02.02.2022

Butchershop-Gründer Trevor Hubbard: Fundraising 2.0: Wie ziehe ich die richtigen Investoren an?

Trevor Hubbard ist Gründer von Butchershop und hat bereits mit über 700 Startups zusammengearbeitet und 30 davon zu Unicorns aufsteigen gesehen. Seine Kreativagentur sitzt in San Francisco, verfügt aber seit letztem Jahr über eine Niederlassung in Wien. Der Kalifornier ist ein Verfechter der "beat-failure"-Methode, hält wenig von der "fail-fast"-Philosophie und bevorzugt lieber einen "Pre-Mortem"-Ansatz, bei dem man das Scheitern offen anspricht.
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Trevor Hubbard, Beat Faulure, WIe man Investoren bekommt, Investorensuche, wie finde ich Investoren, Fundraising, Investment
(c) Butchershop - Trevor Hubbard, Founder Butchershop.

Pre-money Valuation, Due Diligence und Risk Assessment mit strategischem Failure-Management.

Jeder, der schon einmal daran gearbeitet hat, eine Beteiligung bevorzugter Investoren zu erreichen, weiß, dass der Prozess nicht einfach ist. Zwischen den Verhandlungen und dem Feilschen stehen sowohl die Gründer als auch die Investoren vor der schwierigen Aufgabe, das Geschäft unter einen Hut zu bringen. Für die Investoren ist dieser Prozess jedoch Teil ihrer täglichen Routine – was man von den Gründern nicht behaupten kann. Wie können Unternehmer also bevorzugte Investoren ansprechen und die von ihnen gewünschte Beteiligung erhalten?

Beat Failure

Es gibt einen Weg, der Gründern und dem Team hilft, proaktiver und weniger reaktiv zu werden, indem man Misserfolge im Kern angeht. Wir nennen es die “Beat Failure”-Methode. Alles, was man tun muss, ist, sich eine einfache Frage zu stellen: Was würde einen zum Scheitern bringen?

Sehen wir uns vier Phasen der Beziehung zwischen Investor und Gründer an, in denen der Umgang mit potenziellen Misserfolgen Unternehmern helfen kann, Gespräche zu führen, Abstimmung und Übereinstimmung zu schaffen und letztendlich das Vertrauen und die Sicherheit zu gewinnen, die man braucht, um Investoren anzuziehen.

I Pre-money Valuation

Die Pre-Money-Bewertung im Vorfeld von Investitionsgesprächen ist ein wichtiges Element im Investitionsprozess, das Startups zu einem schnellen Wachstum verhelfen kann. Die Formel ist einfach: Je höher die Pre-Money-Bewertung ist, desto einfacher die Gespräche mit einer neuen Investoren-Runde. Höhere Schätzungen werden nicht nur größere Summen an Investitionsgeldern anziehen, sondern auch erfahrenere Investoren für das eigene Startup gewinnen. Aber wie kann man die Kommunikation nutzen, um den Pre-Money-Bewertungsprozess zu beeinflussen?

Hier kommt das Scheitern ins Spiel. Eine Möglichkeit, um festzustellen, wie viel Kapital als Gegenleistung für einen Unternehmensanteil ausgegeben werden sollte, besteht darin, zu untersuchen, mit welchen potenziellen Misserfolgen Investoren rechnen und was man als Gründer tun kann, um das Auftreten solcher Fallstricke präventiv zu verhindern.

Die Kunst, potenzielle Fehlschläge vorherzusagen und das Unternehmen unter dem Gesichtspunkt der Fehlervermeidung zu führen (anstatt sich ausschließlich auf KPIs und Visionen zu stützen), sendet eine starke Botschaft aus und wirkt sich auf die Bewertung vor dem Investment aus. Die kritische Pre-Money-Bewertung liegt also nicht ausschließlich in den Händen potenzieller Investoren, sondern kann durch einen proaktiven Ansatz der Fehlerantizipation und Vermeidung positiv beeinflusst werden.

II Investor Pitch Deck

Gründer sollten die Kalkulationen über potentielles Scheitern nicht nur hinter den Kulissen stattfinden lassen, sondern dem Pitch-Deck für Investoren auch eine Folie mit Faktoren für mögliches Scheitern hinzufügen. Business-Pläne, Produkt-USPs, Markteintritts- und Expansionsstrategien sowie Wettbewerbsanalyse sind für jedes gute Pitch-Deck unerlässlich. Eine zusätzliche Minute für die Planung des Scheiterns wird dem Deck jedoch einen enormen zusätzlichen Mehrwert geben.

