21.09.2015

Business Angel of the Year 2015 ist Nuki-Investor René Berger

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© Dietmar Wajand: Michael Altrichter, Christian Benger, Jürgen Mandl, Rene´ Berger, Karin Ibovnik und Bernhard Sagmeister waren bei der Verleihung dabei.

Beim Business Angel Day in Casino Velden in Kärnten wurde letzte Woche der Business Angel of the Year-Award vergeben. Amtierender Titelträger Michael Altrichter kürte seinen Nachfolger René Berger. Dieser bringt über 20 Jahre Erfahrung in der Community mit: Sowohl als Startup-Gründer als auch als Investor. Das Startup Nuki etwa, mit dem das Smartphone zum Schlüssel wird, ist eines der Investments von Berger. Zusammen mit Toto Wolff unterstützt er das Grazer Startup. Beide sind auch am Formel-1-Team von Mercedes beteiligt und in der Start-up-Szene sehr aktiv.

Zum Personenprofil: Berger hat an der Universität Robert Schuman in Straßburg Jus und Politwissenschaften studiert und sich in einem Postgraduate auf Europarecht spezialisiert. Zusätzlich promovierte er auch an der Wiener Universität in Europarecht. Seine berufliche Laufbahn startete er als Berater der Wiener Stadtregierung für Europapolitik, Stadtplanung und Wirtschaftsentwicklung, bevor er bei march.fifteen Partner und Investmentmanager wurde. 2003 wurde René Berger Direktor Investor Relation und Konzernkommunikation bei AT&S, einem der weltweit führenden Leiterplattenhersteller.

Mit der Gründung der Next March GmbH startete René Berger im Jahr 2007 in das Unternehmerleben. Im Jahr 2009 beteiligte sich Toto Wolff, Mastermind von march.fifteen mehrheitlich an der Next March, deren Geschäftsführer René ist. Seit 1999 war René in etliche Investments, Börsegänge und Trade Sales involviert.

Man kann daher gewiss sein, dieses Jahr noch mehr von René Bergers Startup-Aktivitäten zu hören.

Von links: DI Gregor Berlakovich (Anexia GmbH), Mag. Karin Ibovnik (AplusB Bundessprecherin), Hansi Hansmann (Vorstand der aaia), DI Christian Benger (Kärntner Landesrat), Georg Holzer und Bruno Hautzenberger (Xamoom), DI Michael Altrichter (Business Angel of the Year 2014), DI Bernhard Sagmeister (Geschäftsführer aws), © Foto: Dietmar Wajand

InvestorStar 2015

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vlnr.: ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, LH-STv. Stephan Pernkopf, Bundesministerin Leonore Gewessler, Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei einer Führung von Enpulsion-Geschäftsführer Alexander Reissner in den neuen Räumlichkeiten | (c) Ben Leitner

Zwölf ESA-Phi-Labs sollen in Europa insgesamt entstehen. Das erste davon wurde heute eröffnet. Und zwar am Flughafen Wien-Schwechat. Das Kooperationsprojekt zwischen der Europäischen Weltraumagentur (ESA), dem Klimaschutzministerium und dem Land Niederösterreich soll als “Exzellenzzentrum für Weltraumtechnologie” SpaceTech-Startups unterstützen. Operativ umgesetzt wird es vom niederösterreichischen Technologieinkubator accent, der bereits seit acht Jahren eng mit der ESA zusammenarbeitet. Zudem sind tecnet equity, Brimatech und Enspace als Partner an Bord. Schon zum Start bezog das niederösterreichische SpaceTech-Scaleup Enpulsion mit 80 Mitarbeiter:innen neue Räumlichkeiten am Flughafen Wien-Schwechat.

Kombination aus intensiver Begleitung und Zuschüssen für Startups

Der namensgebende griechische Buchstabe Phi stehe für das Streben nach Wissen, heißt es anlässlich der ESA-Phi-Lab-Eröffnung. Das Zentrum diene dazu, neue Geschäftsideen und Startups mit Hilfe von Inkubationsdiensten, geistigem Eigentum und Technologietransfer zu unterstützen. Mittels sogenannten “Scaleup-Investitionen” soll es Unternehmen dabei unterstützen, mehr Risiken einzugehen, schneller auf den Markt zu kommen und private und institutionelle Investoren anzuziehen.

Das ESA-Phi-Lab Austria soll Projektteams intensiv begleiten und finanziell unterstützen, um ihre Prototypen auf ein seriennahes Niveau zu entwickeln, heißt es weiter. Man setze auf eine Kombination aus intensiver Begleitung mit Schulungen und Coachings im Bereich Geschäftsmodellentwicklung sowie auf direkte finanzielle Zuschüsse für die Entwicklung.

Gemeinsam 10 Millionen Euro in ESA-Phi-Lab investiert

“Gemeinsam werden zehn Millionen Euro investiert, wobei das Land Niederösterreich einen wesentlichen Anteil an den Kosten mitträgt. Damit wollen wir auch potenzielle Gründerinnen und Gründer aus Europa für den Standort Niederösterreich begeistern”, kommentiert die Niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

“Österreich soll seinen innovativen und wettbewerbsfähigen Weltraumsektor, der die Nachhaltigkeit auf der Erde und im Weltall unterstützt, weiter stärken und festigen”, meint Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. “Ein zentrales Anliegen dabei ist, dass neue Akteure in den Weltraumbereich einsteigen, neue Ideen und Innovationen kommerziell umgesetzt werden und diese Startups auch wachsen und so Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich geschaffen werden.”

Von ESA-Generaldirektor initiiert

Und Josef Aschbacher, Generaldirektor der ESA, erklärt zur Eröffnung: “Während meiner Zeit als Direktor für Erdbeobachtung bei der ESA habe ich das Phi-Lab-Konzept zur Kommerzialisierung des Weltraums eingeführt, indem ich die Nutzung von Erdbeobachtungsdaten durch transformative und bahnbrechende Innovationen beschleunigt habe.” Mit der Eröffnung des ESA-Phi-Lab Austria werde man dieses Konzept auf alle Bereiche der Raumfahrt ausweiten und Schlüsselakteure mit unterschiedlichen Fachgebieten, Hintergründen und Gemeinschaften zusammenbringen.

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