK), Rechtsexperte und Insider zu Themen der Prävention von Krypto-Betrug; Dimitrios Vourakis (UAE), professioneller ICO-Investor und Insider; Henok “Hen” Tekle (USA), Regierungsberater und Rechtsexperte; Artem Afian (UA), und 12 weitere Experten aus der ganzen Welt.

 

Hard Facts

Die Cryptario Online-Konferenz findet von 10. bis 16. Februar 2018 als 7-tägiges, virtuhierelles Event statt und rechnet derzeit mit über 25.000 Teilnehmern. Für alle, die live dabei sein wollen, gibt es aktuell die Möglichkeit, ein kostenloses Ticket (regulärer Preis: 197 Euro) zu erwerben. Mit dem Gratis-Ticket sind die Experteninterviews für jeweils 24 Stunden abrufbar. Für alle, die ihr Wissen zum Thema Kryptowährungen weiter vertiefen möchten und einen unlimitierten Zugang zu Experteninterviews inklusive Bonusmaterial erhalten wollen, steht ein umfangreiches Konferenzpaket zur Verfügung.

Zur kostenfreien Anmeldung zur Cryptario Online-Konferenz, sowie zum Konferenzpaket für unlimitierten Zugang zu den Experteninterviews inklusive Bonusmaterial geht es ⇒ unter diesem Link.

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simplify.art, AI, Kunstmarktplatz
(c) Sophie Kirchner - Victoria Dejaco und Glenn Vanbanvinckhove von simplify.art.

“Noch sehr oft bestehen Sammlungsdatenbanken aus Excel-Listen. Man kann sich nicht vorstellen, dass Sammlungen, die Millionen von Euro wert sind, über Listen händisch gemanagt werden. Ein Alptraum für alle, die diese Informationen warten oder teilen müssen”, erklärte Victoria Dejaco, Gründerin des Wiener Startups simplify.art, vor etwas mehr als einem Jahr anlässlich einer 700.000 Euro schweren Finanzierungsrunde.

Ihr Unternehmen will dieses Problem lösen und bietet noch weitere Features für Künstler:innen und Sammler:innen. Vor einiger Zeit kam etwa ein AI-kuratierter Marktplatz hinzu. Letztlich will simplify.art den ganzen Weg von der Archivierung von Kunstsammlungen über das Zeigen, Anbieten und Verkaufen von Kunstwerken bis zum Transport zu den neuen Besitzer:innen abdecken. Zusätzlich waren noch weitere Funktionen in Planung.

Wiener trive studio bei 700.000 Euro-Runde für simplify.art dabei

Das Potenzial überzeugte vergangenes Jahr auch das Wiener Startup-Studio trive studio rund um Martin Sirlinger, im Rahmen der oben genannten Finanzierungsrunde beim Unternehmen einzusteigen. Aktuell hält es laut Firmenbuchdaten knapp mehr als ein Viertel der Anteile. Victoria Dejaco und Co-Founder Glenn Vanbanvinckhove besitzen gemeinsam rund 60 Prozent des Unternehmens, dazu kommen zwei kleinere Anteilseigner. Zusätzlich zum Eigenkapital-Investment bekam das Startup auch eine FFG-Förderung.

Konkursantrag: Darlehensrückzahlung wurde zum Problem

Diese Förderung mit Darlehensanteil wurde für das Startup nun zum Problem. Wie die Kreditschutzverbände KSV1870 und AKV vermelden, brachte simplify.art heute einen Konkursantrag ein. Eine Fortführung der GmbH ist also nicht vorgesehen.

Wie Gründerin Dejaco gegenüber brutkasten sagt, habe sich simplify.art eigentlich zuletzt in Übernahmeverhandlungen befunden. Das noch offene FFG-Darlehen sei dabei aber zum Stolperstein geworden. Zum finanziellen Engpass kam es letztlich, weil bereits einkalkuliertes Kapital von einem Investor trotz aufrechtem Vertrag nicht ausgezahlt wurde.

“Ich betreibe eine gut laufende Galerie und konzentriere mich nun gerne wieder auf ein Unternehmen”

Dejaco kann der Situation auch etwas positives abgewinnen: “Ich betreibe eine gut laufende Galerie und konzentriere mich nun gerne wieder auf ein Unternehmen. simplify.art hat mich in den vergangenen Jahren 60 Stunden pro Woche gekostet und es ist viel weniger dabei herausgekommen, als bei der Galerie, die ich nur nebenbei betreut habe”, so die Gründerin.

Startup-Szene wird simlify.art-Gründerin “nicht abgehen”

Auch die Startup-Szene werde ihr nicht abgehen. Wohl aber ihr aktueller Co-Founder und ihr Team. “Wir hatten zuletzt ein gutes Jahr mit einem Team, in dem alle am gleichen Strang zogen”, sagt Dejaco. Das sei nicht immer so gewesen. Dafür habe man nach sehr hilfreichen Investor:innen in den Anfangsjahren zuletzt die oben genannten Probleme mit ausbleibenden Auszahlungen gehabt. “Ich hatte das ganze Glück, das man als Startup-Gründerin haben kann: unterstützende Investor:innen und ein tolles Team. Bloß leider nacheinander und nicht gleichzeitig”, resümiert die Gründerin.

Schade findet Dejaco auch, bestimmte Pläne, die mit simplify.art im Werden waren, nicht mehr umsetzen zu können, etwa ein Algorithmus, der die umfassenden Daten der Plattform nutzt, um Prognosen zur Entwicklung einzelner Künstler:innen abzugeben. “Ich bin immer noch überzeugt, dass das eine Jahrhundertidee für den Kunstmarkt gewesen wäre. Aber in Österreich hat keiner die Zeit, die Nerve und die Weitsicht für Dinge, die so lange brauchen”, so die Gründerin.

Nach Pluz Care-Exit und Emma Wanderer-Konkurs verliert trive studio letzte Beteiligung

Erst im Jänner dieses Jahrs meldete die aktuell einzige andere trive-studio-Beteiligung, Emma Wanderer, ebenfalls Konkurs an – die Liquidation wurde mittlerweile angeordnet. Schon im Sommer 2023 war die Beteiligung Pluz Care an das Wiener Startup Teledoc verkauft worden. Ursprünglich hatte trive studio angekündigt, in vier Jahren acht Startups gründen zu wollen. Vergangenen Sommer verließ Mitgründerin Lena Köninger das Startup-Studio.

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