21.03.2020

Regierung stellt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung bereit

Am Samstagvormittag informierten Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Wissenschaftsminister Heinz Faßmann und Klimaschutz- und Innovationsministerin Leonore Gewessler in einer Pressekonferenz über neue Maßnahmen zur Coronaforschung. Insgesamt stellt die Regierung 23 Millionen Euro für die Corona-Forschung zur Verfügung.
/artikel/corona-forschung-regierung-masnahmen
Corona-Forschung
(c) der brutkasten

Um die Forschung an einem Impfstoff sowie wirksamen Medikamenten und Therapiemöglichkeiten weiter zu beschleunigen, stellt die Regierung insgesamt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung zur Verfügung. Das haben Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Wissenschaftsminister Heinz Faßmann und Klimaschutz- und Innovationsministerin Leonore Gewessler am Samstagvormittag in einer Pressekonferenz bekannt geben.

+++ Coronavirus, Wirtschaft und die Innovation +++

23 Millionen für zwei Ziele

Die vom Bund bereitgestellten 23 Millionen Euro verfolgen zwei Ziele: Erstes sollen damit klinische Studien zur Erprobung von Medikamenten und Impfstoffen gegen den Coronavirus finanziert werden. Zweitens stehen die finanziellen Mittel für Forschungsprojekte zur Verfügung, um Spitäler keimfrei zu halten.

Emergency-Call wird aufgestockt

Der am 10. März gestartete Emergency-Call, der über die Forschungsförderungsgesellschaft FFG abgewickelt wird, soll von einer Million auf 21 Millionen Euro aufgestockt werden.

Die Mittel für die Aufstockung des Emergency-Calls sollen vom Wirtschaftsministerium (BMDW) und Klimaschutzministerium (BMK) kommen. Elf Millionen entfallen dabei auf das Wirtschaftsministerium, zehn Millionen auf das Klimaschutzministerium.

Als begleitende Maßnahme werden die Medizinischen Universitäten vom Wissenchaftsministerium (BMBWF) mit zwei Millionen Euro unterstützt, um gemeinsam mit den Unternehmen die klinischen Studien umzusetzen.

Zusätzliche Einreichfrist

Zusätzlich zur ersten Einreichfrist, die mit 8. April endet, soll eine zweite Einreichfrist mit 11. Mai hinzukommen. Die bei der Pressekonferenz anwesenden Minister versicherten eine schnelle und unbürokratische Förderentscheidung.

Anträge können unter www.ffg.at/corona an die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) gestellt werden.

Call für Corona-Forschung | Die Details

Mit dem Corona Emergency Call werden jene Unternehmen mit Sitz in Österreich adressiert, die Wirkstoffe gegen Corona oder durch Corona induzierte Folgen (z.B. Lungenentzündungen) in der Pipeline haben und eine klinische Studie (Phase I oder II) unmittelbar nach Genehmigung starten können.

Gefördert werden dabei alle studienrelevanten Kosten, beispielsweise Personal- und Materialkosten für Prüfteams. Es gibt keine Limitierung bei den Drittkosten.

Im Zusammenhang mit Covid-19 werden auch Maßnahmen unterstützt, wie z. B. die Entwicklung von Oberflächenbeschichtungen von Schutzanzügen, neue Desinfektionsmittel und Algorithmen zur Pandemieeinschätzung.


=> zur Page der FFG

* Disclaimer: Aufgrund zusätzlicher Informationen der Ministerin wird der Artikel laufend aktualisiert. 

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
02.09.2024

IÖB-Toolbox: Innovative Beschaffungsvorhaben werden mit bis zu 100.000 Euro unterstützt

Das Förderungsprogramm aws IÖB-Toolbox unterstützt innovative Beschaffungsvorhaben von öffentlichen Auftraggebern durch Zuschüsse von bis zu 100.000 Euro. Die nächste Deadline zur Einreichung von Anträgen ist der 4. November 2024.
/artikel/ioeb-toolbox-call
02.09.2024

IÖB-Toolbox: Innovative Beschaffungsvorhaben werden mit bis zu 100.000 Euro unterstützt

Das Förderungsprogramm aws IÖB-Toolbox unterstützt innovative Beschaffungsvorhaben von öffentlichen Auftraggebern durch Zuschüsse von bis zu 100.000 Euro. Die nächste Deadline zur Einreichung von Anträgen ist der 4. November 2024.
/artikel/ioeb-toolbox-call
Aws
(c) AdobeStock

Innovative Beschaffung im öffentlichen Sektor spielt eine entscheidende Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit des heimischen Wirtschaftsstandortes. So schafft sie in der Regel einen Zugang zu fortschrittlichen Technologien und Lösungen für Bürger:innen und stärkt umgekehrt die Innovationskraft von Unternehmen – darunter auch Startups.

