01.07.2020

Corona: Welche Finanzierungen werden nach den kurzfristigen Programmen benötigt?

Die aktuellen Programme sind darauf ausgerichtet, kurzfristig Liquidität in der Coronakrise zu sichern. Doch was wird langfristig benötigt? Darüber diskutierten Experten bei einem Roundtable.
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(c) AVCO
kooperation

Ein high-profile Panel wurde am vergangenen Montag von der AVCO (Austrian Private Equity and Venture Capital Organisation) zusammengerufen, um über das interessante und hochaktuelle Thema der Verfügbarkeit von Eigenkapital während und nach der Krise zu diskutieren. Geleitet und moderiert wurde die Runde von Dejan Jovicevic, Gründer des brutkasten.

Die Teilnehmer des Panels:

  • Gordon Bajnai ist Economist, ehemaliger ungarischer Premierminister (2009-10), Partner für das globale Infrastrukturgeschäft und Vorsitzender des Global Advisory Board von Campbell Lutyens, dem weltweit führenden Berater für Private Equity- und Infrastrukturfonds.
  • Ingo Bleier ist seit dem 1. Juli 2019 Chief Corporates and Markets Officer und Mitglied der Geschäftsleitung der ERSTE Group Bank AG. Er ist verantwortlich für die Unternehmens- und Großkundenaktivitäten der Bank, das Kapitalmarktgeschäft, das Asset Management und das internationale Geschäft.
  • Uli Grabenwarter ist stellvertretender Direktor – Beteiligungen beim Europäischen Investitionsfonds (EIF). In dieser Funktion überwacht er die Aktivitäten des EIF in den Bereichen Impact Investing, Technologietransfer und Risikokapital, wobei der EIF Europas größte Fund-of-Funds-Investitionsplattform in diesem Bereich ist.
  • Rudolf Kinsky ist der geschäftsführende Präsident von AVCO

Starkes Eigenkapital, starker Wirtschaftsstandort

Grundsätzlich waren sich alle Diskutanten einig, dass als Folge der Krise die Stärkung von Eigenkapital mehr den je ein Thema für einen wettbewerbsfähigen Standort ist, dem sich die Regierung prioritär widmen sollte.

Derzeit befassen sich staatliche Programme (Garantien, Zuschüsse) und Fremdfinanzierungen der Banken mit der kurzfristigen Liquiditätskrise. Langfristig muss die Eigenkapitalfinanzierung Vorrang bekommen, um die Bilanzen zu verbessern. Private Equity-Kapital ist zwar weitgehend verfügbar, es gibt jedoch nur geringe Investitionsanreize. Im Vergleich zur Fremdfinanzierung wird das Eigenkapital diskriminiert (hohe Kapitalertragssteuer, begrenzte Abschreibungen auf Verluste, und keine Halteperiode, nach der die Steuer gesenkt wird).

Coronakrise vs. Finanzkrise

Es gibt nur wenige Ähnlichkeiten mit der Finanzkrise 2008/09. Die Covid-19-Krise ist letztendlich keine Liquiditätskrise (angesichts von Regierungs- und Zentralbankprogrammen), sondern eine Zahlungsfähigkeitskrise, die sich wie ein Krebs verbreitet und auf einem Zusammenbruch der Nachfrage beruht. Für institutionelle Anleger ist es weiterhin „Business as usual“ und sie investieren immer noch.

Nach der Behebung der Liquiditätskrise muss die Verbesserung der Zahlungsfähigkeit längerfristig durch Maßnahmen zur Stärkung von Eigenkapital angegangen werden. Die Regierung muss rasch Reformen in strukturelle und steuerliche Aspekte entwickeln, um Investitionen in die VC/PE-Anlageklasse attraktiver zu gestalten und einen lokalen Kapitalmarkt zu entwickeln.

Verschuldung wird in der Krise steigen

In Österreich hat die Regierung einen Hilfsfonds bei der aws eingerichtet, aus dem sie Investitionen privater Investoren verdoppelt, und der gut angenommen wird. Aber das zentrale und seit Langem persistente Thema in Österreich ist das geringe Eigenkapital in Unternehmen und das Fehlen von Eigenkapitalinvestitionen institutioneller Anleger (Versicherungen, Pensionskassen und Family Offices). Darüber hinaus ist der lokale Startup-Markt von ausländischem Kapital abhängig.

