02.09.2022

CLR Outdoor entwickelt Kajak, das man als Rucksack trägt

CLR baute ein Kajak für Städter und Personen mit wenig Stauraum.
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CLR Kajak, Kajak Rucksack,
(c) CLR Outdoors - Das CLR-Kajak lässt sich in ein paar Minuten aufbauen.

Constanze Lenau und Daniel Schult, CLR (City Land River)-Gründer, genießen üblicherweise das Berliner Großstadtleben, suchen aber am Wochenende auch gerne den Ausgleich in der Natur. Ein Umstand des Berliner Umlands: zahlreiche Möglichkeiten für ausgiebige Kajaktouren.

Allerdings gibt es ein Problem: Wer in einer Stadt hat schon genügend Platz für ein Kajak? Und selbst wenn, so die Gründer:innen, kostet der Auf- und Abbau sowie das Verladen sehr viel Zeit. Als Produktdesigner hatte daher Schult die Idee für ein Kajak 2 Go.

In vier Jahren zum Kajak 2 Go

Nach vier Jahren Entwicklungszeit entwickelten beide das Kajak VIK 3.8. “Dank seines Tragesystems kann es einfach wie ein Rucksack transportiert werden”, erklärt Schult seine rund zehn Kilogramm schwere Erfindung.

Aufgrund seines kleinen Faltmaßes passe es in jedes Auto und könne sogar als Rucksack auf dem Fahrrad mitgenommen werden. “Das Besondere ist aber nicht nur die kleine Größe, sondern auch die Aufbauzeit. Denn die liegt gerade mal bei drei Minuten”, fügt Lenau hinzu.

So lässt sich das CLR-Kajak aufbauen

So geht’s: Das Rucksacksystem bildet dabei gleichzeitig die Basis des Kajak-Sitzes. Am Wasser wird das VIK 3.8 mit wenigen Handgriffen entfaltet, die Verschlusselemente eingerastet, zwei Spanten eingesetzt sowie der Sitz mit Fußstütze auf das individuelle Maß des Paddlers eingestellt.

CLR-Kajak 100 Prozent recycelbar

Das Ergebnis ist ein 3,8 Meter langes Kajak, das aus einer Polypropylen-Stegplatte besteht, die mit einem EPDM-Kautschuk-Mantel überzogen ist. Die zwei Quer-Spanten und Seitenverschlüsse bestehen aus Aluminium.

Die verwendeten Materialien sind zu 100 Prozent recycelbar und das Kajak wird komplett in Deutschland produziert.

Mehr über CLR am Montag in der Höhle der Löwen. Weiters dabei: Nippli, socklaender, GinGillard und Hopper Mobility.

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CEO und Co-Founder von Artivive Sergiu Ardelean (c) Artivive
CEO und Co-Founder von Artivive Sergiu Ardelean (c) Artivive

Das Wiener AR-Startup Artivive ist nun auch in Canva integriert. Zusammen mit der australischen Plattform will das Unternehmen damit die virtuellen Möglichkeiten für Kunstschaffende erweitern. Mithilfe von Artivive können Künstler:innen ihre Werke inzwischen einfach innerhalb von Canva virtuell zum Leben erwecken.

Artivive-Gründer und CEO Sergiu Ardelean sieht in dieser Kooperation einen starken Schritt für die Implementierung von Augmented-Reality in alltägliche Workflows. „Wir sehen im letzten halben Jahr, dass immer mehr Kreative sich mit Spatial Computing auseinandersetzen. Dabei glauben wir an die Kombination aus zwei Welten. Artivive und Canva setzen hier an und helfen Menschen, die sich nicht mit der dahinterliegenden Technick beschäftigen wollen. Kreative können mit AR arbeiten ohne verstehen zu müssen, wie das genau funktioniert. Hier sehe ich einen wichtigen Schritt, um AR/Specialcomupting zu demokratisieren“, so Ardelean zum brutkasten.

Artivive ist nun auch in Canva integriert (c) Artivive

Entscheidung über weiteres Vorgehen steht an

Erste Gespräche über eine Kooperation der beiden Unternehmen liefen laut CEO Ardelean im Herbst vergangenen Jahres an. Vor gut einem Monat ging dann die erste Version der integrierten Anwendung in einem Silent Launch an den Start. Inzwischen ist auch schon eine zweite Version live und an einer dritten wird momentan noch gefeilt. „Es ist ein working-progress momentan“, so der Gründer von Artivive zum brutkasten. „Wir wollen unseren Anwendungsbereich mithilfe von User:innenfeedback weiterentwickeln.“

Nach den Angaben von Ardelean entstand die Kooperation von Canva und Artivive aus einem gemeinsamen Interesse kreative Menschen und Augmented Reality zusammenzubringen. In der nächsten Woche wollen sich die beiden Teams zusammensetzen und über die weiteren Schritte und eine mögliche Ausweitung der Kooperation sprechen.

Art X Augmented Reality

Das 2017 gegründete Unternehmen verbindet mit seiner Lösung die reale Welt mit AR. So können beispielsweise Bilder visuell erweitert werden, wenn man mit einem Smartphone draufhält. Nach eigenen Angaben hat Artivive mit seinen Anwendungsbereichen weltweit 250.000 Kund:innen, die mit ihrer Hilfe AR-Kunstwerke schaffen. Auch namenhafte Investor:innen konnte das Wiener Startup von sich überzeugen.

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