Nachdem man auf die Bedürfnisse des potenziellen Investors bei der Risikobewertung eingegangen ist, sollte man also eine letzte Folie hinzufügen, auf der man mögliche Fehlerquellen aufzeigt und die genauen Maßnahmen gegenüberstellt, die man plant, um solchen Risiken entgegenzuwirken. Es hat sich gezeigt, dass dieser zusätzliche Schritt das Vertrauen zwischen Investoren und Gründern in hohem Maße stärkt. Eine zusätzliche Folie auf dem Pitch-Deck, die unverhältnismäßig mehr Vertrauen schafft, ist ein No-Brainer.

III Due Diligence aus der Sicht des Gründers

Risikobewertung und Due-Diligence-Prüfung sind wichtige Bestandteile einer jeden Investitionsrunde. Um zu beurteilen, welcher Investor zum eigenen Portfolio passt, sollten man die Erfahrung und das Netzwerk definieren, die man für ein maximales Wachstum benötigt. An dieser Stelle kommt wieder das Scheitern ins Spiel.

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(c) Butchershop – Beispiel eines Failure-Boards.

Die Konzentration auf “Failure” kann helfen zu verstehen, welche Investoren am besten zum Unternehmen passen. Es empfiehlt sich eine Tabelle mit einer Spalte zu erstellen, in der man möglichen Misserfolge sammelt, sowie eine Spalte für jeden Investor, mit dem man Gespräche führt. Man darf dabei nicht vergessen, dass man auch als Gründer mit dieser ‚vetting matrix’ eine solide Sicherheitsprüfung durchführen sollte. Wenn man keine klare Vorstellung von den eigenen Kriterien hat, lässt man sich leicht zu einer nachteiligen Partnerschaft verleiten.

Die Frage, die man sich schlussendlich stellen muss: Welcher Investor wird einem helfen, mögliche Elemente, die zum Scheitern führen können, am besten zu verhindern?

IV Risikobewertung plus Aufbau von Beziehungen gemeinsam mit den Investoren

Man hat einen langen Weg zurückgelegt und die nächste Investitionsrunde eingeleitet. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem nur noch eine Handvoll Investoren übrig ist und die Runde kurz vor dem Abschluss steht. Um endlich die Zustimmung der bevorzugten Investoren zu erhalten, sollten man das “strategisches Failure-Management” als letzten Schritt zur erfolgreichen Beziehungsbildung nutzen.

Tipp: Für den potenziellen Cap-Table sollte man sich zwei bis drei konkurrierende Investoren für die nächste Runde an den Tisch holen und jene (erneut) proaktiv zu einer holistischen und gemeinsamen “Risk-Assessment”-Prüfung einladen. Sowie eine offene Diskussion darüber starten, was der Meinung der Investoren nach zum Scheitern des eigenen Unternehmens führen könnte. Diese letzte Übung und der vierte Anwendungsfall der “Beat Failure-Methode” ermöglicht es Gründern, die Bedenken aller Beteiligten zu bewerten.

Zweitens mindern solche Gespräche Risiken. Im Idealfall hat man bereits intern ein “risk-assessment” durchgeführt und Maßnahmen festgelegt, um ein Scheitern zu verhindern. Bei diesem abschließenden Treffen kann man dann zeigen, dass man mögliche schädigende Elemente bereits antizipiert hat, und die Investoren ein letztes Mal beeindrucken. Als Sahnehäubchen ist es auch möglich, der faktenbasierten “risk assessment-Prüfung” auch eine auf emotionaler Intelligenz (EQ) basierende hinzufügen, um eine starke Beziehung zu den künftigen Stakeholdern aufzubauen.

Mit Strategie das Scheitern verhindern

Als Fazit lässt sich sagen: Die Beat Failure-Methode bietet beiden Seiten im Due-Diligence und “Risk Assessment”-Prozess die Möglichkeit, Misserfolge zu antizipieren, konkrete Strategien für Misserfolge zu identifizieren und gegenseitige Erwartungen zu kommunizieren. Als vertrauensbildende Maßnahme hat der im Silicon Valley etablierte Ansatz viele Startups und Investoren in der richtigen Kombination zusammengebracht und klare Maßnahmen zur Vermeidung von Fehlschlägen hervorgebracht.

Betrachtet das Scheitern nicht im Sinne der “fail fast-fail often”-Methode, sondern macht es zu einem Werkzeug – indem “strategisches Failure-Management” zu einem Teil der Gespräche wird. Denn, man kann Scheitern tatsächlich strategisch verhindern.


Anm.: Dieser Beitrag wurde aus dem Englischen übersetzt. Hier geht’s zum Originaltext.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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