Das Förderungsprogramm aws IÖB-Toolbox setzt genau hier an und bietet öffentlichen Auftraggebern in Österreich die Möglichkeit, innovative Beschaffungsvorhaben finanziell zu unterstützen. Durch Zuschüsse von bis zu 100.000 Euro wird der Anreiz geschaffen, den Einsatz neuer Technologien und Dienstleistungen voranzutreiben, die sowohl ökologische als auch digitale Transformationsprozesse fördern. Diese Unterstützung zielt darauf ab, langfristige Impulse für die Wirtschaft zu setzen und gleichzeitig den öffentlichen Sektor mit fortschrittlichen Lösungen auszustatten.

IÖB-Toolbox: zwei Module

Konkret unterstützt das Förderungsprogramm aws IÖB-Toolbox innovative Beschaffungsvorhaben von öffentlichen Auftraggebenden durch Zuschüsse von bis zu 100.000 Euro mit zwei unterschiedlichen Modulen.

  • IÖB-Toolbox Prepare: Hier werden Beratungskosten für die Gestaltung und Durchführung von IÖB-Challenges auf der IÖB-Innovationsplattform gefördert.
  • aws IÖB-Toolbox Transfer. Dieses Modul zielt auf die Förderung für innovative Beschaffungsprojekte, d. h. für die Anschaffung von innovativen Produkten und/oder Dienstleistungen ab.

Tipp: Neu ist, dass im Modul IÖB-Toolbox Prepare auch Kosten für Rechtsberatung und technische Beratungen für die Erstellung von Ausschreibungsunterlagen zur Förderung eingereicht werden können. Hier beträgt die Förderung bis zu 20.000 Euro.


Anreize für Klima und Digitalisierung

Mit dem Programm aws IÖB-Toolbox werden Anreize für eine verstärkte Innovationsnachfrage durch den öffentlichen Sektor gesetzt. Im Zentrum stehen dabei Vorhaben in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz, sowie Schonung natürlicher Ressourcen. Lösungen können dabei branchenübergreifend die Bereich Mobilität, Energie und Kreislaufwirtschaft umfassen.

Ein weiteres Feld umfasst die Digitalisierung im öffentlichen Sektor. Dazu zählen Effizienzsteigerung, Unterstützung umweltpolitischer Zielsetzungen, Stärkung der Nachhaltigkeit und regionaler Wirtschaftskreisläufe sowie Verbesserung von Services für Bürger:innen.

Jetzt einreichen und profitieren

Die Fördertöpfe für die IÖB-Toolbox sind nun wieder gefüllt. Der nächste Einreichschluss ist der 4. November 2024. Einreichungen für das Programm sind online über den aws Fördermanager möglich. Alle detaillierten Infos zu den Förderrichtlinien finden sich hier.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Regierung stellt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung bereit

  • Um die Forschung an einem Impfstoff sowie wirksamen Medikamenten und Therapiemöglichkeiten weiter zu beschleunigen, stellt die Regierung insgesamt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung zur Verfügung.
  • Die vom Bund bereitgestellten 23 Millionen Euro verfolgen zwei Ziele: Erstes sollen damit klinische Studien zur Erprobung von Medikamenten und Impfstoffen gegen den Coronavirus finanziert werden.
  • Der am 10. März gestartete Emergency-Call, der über die Forschungsförderungsgesellschaft FFG abgewickelt wird, soll von einer Million auf 20 Millionen Euro aufgestockt werden.
  • Die Mittel für die Erweiterung des Emergency-Calls sollen vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) kommen.
  • Als begleitende Maßnahme werden die Medizinischen Universitäten vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) mit zwei Millionen Euro unterstützt, um gemeinsam mit den Unternehmen die klinischen Studien umzusetzen.
  • Zusätzliche Einreichfrist: Zusätzlich zur ersten Einreichfrist, die mit 8. April endet, soll eine zweite Einreichfrist mit 11. Mai hinzukommen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Regierung stellt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung bereit

