19.01.2021

Clarissakork: 5 Tage lang mit Teppichen 40 Kilometer zu Fuß durch Wien

Clarissa und Edwin Streuer von Clarissakork mussten bei "2 Minuten 2 Millionen" erst überredet werden das Angebot dreier Investoren anzunehmen. Der TV-Deal ist aber noch nicht durch. Indes erzählt die Gründerin wie alles begann und warum die Anfänge ihres Kork-Startups ordentliche Beinarbeit verlangten.
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Clarissakork, 2 Minuten 2 Millionen, Korkteppiche, Wickelunterlagen, Kork Wickelunterlagen, Wickelunterlagen aus Kork, leicht abwaschbar, Startup
(c) Clarissakork - Grüdnerin Clarissa Streuner erhofft sich heuer mit ihren Korkteppichen einen Umsatz von bis zu 2,5 Millionen Euro.

200.000 Euro plus 80.000 Euro TV-Werbung für 25,1 Prozent Anteile an. Das war der Deal, den Clarissakork mit Martin Rohla, Bernd Hinteregger und Stefan Piëch in der Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen” aushandelte. Noch sind die Verträge zwischen dem Unternehmen und Investoren nicht unterzeichnet, die Verhandlungen sollen jedoch bald wieder starten.

Mitte Februar Treffen mit Investoren

“Nach den Dreharbeiten stand erstmal das sehr intensive Weihnachtsgeschäft bevor. Wir haben uns bisher über Mail und Telefon kurzgeschlossen. Mitte Februar wird es zum ersten Treffen kommen, da wird es darum gehen, eine gemeinsame Basis zu finden und zu sehen wo die Reise hin gehen kann”, erklärt Gründerin Clarissa Streuer.

Die TV-Idee

Gründer müssen für ihre Ideen oft einiges durchmachen. Lange Wochenenden, Schlafphasen, die es nicht wert sind, als solche bezeichnet zu werden, soziale Opfer und vieles mehr. Die Geschichte von Clarissa und Edwin Streuer reiht sich da nahtlos ein. Längst auf der Suche nach “der Idee” für ein Geschäftsfeld saß die Gründerin eines Abends vor dem Fernseher und wunderte sich über das, was sie sah.

“Eine Designerin fertigte im TV Handtaschen aus veganem Leder an. Ich dachte im ersten Moment nur, ‘was ist mit den Veganern los, was zur Hölle ist veganes Leder?’. Ich wollte es unbedingt wissen, habe gegoogelt und dann Korkleder entdeckt. Ich war von ‘Sekunde eins’ fasziniert von Optik und Eigenschaften. Und wusste sofort: Daraus will ich Teppiche machen”, erinnert sie sich.

Anfangs nur Verkauf an Freunde & Co

Ein Jahr später startete die Produktion. Der Keller wurde umgebaut, die neue Maschine aufgestellt. Es lief so gut, dass Freunde fragten, ob das Duo auch außerhalb des Bekanntenkreises Teppiche verkaufen würde. Von da an galt es, Lieferanten zu finden und die Produktentwicklung voranzutreiben. “Das war gerade im Bereich der Stickerei aufwendig und es gingen viele, viele Teppiche bei den Versuchen drauf. Das war oft wahnsinnig frustrierend, da jedes Mal viel Geld den Bach runter ging, bis endlich alles funktionierte”, erzählt Streuer.

Clarissakork: Mit dem Teppich durch Wien

Parallel dazu mussten ein “Business Plan” und die Preiskalkulation erstellt werden: “Ursprünglich wollte ich die Teppiche nur über den Fachhandel vertreiben. Mit einem umgebauten Hackenporsche, befüllt mit zehn Teppichen, und einem Buggy mit Kleinkind haben wir ganz Wien abgeklappert. Die Termine waren zum Teil sehr weit auseinander, sodass wir täglich bis zu 40 Kilometer zu Fuß zurücklegen mussten. Das ganze fünf Tage lang. Taxis wollten uns nicht mitnehmen und die U-Bahn war oft zu umständlich, bis man unten und oben angelangt ist”, erinnert sich Clarissa weiter. Die Erkenntnis dieser ganzen Mühen: Das Startup brauchte einen Online-Shop.

Clarisskork,
(c) Clarissakork – Edwin und Clarissa Streuer, die Gründer des Kork-Teppich-Startups Clarissakork.

