05.03.2020

Das war das “2Minuten 2Millionen” Public Viewing von Carployee

Am Dienstagabend lud das österreichische Startup Carployee und der Österreichische Gewerbeverein (ÖGV) zum gemeinsamen "2 Minuten 2 Millionen" Public Viewing in das Palais Eschenbach in Wien. Neben dem TV-Pitch der Carployee-Gründer stand auch eine Podiumsdiskussion rund um das Thema Nachhaltigkeit im Zentrum des Abends.
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Carployee
(c) Lena Horvath

Die TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” verzeichnet nicht nur Top-Einschaltquoten: Mittlerweile halten immer mehr Startups, die in der Sendung ihre Geschäftsidee pitchen, eigene Public Viewing Events ab – so auch das österreichische Startup Carployee, das gemeinsam mit dem Österreichischen Gewerbeverein (ÖGV) am Dienstagabend ins Palais Eschenbach in Wien zum gemeinsamen “TV schauen” lud.

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Podiumsdiskussion zum Thema Nachhaltigkeit

Im Zentrum des Public-Viewing-Abends stand allerdings nicht nur die mit Spannung erwartete Live-Übertragung und der Pitch des Startups. Im Rahmen des Public Viewings veranstaltete der ÖGV und Carployee eine Podiumsdiskussion zum Thema HR, Klima und Nachhaltigkeit.

Als Diskutanten waren neben Carployee-Gründer Albert Vogl-Bader, Thomas Wohlesser von der Paysafe Group, Marietta Möhlen von der Unternehmensberatung Mercer sowie der Geschäftsführer des Handelverbands Rainer Will geladen.

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Im Rahmen der Podiumsdiskussion herrschte der Tenor vor, dass Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit künftig stärker von einer HR-Perspektive beleuchten müssen. Einigkeit bestand auch darüber, dass Corporate Social Responsibility (CSR) nur gelingen kann, sofern auch die Mitarbeiter im Unternehmen mit ins Boot geholt werden. Demnach bräuchte es in Zukunft Tools und Incentives, um die Mitarbeiter zu aktivieren.

Carployee

Carployee liefert hiefür im Bereich nachhaltiger Mobilität ein Best Practice. Das Startup hat eine Mitfahr-App für den täglichen Weg zur Arbeit entwickelt, damit Mitarbeiter Fahrgemeinschaften bilden.

Über eine App können die Mitarbeiter der teilnehmenden Unternehmen Fahrgemeinschaften gründen. Als Anreiz erhalten die Nutzer Punkte, die sie wiederum in firmeninterne Belohnungen umtauschen können. Diese können Freistunden, Gutscheine oder Mitarbeiterparkplätze umfassen.

Obgleich sich die Carployee-Gründer mit den Investoren bei “2 Minuten 2 Millionen” nicht auf ein Investment einigen konnten, blicken sie in Bezug auf das weitere Wachstum optimistisch in die Zukunft. Aktuell befindet sich das Startup nämlich in einer größeren Fundingrunde. Man stehe vor allem mit internationalen Investoren aus Deutschland und Großbritannien in Kontakt – mit dem Ziel strategische Partnerschaften und Investoren im Bereich Mobility, HR und CSR mit ins Boot zu holen.


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(c) EY

Ab sofort ist die denkstatt Gruppe nach einer Übernahme Teil des EY-Netzwerks. Mit gesamt 170 Mitarbeitenden wird die denkstatt Gruppe künftig unter der Marke EY denkstatt am Markt auftreten. Ergänzt durch bestehende Fachexpert:innen mit Fokus auf Nachhaltigkeit aus weiteren Servicebereichen von EY, wie die Beratungsorganisation am Dienstag bekannt gab.

Laut Firmenbuch hält Ernst & Young Advisory Services GmbH mit Sitz in Wien 100 Prozent an der denkstatt GmbH. Christian Plas, Co-Gründer und Managing Partner der denkstatt Gruppe, wird künftig Partner bei EY denkstatt und das gemeinsame Nachhaltigkeitsteam bei EY Österreich leiten.

EY denkstatt verfügt über interdisziplinäres Team

EY denkstatt bietet künftig laut eigenen Angaben ein “vollumfängliches Servicepaket” für das Beratungsfeld der Nachhaltigkeit – von der nachhaltigen Ausrichtung von Geschäftsmodellen über technische und wissenschaftliche Expertise bis hin zu regulatorischen Themen oder auch “Green Taxes” und darüber hinaus. Neben Österreich ist EY denkstatt künftig auch in Bulgarien, Rumänien, Ungarn und der Slowakei aktiv.  

Die Teams sind multidisziplinär und werden laut EY denkstatt je nach Kundenanforderungen spezifisch zusammengesetzt. Dazu zählen klassische Managementberater:innen, Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen über Expert:innen zu ESG-Reporting, Nachhaltigkeitsregulatorik, EHS-Management, Ökobilanzierung und Footprinting, Kreislaufwirtschaft oder auch ESG-Software bis hin zu technischen Ingenieur:innen, Data-Scientists und Architekt:innen.

“In dieser Konstellation können wir die Unternehmensstrukturen unserer Kund:innen eins zu eins spiegeln, sie entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette begleiten und End-2-End-Lösungen für ihre Probleme und auch spezialisiert auf ihre Branche bieten”, so Gunther Reimoser, Country Managing Partner von EY Österreich.

Auch heimische Startups- und Scaleups nutzen das Angebot

Die denkstatt Gruppe wurde 1993 in Wien gegründet und hat sich seither zu einem der führenden Beratungsunternehmen für Nachhaltigkeit am österreichischen und europäischen Markt mit rund 170 Mitarbeitenden und Büros in fünf Ländern entwickelt.

Seit fast 20 Jahren bietet auch EY Dienstleistungen im Bereich Nachhaltigkeitsprüfung und -beratung an und begleitet Kund:innen bei ihrer nachhaltigen Transformation. Dazu zählen auch Player der heimischen Startup- und Scaleup-Landschaft. Mit dem “EY Startup-up-Barometer” liefert die Unternehmensberatung zudem auch in regelmäßigen Abständen einen Überblick zu Finanzierungsrunden in Österreich – darunter auch spezifische Zahlen zu ClimateTech-Startups (brutkasten berichtete).

Erst 2021 wurde das Portfolio im Bereich Nachhaltigkeitsberatung stark um weitere Dienstleistungen wie beispielsweise Strategie, Steuern, M&A und Förderungen sowie die Umsetzung regulatorischer Vorschriften rund um EU-Taxonomie, CSRD oder CSDDD erweitert.


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