  • Um die Forschung an einem Impfstoff sowie wirksamen Medikamenten und Therapiemöglichkeiten weiter zu beschleunigen, stellt die Regierung insgesamt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung zur Verfügung.
  • Die vom Bund bereitgestellten 23 Millionen Euro verfolgen zwei Ziele: Erstes sollen damit klinische Studien zur Erprobung von Medikamenten und Impfstoffen gegen den Coronavirus finanziert werden.
  • Der am 10. März gestartete Emergency-Call, der über die Forschungsförderungsgesellschaft FFG abgewickelt wird, soll von einer Million auf 20 Millionen Euro aufgestockt werden.
  • Die Mittel für die Erweiterung des Emergency-Calls sollen vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) kommen.
  • Als begleitende Maßnahme werden die Medizinischen Universitäten vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) mit zwei Millionen Euro unterstützt, um gemeinsam mit den Unternehmen die klinischen Studien umzusetzen.
  • Zusätzliche Einreichfrist: Zusätzlich zur ersten Einreichfrist, die mit 8. April endet, soll eine zweite Einreichfrist mit 11. Mai hinzukommen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Regierung stellt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung bereit

  • Um die Forschung an einem Impfstoff sowie wirksamen Medikamenten und Therapiemöglichkeiten weiter zu beschleunigen, stellt die Regierung insgesamt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung zur Verfügung.
  • Die vom Bund bereitgestellten 23 Millionen Euro verfolgen zwei Ziele: Erstes sollen damit klinische Studien zur Erprobung von Medikamenten und Impfstoffen gegen den Coronavirus finanziert werden.
  • Der am 10. März gestartete Emergency-Call, der über die Forschungsförderungsgesellschaft FFG abgewickelt wird, soll von einer Million auf 20 Millionen Euro aufgestockt werden.
  • Die Mittel für die Erweiterung des Emergency-Calls sollen vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) kommen.
  • Als begleitende Maßnahme werden die Medizinischen Universitäten vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) mit zwei Millionen Euro unterstützt, um gemeinsam mit den Unternehmen die klinischen Studien umzusetzen.
  • Zusätzliche Einreichfrist: Zusätzlich zur ersten Einreichfrist, die mit 8. April endet, soll eine zweite Einreichfrist mit 11. Mai hinzukommen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Regierung stellt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung bereit

  • Um die Forschung an einem Impfstoff sowie wirksamen Medikamenten und Therapiemöglichkeiten weiter zu beschleunigen, stellt die Regierung insgesamt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung zur Verfügung.
  • Die vom Bund bereitgestellten 23 Millionen Euro verfolgen zwei Ziele: Erstes sollen damit klinische Studien zur Erprobung von Medikamenten und Impfstoffen gegen den Coronavirus finanziert werden.
  • Der am 10. März gestartete Emergency-Call, der über die Forschungsförderungsgesellschaft FFG abgewickelt wird, soll von einer Million auf 20 Millionen Euro aufgestockt werden.
  • Die Mittel für die Erweiterung des Emergency-Calls sollen vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) kommen.
  • Als begleitende Maßnahme werden die Medizinischen Universitäten vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) mit zwei Millionen Euro unterstützt, um gemeinsam mit den Unternehmen die klinischen Studien umzusetzen.
  • Zusätzliche Einreichfrist: Zusätzlich zur ersten Einreichfrist, die mit 8. April endet, soll eine zweite Einreichfrist mit 11. Mai hinzukommen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Regierung stellt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung bereit

  • Um die Forschung an einem Impfstoff sowie wirksamen Medikamenten und Therapiemöglichkeiten weiter zu beschleunigen, stellt die Regierung insgesamt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung zur Verfügung.
  • Die vom Bund bereitgestellten 23 Millionen Euro verfolgen zwei Ziele: Erstes sollen damit klinische Studien zur Erprobung von Medikamenten und Impfstoffen gegen den Coronavirus finanziert werden.
  • Der am 10. März gestartete Emergency-Call, der über die Forschungsförderungsgesellschaft FFG abgewickelt wird, soll von einer Million auf 20 Millionen Euro aufgestockt werden.
  • Die Mittel für die Erweiterung des Emergency-Calls sollen vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) kommen.
  • Als begleitende Maßnahme werden die Medizinischen Universitäten vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) mit zwei Millionen Euro unterstützt, um gemeinsam mit den Unternehmen die klinischen Studien umzusetzen.
  • Zusätzliche Einreichfrist: Zusätzlich zur ersten Einreichfrist, die mit 8. April endet, soll eine zweite Einreichfrist mit 11. Mai hinzukommen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Regierung stellt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung bereit