Eine große Anzahl öffentlicher Garantie-Programme stehen zur Verfügung, um Unternehmen zu finanzieren und das Beschäftigungsniveau aufrechtzuerhalten. Die Verschuldungsquote (Gearing Rate), die vor der Krise bei 80% lag, wird jedoch während der Rezession im Jahr 2021 über 90% liegen. Daher besteht die Gefahr eines höheren Insolvenzgrades und eines höheren Workouts und muss adressiert werden. Zum Beispiel, der Europäische Fonds für strategische Investitionen (EFSI), die Institution hinter dem 500-Milliarden-Euro-Juncker-Plan für Europa, bietet ein Garantieprogramm für Banken und VC / PE-Fonds.

Es wird grundlegende Veränderungen in der Wirtschaft geben

Alle Teilnehmer waren sich einig, dass eine Änderung der Geschäftsmodelle die unterschiedlichen Herausforderungen im Vergleich zu früheren Finanzkrisen bewältigen muss. Strategieentwicklung und Risikomanagement werden wichtiger als Effizienz. Es wird grundlegende Veränderungen in der Wirtschaft geben, wie kürzere und lokale Lieferketten, neue Formen der Logistik und Reisen. Dies wird zu höheren Transaktionskosten und mehr staatliche Interventionen führen.

Unternehmen, die zur Stärkung ihrer Zahlungsfähigkeit frisches Kapital benötigen, zögern häufig, Aktieninvestoren aufzunehmen, und möchten die Kontrolle nicht aufgeben. Daher müssen neue Ansätze für die Corporate Governance in Betracht gezogen und neue Finanzierungsformen geschaffen werden.

Konzept für einen Dachfonds liegt vor

ERSTE arbeitet über sein Asset Management an einer Reihe von Instrumenten, beispielsweise an verschiedenen Formen von Eigenkapitalfonds. Fund-of-Funds ist ein erprobtes Konzept und bietet Diversifikation, um das Risiko zu begrenzen, ist aber gleichzeitig teuer. Die ERSTE Bank investiert bereits direkt in Fonds und wird ihre Asset Management-Funktionen in Zukunft verstärkt ausbauen.

AVCO hat ein Konzept für einen von österreichischen Institutionen finanzierten Dachfonds mit einem in Österreich ansässigen Fondsmanagement entwickelt, das in lokal eingetragene VC / PE-Fonds investiert, die wiederum Kapital an Unternehmen weiterleiten. Mit einer einmaligen Erst- und Zweitverlustgarantie (von der österreichischen Regierung bzw. der EIB bereitgestellt) sollte der FoF institutionelle Anleger anlocken, die derzeit nicht in Private-Equity-Kapital investieren. Die Vision hinter dem Plan von AVCO ist, dass sich Österreich zu einem regionalen Kapitalmarkt mit einer Reichweite über seine Grenzen hinaus entwickelt.

Der öffentliche Aktienmarkt als Teil des Ökosystems

In Zukunft antizipiert das Panel auf allen Ebenen höhere finanzielles Leverage: im Staat, in den Unternehmen und im Bankwesen. Infolgedessen müssen die Volkswirtschaften durch Risikoteilungskonzepte zwischen staatlichen und institutionellen Anlegern und durch den Wiederaufbau ausreichender Eigenkapitalpuffer widerstandsfähiger und wettbewerbsfähiger werden. Darüber hinaus wird Europa als Ganzes einen aktiveren öffentlichen Aktienmarkt benötigen, um flexibleres Fundraising und Exits aus PE/VC-Fonds zu ermöglichen. Der öffentliche Aktienmarkt ist wichtiger Teil des Ökosystems. Und die Geschäftsmodelle institutioneller Anleger müssen von festverzinslichen zu höheren Eigenkapitalinvestitionen wechseln. Damit dies – europaweit – geschieht, müssen Steuer-, Regulierungs- und Mentalitätsbarrieren abgebaut werden.

Innovation erfordert verschiedene Formen von Eigenkapital und basiert nicht auf Fremdfinanzierung. Die Regierung sollte Anreize für Private-Equity-Investitionen entwickeln und sich vor der Versuchung scheuen, Unternehmen direkt mit öffentlichem Eigenkapital zu finanzieren. Und Innovation sollte vor Ort am Standort finanziert werden, heißt es abschließend seitens der AVCO.

Die AVCO will diese Themen in weiteren Round Tables über den Sommer und bei der diesjährigen am 8. Oktober virtuell stattfindenden Jahrestagung vertiefen.