Als dieser aufgesetzt war, ging es daran, eine Marketingstrategie zu entwickeln. Streuer setzte auf Influencer, die ihr Produkt in deren eigenen Wohnsituationen am besten erklären und die Vorteile den Followern klar machen konnten, so die Idee.

Clarissakork-Gründerin bloggt als Mama

“Bei den allermeisten Influencern sieht man das Produkt lange über die Kooperation hinaus, dadurch ist es um ein Vielfaches glaubwürdiger. Mithilfe von Influencern habe ich auch einen eigenen Kanal aufgebaut. Über diesen erzähle ich von den Höhen und Tiefen einer Gründerin, sowie vom Leben als Mama. Natürlich stelle ich dort auch die Produkte vor und nehme Leute mit. Andere wichtige Faktoren sind auch Design-Messen. Klassische Google und Facebook-Ads gibt es bei uns natürlich auch”, so die Gründerin weiter.

Korkrinde kann alle neun Jahre geerntet werden

Ihre Teppiche aus Korkleder tragen – und das war der Founderin wichtig – einen Umweltaspekt in sich. “Mir war von Anfang an klar, dass ich nur mit einem Naturmaterial arbeiten kann und möchte. Kork wächst in Portugal, die Rinde der Eiche kann alle neun Jahre geerntet werden. Der Baum muss also nicht sterben”, erklärt Clarissa, “Bei allen anderen Materialien und Dienstleistungen achten wir darauf, sie soweit möglich aus der direkten Umgebung zu bekommen.”

Zwei Konfiguratoren

Hier muss gesagt werden, dass Clarissakork nicht bloß Teppiche herstellt, auch Wickel- und Sitzunterlagen gehören zum Portfolio des Startups. Neben dem Teppichkonfigurator gib es mittlerweile auch einen für jene Sitzauflagen, bei dem man ebenfalls zwischen Polsterung, Rutschfeste Variante, Farbe und Größe individualisieren kann.

Das “Learning” eines TV-Pitchs

Bei aller Nervosität bei ihrem Auftritt im Fernsehen, die die Gründerin auf ihren Social Media-Accounts offen behandelt, kommt es bei einem solchen Pitch darauf an, dass man sich vor allem einer Sache bewusst ist, so Streuer auf die Frage, wie es war in der Startup-Show aufzutreten.

“Investoren sind Startup-Laien”

“Am Ende des Tages muss man sich vor Augen führen, dass man nur selbst der Experte in seinem Fach ist. Das ist keine Prüfung wie in der Schule, wo der Lehrer der Profi ist und dein Wissen abfragt”, sagt sie, “die Investoren sind auf dem Gebiet der Startups Laien, du bist selbst der Fachmann, erklärst dein Know-how und dein Produkt. Klar, man muss sich einen netten Pitch zusammenstellen und drei bis vier Zahlen zurechtlegen, mehr ist es aber auch nicht.”

Meiste Verkäufe von Clarissakork gehen nach Deutschland

Mittlerweile ist aus dem Duo ein Team aus sechs Personen geworden, das bald um zwei weitere erweitert wird. Mit rund 5000 Bestellungen konnte das Startup zuletzt einen Umsatz von 850.000 Euro erwirtschaften und rechnet mit einem Anstieg für 2021 auf bis zu 2,5 Millionen Euro. Die meisten Verkäufe gingen dabei nach Deutschland (70 Prozent) und Österreich (28 Prozent). Die restlichen Prozente verteilten sich auf die EU-Länder und die Schweiz.

Ziel: Erweiterung der Produktion

“Für die Zukunft ist unsere größte ‘Baustelle’ und tatsächlich der Baustein an dem alles hängt, die dringend notwendige Erweiterung der Produktion” so die Gründerin abschließend: “Wir sind händeringend auf der Suche nach einem Grundstück in der Region. Erst wenn wir dies gelöst haben, können wir wachsen. Mein großer Traum ist es, den skandinavischen Markt zu eröffnen.”

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Taxefy-Gründer Aleksej Sinicyn (c) Taxefy
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“Es könnt’ alles so einfach sein, ist es aber nicht” – diese Textzeile aus “Einfach sein” von den Fantastischen Vier feat. Herbert Grönemeyer kommt so manchem wohl öfter in den Sinn. Das kann etwa auch passieren, wenn man sich die Geschichte des Wiener Startups Taxefy ansieht. Mit seiner Steuerausgleichs-App hat es nämlich ein klares Ziel: Einfachheit. User:innen verbinden die App mit Finanz Online und beantworten dann ein paar einfache Fragen. Die App reicht auf Basis der Antworten den Steuerausgleich ein. Fertig.