  • Um die Forschung an einem Impfstoff sowie wirksamen Medikamenten und Therapiemöglichkeiten weiter zu beschleunigen, stellt die Regierung insgesamt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung zur Verfügung.
  • Die vom Bund bereitgestellten 23 Millionen Euro verfolgen zwei Ziele: Erstes sollen damit klinische Studien zur Erprobung von Medikamenten und Impfstoffen gegen den Coronavirus finanziert werden.
  • Der am 10. März gestartete Emergency-Call, der über die Forschungsförderungsgesellschaft FFG abgewickelt wird, soll von einer Million auf 20 Millionen Euro aufgestockt werden.
  • Die Mittel für die Erweiterung des Emergency-Calls sollen vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) kommen.
  • Als begleitende Maßnahme werden die Medizinischen Universitäten vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) mit zwei Millionen Euro unterstützt, um gemeinsam mit den Unternehmen die klinischen Studien umzusetzen.
  • Zusätzliche Einreichfrist: Zusätzlich zur ersten Einreichfrist, die mit 8. April endet, soll eine zweite Einreichfrist mit 11. Mai hinzukommen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Regierung stellt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung bereit

  • Um die Forschung an einem Impfstoff sowie wirksamen Medikamenten und Therapiemöglichkeiten weiter zu beschleunigen, stellt die Regierung insgesamt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung zur Verfügung.
  • Die vom Bund bereitgestellten 23 Millionen Euro verfolgen zwei Ziele: Erstes sollen damit klinische Studien zur Erprobung von Medikamenten und Impfstoffen gegen den Coronavirus finanziert werden.
  • Der am 10. März gestartete Emergency-Call, der über die Forschungsförderungsgesellschaft FFG abgewickelt wird, soll von einer Million auf 20 Millionen Euro aufgestockt werden.
  • Die Mittel für die Erweiterung des Emergency-Calls sollen vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) kommen.
  • Als begleitende Maßnahme werden die Medizinischen Universitäten vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) mit zwei Millionen Euro unterstützt, um gemeinsam mit den Unternehmen die klinischen Studien umzusetzen.
  • Zusätzliche Einreichfrist: Zusätzlich zur ersten Einreichfrist, die mit 8. April endet, soll eine zweite Einreichfrist mit 11. Mai hinzukommen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Regierung stellt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung bereit

  • Um die Forschung an einem Impfstoff sowie wirksamen Medikamenten und Therapiemöglichkeiten weiter zu beschleunigen, stellt die Regierung insgesamt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung zur Verfügung.
  • Die vom Bund bereitgestellten 23 Millionen Euro verfolgen zwei Ziele: Erstes sollen damit klinische Studien zur Erprobung von Medikamenten und Impfstoffen gegen den Coronavirus finanziert werden.
  • Der am 10. März gestartete Emergency-Call, der über die Forschungsförderungsgesellschaft FFG abgewickelt wird, soll von einer Million auf 20 Millionen Euro aufgestockt werden.
  • Die Mittel für die Erweiterung des Emergency-Calls sollen vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) kommen.
  • Als begleitende Maßnahme werden die Medizinischen Universitäten vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) mit zwei Millionen Euro unterstützt, um gemeinsam mit den Unternehmen die klinischen Studien umzusetzen.
  • Zusätzliche Einreichfrist: Zusätzlich zur ersten Einreichfrist, die mit 8. April endet, soll eine zweite Einreichfrist mit 11. Mai hinzukommen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Regierung stellt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung bereit

  • Um die Forschung an einem Impfstoff sowie wirksamen Medikamenten und Therapiemöglichkeiten weiter zu beschleunigen, stellt die Regierung insgesamt 23 Millionen Euro für Corona-Forschung zur Verfügung.
  • Die vom Bund bereitgestellten 23 Millionen Euro verfolgen zwei Ziele: Erstes sollen damit klinische Studien zur Erprobung von Medikamenten und Impfstoffen gegen den Coronavirus finanziert werden.
  • Der am 10. März gestartete Emergency-Call, der über die Forschungsförderungsgesellschaft FFG abgewickelt wird, soll von einer Million auf 20 Millionen Euro aufgestockt werden.
  • Die Mittel für die Erweiterung des Emergency-Calls sollen vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) kommen.
  • Als begleitende Maßnahme werden die Medizinischen Universitäten vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) mit zwei Millionen Euro unterstützt, um gemeinsam mit den Unternehmen die klinischen Studien umzusetzen.
  • Zusätzliche Einreichfrist: Zusätzlich zur ersten Einreichfrist, die mit 8. April endet, soll eine zweite Einreichfrist mit 11. Mai hinzukommen.