27.09.2021

Combeenation aus OÖ macht den Online-Konfigurator zum Verkäufer

Combeenation ist mit seinen Online-Konfiguratoren seit einigen Jahren erfolgreich am Markt und nun bereit für den nächsten Expansionsschritt. Dabei soll Microsoft als Partner eine wichtige Rolle spielen.
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Robert Voitleithner und Klaus Pilsl (c) Microsoft / Combeenation
Robert Voitleithner und Klaus Pilsl (c) Microsoft / Combeenation
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Vespas, Lampen, Hundeboxen, Arbeitskleidung, Duschen, Lärmschutzwände, Gartenhütten oder ganze Häuser – die Liste der Produkte, für die es einen Online-Konfigurator des oberösterreichischen Unternehmens Combeenation gibt, ließe sich noch eine Zeit lang weiterführen. Mit dem Konfigurator können Nutzer:innen die Bauteile und Eigenschaften eines Produktes virtuell so verändern und anpassen, dass es ihre Bedürfnisse, Anforderungen und Wünsche deckt. Seit 2015 am Markt, zählt Combeenation bereits zahlreiche Kund:innen – der Großteil davon im DACH-Raum, aber auch schon zwei in den USA. Und schon bald sollen es diesseits und jenseits des Ozeans deutlich mehr werden.

Konfigurator-Nutzung als positives Erlebnis: Kaufentscheidung fällt unterbewusst

Überzeugen will Combeenation dabei mit einem Feature, das der Mitbewerb nicht bietet, erklärt Gründer und CEO Klaus Pilsl: “Unsere Produktkonfiguratoren gelten heute vor allem dank der einzigartigen Free-Flow-Technologie als ‘die Verkäufer unter den Konfiguratoren’. Bei manchen Kund:innen, die nur online tätig sind, ersetzen sie die Verkaufsmannschaft sogar komplett”. Aus der Verkaufspsychologie wisse man, dass sich die Conversion-Rate erhöhe, je länger man Nutzer:innen auf seiner Seite halte. “Den Konfigurator zu nutzen, ist ein positives emotionales Erlebnis für Kund:innen. Sie haben Spaß und merken dabei gar nicht, dass sie beginnen, sich für das Produkt zu entscheiden”, so der Gründer.

Und es gebe noch weitere überzeugende Vorteile: “Der Konfigurator ist eine Wissensdatenbank mit allen relevanten Produkt-Informationen. Er weiß, was das Produkt kann und was nicht, bzw. welche Kombinationen von Bestandteilen sinnvoll sind, und verkauft nur, was auch tatsächlich möglich ist. Er hat eine irre Reichweite, arbeitet rund um die Uhr und kann dabei viele Kund:innen gleichzeitig bedienen. Und er kann schnell neue Sprachen lernen und damit bei der Expansion helfen”, sagt Pilsl.

Zudem sammle der Online-Konfigurator in Echtzeit Kund:innenenfeedback und wertvolle Daten zu den Präferenzen der Nutzer:innen. “Man sieht sofort, welche Optionen beliebt sind und welche überhaupt nicht. So spart man sich einen Teil der Marktanalyse und kann schnell auf Trends eingehen”, sagt der Gründer. Dank KI könne man inzwischen auch Konfiguratoren bauen, die zunächst Wünsche abfragen und den User:innen dann das perfekte Produkt für sie präsentieren.

Microsoft unterstützt Combeenation bei der Expansion

All das kommt bei den Unternehmenskund:innen gut an. Und auf Endkund:innenenseite wurden die Trends in Sachen Online-Kauferlebnis durch die Corona-Pandemie noch zusätzlich verstärkt. Entsprechend ist das Unternehmen bereit für den nächsten Expansionsschritt, unter anderem in den USA. Und dabei soll auch Microsoft, auf dessen Azure-Cloud-Services Combeenation seine Plattform von Beginn an aufbaute, eine große Rolle spielen. “Die Architektur ist bereit für die weltweite Skalierung und die nächsten Innovationen. Wir sehen uns hier sehr stark als Sparring-Partner”, sagt Robert Voitleithner, der bei Microsoft für die Partnerschaft zuständig ist.

