30.04.2021

Corporate-Startup-Projekte im FinTech-Bereich: “Weg vom Innovationszoo”

Interview. Wir sprachen mit Natalie Staniewicz, FinTech Lead Accenture Österreich, über gelungene Corporate-Startup-Collaboration und internationale Best Practice-Beispiele.
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Accenture FinTech Collaboration Safari
(c) Accenture: Natalie Staniewicz
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Als FinTech Lead von Accenture Österreich ist Natalie Staniewicz unter anderem für die Entwicklung von Open-Banking & Innovation-Strategien und den Aufbau von Verbindungen zwischen Unternehmen und Startups verantwortlich. Im Vorfeld des Events FinTech Collaboration Safari, das am Montag (3. Mai) im Rahmen der FinTechWeek Vienna von Accenture veranstaltet wird, sprach sie mit uns darüber, wie sich die etablierten und die jungen Unternehmen zusammenbringen lassen und was dabei die Ziele sein müssen.


Event-Tipp: Die FinTech Collaboration Safari findet am Montag (3. Mai) um 10:00 Uhr virtuell statt. Die Teilnahme ist kostenlos.


Accenture arbeitet im FinTech-Bereich mit Unternehmen unterschiedlicher Größe zusammen. Wie lässt sich das zusammenbringen?

Ja genau, das stimmt. Wir fokussieren uns auf drei Säulen: auf Unternehmen, auf Startups und auf die Community.

Kannst Du hierzu näher eingehen und uns ein paar Beispiele nennen? Was macht ihr mit Unternehmen im Finanzbereich?

Wir unterstützen Banken, Versicherungen oder andere Ecosystem Player, ihre Open Innovation, Open Banking oder Startup-Integrationsstrategie aufzusetzen, auszubauen oder neu durchzudenken. Unser Ziel ist es immer zu klaren Prozessen, passender Governance und erfolgreicher Umsetzung zu kommen. Das reicht von Scouting von Innovation und Startups, bis hin zur strategischen Begleitung und Analyse der Aufsetzung von Partnerschaften und APIs , bis zur Rolle als Integrationspartner und der Orchestrierung des unternehmensweiten Rollouts von Produkten.

International arbeiten wir auch mit mehreren globalen Organisationen und Regulatoren bei ihrer Open Banking oder FinTech Policy Strategie mit – Themen sind hier Sandboxes, Open Banking and APIs, Finanzinnovationsförderung, technologische Tools, Change management und vieles mehr. Soeben haben wir mit einer internationalen Finanzorganisation Workshops für Banken im CEE-Umfeld konzeptionalisiert und durchgeführt, u.a. zum Thema Open Banking & Partnerschaften. Mit der schwedischen Riksbank arbeiten wir an dem e-krona-Projekt auf der Basis von Distributed Ledger Technologie.

Und was ist das Angebot für FinTech-Scaleups und -Startups?

Wir unterstützen Startups in ihrer Skalierungsphase und sind direkt mit Projektteams oder Experten vor Ort in Themen wie beispielsweise Operating Modell, Compliance, Prozessverbesserungen, Agile Coaching, neue Technische Tools einzuführen oder auch bei der Frage nach Developer Kapazitätsunterstützung.

Als dritten Punkt hast Du “Community” genannt…

Wir investieren auch einen Teil unserer Zeit und Ressourcen in Community Support, um Austausch zu fördern, Best Practices aufzubauen oder Startups beim Wachstum zu helfen. Ein Beispiel sind die FinTech Innovation Labs von Accenture in Hong Kong, London und New York. In zwölf Wochen durchlaufen Startups hier ein Accelerator Program und erhalten Mentoring vom Accenture Leadership und Finanzinstitutionen. Aus dem APAC bzw. Hong Kong Lab, das seit 2014 aktiv ist, gibt es bereits 59 Alumni und diese haben insgesamt mehr als 716 Millionen Dollar an Funding gesammelt und mehr als 350 POCs durchgeführt bis hin zu erfolgreich umgesetzten Projekten.

Ein solches Alumni-FinTech, nämlich LeapXpert, werden wir auch bei der FinTechWeek-Veranstaltung mitbringen.

Corporate-Startup-Collaboration-Projekte wirken manchmal immer noch eher wie PR-Aktionen. Was braucht es, damit wirklich etwas dabei herauskommt?

Die Strategie muss lauten “Umsetzung, Umsetzung, Umsetzung” und weg von dem sogenannten “Innovationszoo”. Innovationsscouting und das Bilden von Ökosystemen sind sehr wichtig, um einerseits den Markt zu screenen, neue Business Modelle zu verstehen und eine strategische Entscheidung für den eigenen Innovationsweg treffen zu können. Beispielsweise die Entscheidung zwischen Build oder Buy. Allerdings darf es nicht bei reinen Innovation Labs, Hackathons oder Acceleratoren bleiben, sondern konkrete Umsetzungsprojekte müssen das Ziel sein.

Zunächst muss ein klarer Business Usecase definiert und auch der Raum geschaffen werden, damit der Usecase nicht bei einem Piloten stehen bleibt sondern sowohl vonseiten der relevanten Business- und Leadership-Akteure Unterstützung hat, als auch eine klare Position auf der Innovations-Roadmap des Unternehmens hat inklusive Budget, Timeline und Ressourcenplanung.

Für die Umsetzung sind dann absolut wichtig: eine klare Governance , konkrete KPIs sowohl kurzfristig als auch langfristig, und eine passende Innovationskultur mit Top-Management Förderung, Agilität und Toleranz von Fehlern und Offenheit für einen Lernprozess.

