27.02.2023

Call: GO SEOUL 2023 is now open until March 26th

The Global Incubator Network Austria (GIN), in cooperation with AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, is looking for Austrian later-stage startups from ALL verticals that aim to enter South Korea with: GO SEOUL 2023 from September 17th to 22nd, 2023. The call is open until March 26th.
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GO SEOUL 2023 is the ideal preparation for Austrian startups from ALL verticals to take the next steps of their Korea-expansion. The program supports startups strategically (flexible onboarding, IP coaching, workshops, networking, 1:1 business meetings, etc.) and financially (travel grant of up to 20,000 EUR) to give them the best expierence during a one-week ecosystem tour in Korea from September 17th to 22nd, 2023.

Program Outlook

Part I | GO SEOUL Onborading: Flexible

Get first-hand insights into the South Korean market and benefit from a flexible digital onboarding to prepare your internationalization strategy. The selected startups will receive 3hours of free and individual IP coaching sessions and exclusive unlimited access to our GIN video masterclasses with valuable expert tips for their market entryAt the kick-off event in Vienna you will receive first market insights and valuable last-minute preparation tips for your physical presence in Seoul, while getting to know the GO SEOUL startup batch.

Part II | GO SEOUL Physical – Expansion Travel

Part II of GO SEOUL 2023 is a one-week ecosystem tour in Seoul from September 17th to 22nd2023, where startups meet potential stakeholders for individual 1:1 business meetings. During the program startups also have the opportunity to participate in networking/pitch events and connect with international investors/corporates at customized networking events. For the physical program GIN refunds 90% of all expenses (including travel and accommodation costs) up to EUR 20,000.- per startup.

Requirements

The Program GO SEOUL is most suitable for startups meeting the following criteria:

  • Open to ALL verticals 
  • Austrian mid- or later-stage startup (beyond PoC and seed stage)
  • Established in the last 7 years (no k.o. criterion)
  • Raised at least seed-stage investment
  • Unique product/solution 
  • Working prototype/MVP
  • A proven business model with traction (clients, revenue)
  • Interest in connecting to relevant stakeholders (corporates, business partners)
  • Looking to develop further internationally with a focus on Korea/Asia 

Application & Selection Process

Ready for Korea? It only takes 3 steps:

1. Application on aws Connect | until March 26, 2023:

  1. Log in on aws Connect or register and create an account
  2. Fill out the online form and upload your recent pitch-deck
  3. Start your application now: click HERE

2. Online Pitch Event | April 13, 2023:

The GIN-Team informs all applicants whether or not they are chosen for the Online Pitch via e-mail latest on April 7th, 2023. The pre-selected startups will receive an e-mail with all log-in details for the Online Pitch on the 13th of April (09.00 – 11.00 am) as well as a 10-minute time-slot. Each startup has 3 minutes to pitch in English followed by a short Q&A session by the jury of national an international GIN-partners. Please block this event in your calendar preliminary!

3. Final Decision – Congratulations!

After the Online Pitch the jury will select the GO SEOUL 2023 finalists. The selected startups for GO SEOUL 2023 will receive an e-mail with the next steps from the GIN-Team latest within a week after the Online Pitch.

Contact

Chiara Witzemann
Program Manager GO ASIA

[email protected] | [email protected]

www.gin-austria.com

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Zero+: Neoh bringt seinen Zuckerersatz direkt auf den Markt

Bislang verarbeitete das Wiener Food-Startup Neoh seine eigens entwickelte Zuckerersatzformel ENSO in den eigenen Produkten. Nun wird sie unter dem Namen Zero+ auch an andere Unternehmen und Endkund:innen vertrieben.
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Zero+ Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Süß, aber ohne Zucker – das Prinzip kennt man bei Softdrinks seit geraumer Zeit. Das damit einhergehende Problem auch: Cola Light schmeckt nicht wie Cola. Denn Süßungsmittel haben mitunter einen starken Eigengeschmack. Es dürfte auch daran liegen, dass sich Zuckerersatz in vielen anderen Bereichen bislang nicht im selben Ausmaß durchgesetzt hat. Einen dieser Bereiche beackert seit einigen Jahren das Wiener Startup Neoh erfolgreich: Süßigkeiten. Das Geschmacks-Problem löst das Unternehmen mit seiner selbst entwickelten Zuckerersatzformel ENSO überzeugend. Und nun hat es damit noch viel größere Pläne. Unter dem Namen Zero+ soll der Zuckerersatz direkt den B2C- und den B2B-Markt erobern.

“Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1”

Bereits jetzt, vor dem offiziellen Launch, kann Zero+ auf der Seite des Startups von Endkund:innen bestellt werden. Mit sechs Euro für 250 Gramm ist der Zuckerersatz signifikant teurer als handelsüblicher Rüben- oder auch Rohrzucker. Punkten soll er nicht nur mit dem bekannten Gesundheits-Argument, sondern vor allem auch mit der Usability. “Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1, ermöglicht einen beinahe identen Geschmack wie Zucker und hat dabei geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve. Man kann seine liebsten Rezepte also unverändert backen bzw. kochen, indem man die angegebene Menge Zucker einfach durch Zero+ ersetzt”, heißt es in einem Statement des Startups auf brutkasten-Anfrage.

Besonders betont wird der hohe Anteil an Pflanzenballaststoffen in der Rezeptur. Dieser komme unter anderem von der Agave, der Chicorée-Wurzel und Mais. “Die Pflanzenfasern enthalten Präbiotika und unterstützen somit eine ausgewogene Darmgesundheit. Zudem hat Zero+ weniger als die Hälfte an Kalorien von Zucker, ist vegan, glutenfrei und zahnfreundlich”, heißt es vom Startup. Eine klinische Studie der Medizinischen Universität Wien belege die geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve.

Neoh sieht “enormes Marktpotenzial” – “klarer Fokus” auf B2B

Neoh ortet mit dem neuen Produkt ein “enormes Marktpotenzial”, vor allem, weil dieses den marktführenden Produkten überlegen sei. Der Markt von bereits etablierten Zuckerersatzstoffen wie Maltit werde auf etwa drei Milliarden Euro weltweit geschätzt. “Zero+ hat gegen den aktuellen Markführer Maltit ausschließlich Vorteile”, meint man bei Neoh. Zudem könne ein genereller Trend zu deutlich weniger Zucker sowie zu mehr Ballaststoffen beobachtet werden.

Nach dem offiziellen Launch in den kommenden Wochen soll Zero+ in der 250 Gramm-Packung bereits auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet sein – aktuell kann man Neoh-Produkte in Österreich unter anderem bei Spar und Billa kaufen. Zudem sollen bereits Produkte anderer Unternehmen mit dem Zuckerersatz verkauft werden – wie zuletzt bereits ein Donut bei Anker, wie brutkasten berichtete. Im Firmenkundesegment sieht Neoh-Gründer und -CEO Manuel Zeller auch das größte Potenzial. “Der Fokus liegt ganz klar auf B2B. Die ersten Produkte mit Zero+ kommen auch bereits in den nächsten Wochen auf den Markt”, sagt er gegenüber brutkasten.

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