Man könne das Unternehmen nicht nur mit verschiedenen Features wie Analytics oder Cognitive Services in der Produktinnovation unterstützen. “Wir arbeiten auch vertriebstechnisch zusammen. Die Konfiguratoren passen sehr gut in die Digitalisierungsstrategie vieler unserer Kund:innen und unsere Sales-Teams werden so zum Türöffner. Von so einer Partnerschaft mit richtigen Problemlösern wie Combeenation profitieren also alle Seiten”, so Voitleithner.

Für Klaus Pilsl ist klar: “Dass wir von Beginn an auf Microsoft Azure gesetzt haben, hat vieles vereinfacht. Jetzt hilft uns etwa die Verfügbarkeit von Data Centers auf der ganzen Welt, unsere Technologie je nach Bedarf schnell überall hin auszurollen”. Und das Microsoft-Team stehe jederzeit zur Verfügung, um weitere Technologien zu implementieren. “Da gibt es ganz schon viele Sachen, die sie für uns übernehmen, die wir als Unternehmen mit 37 Mitarbeiter:innen nicht auch noch machen können”.

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contextsdk,
(c) Krausefx/Klaus Vyhnalek - Felix Krause und Dieter Rappold.

ContextSDK wurde von Felix Krause (fastlane.tools) gegründet und konnte Dieter Rappold als Co-Founder und CEO sowie weitere Prominenz wie etwa Peter Steinberger (Gründer von PSPDFKit), Johannes Moser (Gründer von Immerok), Michael Schuster (ehemaliger Partner Speedinvest), Christopher Zemina (Gründer Friday Finance, GetPliant), Ionut Ciobotaru (ehemaliger CEO Verve Group), Eric Seufert (Heracles Capital), Moataz Soliman (Mitgründer Instabug) und später Florian Gschwandtner als Investoren für sich gewinnen. Nun vermeldet man den Launch von Context Insights.

ContextSDK: Neues Produkt soll User Experience verbessern

Mit dem neuen Produkt adressiert man mobile App-Unternehmen und propagiert einen neuen Standard für das Verständnis von Nutzer:innenbindung durch realen Kontext. In anderen Worten bedeutet das: Context Insights hilft iOS-Entwicklern und Produktverantwortlichen von mobilen Apps, die realen Kontexte zu verstehen, in denen Nutzer:innen die App verwenden.

Diese Informationen können genutzt werden, um die UX zu verbessern, das Engagement zu steigern und das Wachstum zu fördern, heißt es.

ContextSDK
(c) ContextSDK – Dashboard Screenshot von Context Insights.

“Context Insights ist ein entscheidender Schritt für Unternehmen, die mobile Apps entwickeln”, sagt Rappold. “Zum ersten Mal können Produktverantwortliche die realen Kontexte verstehen, in denen ihre Nutzer die App verwenden. Diese Informationen können genutzt werden, um fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie das Nutzererlebnis verbessert, das Engagement gesteigert und letztlich das Wachstum gefördert werden kann.”

Zu den wichtigsten Funktionen von Context Insights gehören:

  • Verfolgung des realen Kontexts: Innerhalb von drei Sekunden nach dem Start der App kann Context Insights den realen Kontext eines Nutzers, basierend auf über 180 Signalen vom mobilen Gerät, beurteilen.
  • Datengestützte Einblicke ohne PII: Context Insights bietet einen neuen Ansatz für mobile Analysen, der den Kontext auf der Grundlage des realen Status des Nutzers erstellt, im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen wie dem In-App-Verhalten.
  • Benutzerfreundliches Interface: Context Insights hat eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es Produktverantwortlichen einfach macht, auf die Daten zuzugreifen und sie zu verstehen.

Investor Eric Seufert ist überzeugt, dass “Context Insights und dessen Bewertung des realen Kontexts einen einzigartigen neuen Datenvektor hinzufügt, um den Kreislauf der Konversion zu schließen und eine 360-Grad-Kontextualisierung zu erreichen. Dies wird die mentalen Modelle der Messung im gesamten mobilen Ökosystem voranbringen.”

Während herkömmliche Analyseansätze, die sich auf die Benutzer- oder Geräte-ID konzentrieren, aufgrund wachsender Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und neuer Gesetze zunehmend unter Druck geraten, wie es per Aussendung heißt, arbeitet Context Insights ohne die Erhebung personenbezogener Daten.

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