Taxefy-App “zu einfach”

Soweit der Plan. Doch vor etwas weniger als einem Jahr kam es zu einer unfreiwilligen Pause. Denn das Finanzministerium bearbeitete die Anträge, die über das Startup eingebracht wurden, nicht mehr – brutkasten berichtete. Die dazu geäußerte Kritik (einfach ausgedrückt): Die App ist zu einfach. Mehrere Fragen, etwa zur Pendlerpauschale, seien nicht detailliert genug, weswegen ungenaue Angaben und letztlich falsche Steuer-Berechnungen herauskämen.

Eigens geschaffene Steuerberatungskanzlei

Im Herbst kündigte Taxefy dann ein umfassendes Update an. Tatsächlich soweit war es vor etwa zwei Wochen. Am 4. April verkündete das Startup seinen Relaunch, wie brutkasten berichtete. Neben der Überarbeitung der beanstandeten Fragen stand beim Neustart vor allem die Gründung einer von einem Partner eigens für die App geschaffenen Steuerberatungskanzlei im Zentrum. Deren Ziel: Wirklich alle rechtlichen Auflagen sicher erfüllen.

Taxefy von Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) geklagt

Also alles geschafft? Nein. Denn nun muss sich das Startup mit einer Klage durch die Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) beschäftigen, wie unter anderem die Tageszeitung Der Standard berichtet. Die Begründung: Aus Sicht der KSW stehe “das bisherige Vorgehen der Taxefy GmbH nicht mit den einschlägigen gesetzlichen Vorgaben (genauer gesagt: mit den für Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen geltenden berufsrechtlichen Vorschriften) in Übereinstimmung”.

Skurriles Timing

Skurril ist dabei allerdings das Timing. Denn die Klage der Kammer kam just am 3. April, also einen Tag vor der Verkündigung des Relaunch und der umfassenden Updates, bei Taxefy an. Für Gründer Aleksej Sinicyn ist: Die Klage ist dank der umfassenden Änderungen de facto gegenstandslos.

Klage nur mehr in einem Punkt

In einem Statement von Taxefy, das auch brutkasten erhielt, heißt es, man habe viele in der Vergangenheit durch die KSW geäußerte Kritikpunkte aufgenommen und die App entsprechend angepasst. “Einen einzigen dieser Kritikpunkte hat die KSW nunmehr leider klagsweise geltend gemacht, obwohl taxefy der KSW immer Gesprächsbereitschaft signalisiert hat. Taxefy kann in der App bestimmte sehr selten vorkommende Ausgaben (zB Begräbniskosten, sofern sie das Nachlassvermögen und einen bestehenden Selbstbehalt überschreiten) nicht berücksichtigen. Will der User taxefy nutzen, muss er darauf verzichten, diese Ausgaben gelten zu machen”, heißt es weiter.

Taxefy: “Rechtsexperten erachten die Klage als gegenstandslos”

Die KSW sei der Auffassung, dass so ein Verzicht zulässig sei, aber der User noch genauer als momentan über die Konsequenzen aufgeklärt werden müsse. “Wir haben alle Taxefy-User immer transparent darüber informiert, welche Steuerszenarien Taxefy abbilden kann und welche nicht. Dennoch wurde die App bereits auf das von der KSW genannte Randthema angepasst, sodass Rechtsexperten die Klage als gegenstandslos erachten”, so das Startup. Doch das wird es nun erst einmal überzeugend darlegen müssen. “Es könnt’ alles so einfach sein, ist es aber nicht”.

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AI Summaries

Clarissakork: 5 Tage lang mit Teppichen 40 Kilometer zu Fuß durch Wien

  • 200.000 Euro plus 80.000 Euro TV-Werbung für 25,1 Prozent Anteile an.
  • Das war der Deal, den Clarissakork mit Martin Rohla, Bernd Hinteregger und Stefan Piëch in der Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen” aushandelte.
  • Der Deal ist noch nicht durch, sondern wird im Februar weiter verhandelt.
  • Clarissa setzte beim teppich-Verkauf auf Influencer, die ihr Produkt in deren eigenen Wohnsituationen am besten erklären und die Vorteile den Followern klar machen konnten, so die Idee.
  • Ihre Teppiche aus Korkleder tragen – und das war der Founderin wichtig – einen Umweltaspekt in sich.
  • Kork wächst in Portugal, die Rinde der Eiche kann alle neun Jahre geerntet werden.

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