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Zero+ Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Süß, aber ohne Zucker – das Prinzip kennt man bei Softdrinks seit geraumer Zeit. Das damit einhergehende Problem auch: Cola Light schmeckt nicht wie Cola. Denn Süßungsmittel haben mitunter einen starken Eigengeschmack. Es dürfte auch daran liegen, dass sich Zuckerersatz in vielen anderen Bereichen bislang nicht im selben Ausmaß durchgesetzt hat. Einen dieser Bereiche beackert seit einigen Jahren das Wiener Startup Neoh erfolgreich: Süßigkeiten. Das Geschmacks-Problem löst das Unternehmen mit seiner selbst entwickelten Zuckerersatzformel ENSO überzeugend. Und nun hat es damit noch viel größere Pläne. Unter dem Namen Zero+ soll der Zuckerersatz direkt den B2C- und den B2B-Markt erobern.

“Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1”

Bereits jetzt, vor dem offiziellen Launch, kann Zero+ auf der Seite des Startups von Endkund:innen bestellt werden. Mit sechs Euro für 250 Gramm ist der Zuckerersatz signifikant teurer als handelsüblicher Rüben- oder auch Rohrzucker. Punkten soll er nicht nur mit dem bekannten Gesundheits-Argument, sondern vor allem auch mit der Usability. “Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1, ermöglicht einen beinahe identen Geschmack wie Zucker und hat dabei geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve. Man kann seine liebsten Rezepte also unverändert backen bzw. kochen, indem man die angegebene Menge Zucker einfach durch Zero+ ersetzt”, heißt es in einem Statement des Startups auf brutkasten-Anfrage.

Besonders betont wird der hohe Anteil an Pflanzenballaststoffen in der Rezeptur. Dieser komme unter anderem von der Agave, der Chicorée-Wurzel und Mais. “Die Pflanzenfasern enthalten Präbiotika und unterstützen somit eine ausgewogene Darmgesundheit. Zudem hat Zero+ weniger als die Hälfte an Kalorien von Zucker, ist vegan, glutenfrei und zahnfreundlich”, heißt es vom Startup. Eine klinische Studie der Medizinischen Universität Wien belege die geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve.

Neoh sieht “enormes Marktpotenzial” – “klarer Fokus” auf B2B

Neoh ortet mit dem neuen Produkt ein “enormes Marktpotenzial”, vor allem, weil dieses den marktführenden Produkten überlegen sei. Der Markt von bereits etablierten Zuckerersatzstoffen wie Maltit werde auf etwa drei Milliarden Euro weltweit geschätzt. “Zero+ hat gegen den aktuellen Markführer Maltit ausschließlich Vorteile”, meint man bei Neoh. Zudem könne ein genereller Trend zu deutlich weniger Zucker sowie zu mehr Ballaststoffen beobachtet werden.

Nach dem offiziellen Launch in den kommenden Wochen soll Zero+ in der 250 Gramm-Packung bereits auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet sein – aktuell kann man Neoh-Produkte in Österreich unter anderem bei Spar und Billa kaufen. Zudem sollen bereits Produkte anderer Unternehmen mit dem Zuckerersatz verkauft werden – wie zuletzt bereits ein Donut bei Anker, wie brutkasten berichtete. Im Firmenkundesegment sieht Neoh-Gründer und -CEO Manuel Zeller auch das größte Potenzial. “Der Fokus liegt ganz klar auf B2B. Die ersten Produkte mit Zero+ kommen auch bereits in den nächsten Wochen auf den Markt”, sagt er gegenüber brutkasten.

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Corona: Welche Finanzierungen werden nach den kurzfristigen Programmen benötigt?

  • Ein high-profile Panel wurde am vergangenen Montag von der AVCO (Austrian Private Equity and Venture Capital Organisation) zusammengerufen, um über das interessante und hochaktuelle Thema der Verfügbarkeit von Eigenkapital während und nach der Krise zu diskutieren.
  • Geleitet und moderiert wurde die Runde von Dejan Jovicevic, Gründer des brutkasten.
  • Derzeit befassen sich staatliche Programme und Fremdfinanzierungen der Banken mit der kurzfristigen Liquiditätskrise.
  • Die Regierung muss rasch Reformen in strukturelle und steuerliche Aspekte entwickeln, um Investitionen in die VC/PE-Anlageklasse attraktiver zu gestalten und einen lokalen Kapitalmarkt zu entwickeln.
  • Das zentrale und seit Langem persistente Thema in Österreich ist das geringe Eigenkapital in Unternehmen und das Fehlen von Eigenkapitalinvestitionen institutioneller Anleger.
  • Die Verschuldungsquote, die vor der Krise bei 80% lag, wird jedoch während der Rezession im Jahr 2021 über 90% liegen.

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