Piloten scheitern oft an der starren Kultur und fehlenden Prozessen und nicht an der Lösung selbst. Corporate-Startup-Partnerschaften sollten auch als eine Möglichkeit gesehen werden, gemeinschaftlich an neuen Lösungen zu arbeiten und gemeinsame Meilensteine und Checkpoints aufzusetzen.

APIs und Open Banking können zudem Partnerschaften vereinfachen und bieten spannende Möglichkeiten für eine schnellere Umsetzung und neue Geschäftsmodelle.

Was macht ihr bei Accenture konkret, um das zu erreichen?

Hier ein paar kurze Zahlen um unsere sehr vielfältigen und breit aufgestellten Aktivitäten zu verdeutlichen: Accenture arbeitet global bereits mit mehr als 5000 Startups in Projekten zusammen, hat über 200.000 Startups im Scouting-Tracker, mehr als 30 Equity Investments in innovative Startups und lokale Agenturen und über 80+ Partnerschaften mit Accelerator Programmen & VCs.

Wir sind somit  ein globales Team, das aber lokal handelt. Einerseits unterstützen wir Startups und Scaleups ihre Prozesse so aufzusetzen, dass Integration und Marktreife erreicht wird. Andererseits setzen wir bei großen Unternehmen sowohl bei den Business-Praktiken wie Projekt- und Performancemanagement als auch beim Technologiesetup an. Auch beim Experience Design, dem Einbauen der FinTech-Lösung in das weitergehende Service Framework oder auch beim Change Management werden wir oft von Kunden gebeten, Expertise einzubringen. So können wir von der Phase der Vorbereitung, bis zur Pilotierung und Integration sowie auch Post-Implementierung unterstützen.

Euer Event bei der FinTechWeek Vienna betitelt ihr mit “FinTech Collaboration Safari”. Warum Safari?

“From Global to Local” ist das Motto unseres Events – es geht darum, Cases aufzuzeigen, die Teilnehmer auf eine Reise mitzunehmen, auf eine Safari entlang Best Practices von Europa nach Nord Amerika und über Asien.

Wir bringen die globale Accenture Expertise und unser Netzwerk an Partnern und FinTech Innovation Labs aus Hong Kong, London und New York ein, um dem lokalen Markt neue Impulse zu geben. Wir sprechen lokal bereits viel über Kollaboration und Partnerschaften. Das Ziel, dass wir uns für das Event gesetzt haben, lautet: “Lasst uns externe internationale Impulse hereinbringen”. Wie wird in anderen Ländern, bei anderen Finanzinstituten, mit internationalen FinTech-Startups gearbeitet? Was können wir daraus sowohl für Startups als auch für Corporates in Österreich mitnehmen? Die Session ist eine Plattform zum Austausch, zur Inspiration und für neue Learnings!

Ihr zeigt auch Best Practice-Beispiele solcher internationaler Kooperationen…

Ziel ist es, drei erfolgreiche Kooperationen von etablierten Unternehmen und aufstrebenden FinTech-Startups oder Scaleups aufzuzeigen, wie diese weg von Innovationssuche, Piloten und Proof of Concepts hin zu konkreter Umsetzung und auch Cross-Company-Rollouts sowie Skalierung gebracht werden können. Dabei zeigt jeder der drei Cases einen anderen Geschäftsbereich und eine andere Seite der Skalierungs- und Innovationsstrategie, sowohl bei Finanzinstituten als auch bei Startups:

Das US-RegTech Quantexa und die Danske Bank aus Dänemark zeigen ihre Zusammenarbeit im RegTech-Bereich. Dabei geht es um eine KI-basierte Technologie zur Unterstützung der Überwachung und Untersuchung im Geldwäschebekämpfungs-Bereich.

Das israelische Startup Personetics und die italienische Bank Intesa Sanpaolo präsentieren ihre Zusammenarbeit im Hyper-Personalisierungs- und Customer Engagement-Bereich sowie Vorteile eines Innovations-Ecosystems.

Das FinTech LeapXpert aus Hong Kong berichtet über den globalen Banken-Rollout und die Journey über das Accenture FinTech Innovation Lab in Hong Kong, die Skalierung durch Piloten mit Finanzinstituten in Asien und die Umsetzung einer sicheren Kundenkommunikationslösung für eine Europäische Bank inklusive Ausrollung der Lösung über das globale Bankennetzwerk.

Und was muss ein heimisches FinTech oder auch Unternehmen tun, um so etwas über euch auch machen zu können?

FinTech-Startups müssen auf jeden Fall Umsetzbarkeit und Skarlierbarkeit, das heißt eine interessante, mehrwertstiftende Lösung mit Marktrelevanz mitbringen. Wir gehen dann in eine Marktanalyse und prüfen den Corporate-Startup-Fit bei bestehenden und neuen Unternehmens-Kontakten.

Marktnachfrage ist hier ein starker Treiber, denn im Kern geht es uns nicht darum, ein Startup per se anzubieten sondern die beste Lösung für ein Problem eines Kunden zu finden, unabhängig von der Größe des “Drittanbieters”. Oft arbeiten wir bereits mit Corporates in der Analyse- oder Konzeptionsphase an innovativen Produkten oder Prozessen und schlagen hier passende Build In-house oder Buy-In Lösungen vor. Hierbei positionieren wir auch oft FinTech-Lösungen als Buy-Puzzleteile eines größeren Projektes, sollten diese die beste Option für den Kunden bieten. Daher ist es uns auch ein Anliegen, die “Community” und relevante Startups in FinTech aber auch darüber hinausgehend zu kennen, um passende Lösungen für Kundenbedürfnisse zu finden!

Auf jeden Fall freuen wir uns auf die FinTech Week und die FinTech Collaboration Safari am 03.05. um 10.00, ganz nach dem Week Motto “meet.connect.innovate”

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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