26.05.2021

brutkasten reloaded: So tickt das Medienhaus des 21. Jahrhunderts

Der brutkasten gibt Einblicke in das Medienhaus des 21. Jahrhunderts, in dem wir gemeinsam die Zukunft gestalten und Wirtschaft erlebbar machen.
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Das Team des brutkasten © brutkasten
Das Team des brutkasten © brutkasten

Der brutkasten präsentiert sich in einem neuen Look. Das Medienhaus des 21. Jahrhunderts startet mit vielen neuen Gesichtern, neuen inhaltlichen Schwerpunkten und einer starken, multimedialen Produktion in die Zukunft. Der brutkasten hat sich als Organisation breit aufgestellt, ist mit seiner Community gewachsen und diese Entwicklung spiegelt sich nun auch in einem neuen Logo wieder: “Die Metamorphose unseres Logos ist für den brutkasten ein großer Schritt. Aus dem Hexagon mit Schnuller wird eine Wabe, die unser starkes Netzwerk und den Zusammenhalt unserer Community symbolisiert”, sagt CEO und Co-Founder Dejan Jovicevic im Rahmen des digitalen Events “brutkasten:reloaded”.

6 Verticals für die Wirtschaft von morgen

Mit mehr als 245.000 Unique Clients pro Monat, 2 Millionen Videoaufrufen und 80.000 Magazinen Printauflage ist brutkasten das relevanteste Medium für die Wirtschaft von morgen in Österreich. “Als Medium für die Wirtschaft von morgen setzen wir Schwerpunkte in den Bereichen, die unsere Community besonders interessieren”, sagt Chefredakteurin Sara Grasel. Das Online-Medium besteht jetzt aus sechs eigenständigen Verticals: Neben “Startups” widmet sich die Reaktion in dem Vertical “Wirtschaft” in Zukunft noch stärker der Gesamtwirtschaft und etablierten Unternehmen in Österreich. “Brutkasten Earth” berichtet über innovative Lösungen zur Klimakrise. “Brutkasten Finance” dreht sich um die junge Finanzwelt, FinTechs, Neobanken und neue Anlagemöglichkeiten. “Brutkasten Politics” analysiert die Rahmenbedingungen, die in Österreich für eine starke, innovative Wirtschaft geschaffen werden und in “Brutkasten Tech” beleuchtet die Redaktion die Welt von Big Tech und neue Technologien wie AI oder Blockchain.

Brutkasten hat sich aber auch produktseitig stark weiterentwickelt. “Unsere Medienplattform verschmilzt noch stärker mit anderen Bereichen wie der Jobplattform, virtuellen und hybriden Events oder Employer Branding”, sagt Jovicevic. “Wir wollen LeserInnen, UserInnen und KundInnen einen Ort geben, an dem sie sich austauschen und vernetzen und ihre Geschichten erzählen können”, erklärt Paul Zogmann, Head of Product beim brutkasten. Ein Bereich, in dem die Verschmelzung mit der Newsplattform intensiv vorangetrieben wird, ist die Jobplattform. “Storytelling ist im War for Talents ein wesentliches Element”, sagt Emanuel Kaspar, Head of Jobplattform.

brutkasten PRO: Neues Premium-Abo

Zusätzlich bündelt der brutkasten seine Angebote für die Community in attraktiven Bundles: “Wir launchen nun auch erste neue Produkte wie unser digitales Premium-Abo brutkasten PRO”. Das Abo bietet alle digitalen Inhalte, exklusive Newsletter, Zugang zu Inhalten auf der neuen Community-Plattform, das brutkasten-Print-Magazin und die aktuellste Startup-Datenbank in Österreich. “Das ist aber nur der Start. Wir wollen das Abo gemeinsam mit unserer Community laufend weiterentwickeln”.

Interaktive Formate und Events

Die Interaktion mit der Community steckt tief in der DNA des brutkasten. Digitale und hybride Events sind nicht zuletzt deshalb zu einem der wichtigsten Standbeine des Unternehmens geworden. Mehr als 150 Veranstaltungen hat der brutkasten seit dem Start vor rund einem Jahr umgesetzt. “Wir bieten keine vorgefertigten Formate an”, sagt Anna Ge, Head of Digital Events beim brutkasten. “Kundinnen und Kunden stellen uns ihre Idee vor und gemeinsam schaffen wir ein Erlebnis”. Haris Dervisevic, Head of Video, ergänzt: “Wir wollen mit der Videoproduktion, die so viele Facetten bietet, die besten Möglichkeiten finden, Geschichten zu erzählen”. Multimediale Produktion ist beim brutkasten ein zentraler Wert: “Wir wollen neue Storytelling-Formate entwickeln, um Wirtschaftsbildung in die breite Gesellschaft zu tragen”, sagt Magdalena Schauer-Burkart, Head of Film & Photography.

StartingUp und VentureCapital-Magazin in Deutschland

Die Unternehmensgruppe mit brutkasten, StartingUp und VentureCapital-Magazin erreicht monatlich rund eine halbe Million Menschen. “StartingUp ist seit 2004 die erste Anlaufstelle für Gründerinnen und Gründer in Deutschland”, sagt Chefredakteur Hans Luthardt. “Wir haben schon viele Generationen an Gründerinnen und Gründern in die Selbstständigkeit begleitet. Wir sehen uns als Mutmacher, Berater und Inspirationsquelle für Selbstständige”. Während sich StartingUp direkt an Gründerinnen und Gründer wendet, dreht sich beim VentureCapital Magazin alles um Investoren, Business Angels und Private Equity. “Wir holen GründerInnen ab dem Zeitpunkt ab, wo Beteiligungskapital ein Thema wird”, sagt Projektleiter Mathias Renz.

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CEO und Co-Founder von Artivive Sergiu Ardelean (c) Artivive
CEO und Co-Founder von Artivive Sergiu Ardelean (c) Artivive

Das Wiener AR-Startup Artivive ist nun auch in Canva integriert. Zusammen mit der australischen Plattform will das Unternehmen damit die virtuellen Möglichkeiten für Kunstschaffende erweitern. Mithilfe von Artivive können Künstler:innen ihre Werke inzwischen einfach innerhalb von Canva virtuell zum Leben erwecken.

Artivive-Gründer und CEO Sergiu Ardelean sieht in dieser Kooperation einen starken Schritt für die Implementierung von Augmented-Reality in alltägliche Workflows. „Wir sehen im letzten halben Jahr, dass immer mehr Kreative sich mit Spatial Computing auseinandersetzen. Dabei glauben wir an die Kombination aus zwei Welten. Artivive und Canva setzen hier an und helfen Menschen, die sich nicht mit der dahinterliegenden Technick beschäftigen wollen. Kreative können mit AR arbeiten ohne verstehen zu müssen, wie das genau funktioniert. Hier sehe ich einen wichtigen Schritt, um AR/Specialcomupting zu demokratisieren“, so Ardelean zum brutkasten.

Artivive ist nun auch in Canva integriert (c) Artivive

Entscheidung über weiteres Vorgehen steht an

Erste Gespräche über eine Kooperation der beiden Unternehmen liefen laut CEO Ardelean im Herbst vergangenen Jahres an. Vor gut einem Monat ging dann die erste Version der integrierten Anwendung in einem Silent Launch an den Start. Inzwischen ist auch schon eine zweite Version live und an einer dritten wird momentan noch gefeilt. „Es ist ein working-progress momentan“, so der Gründer von Artivive zum brutkasten. „Wir wollen unseren Anwendungsbereich mithilfe von User:innenfeedback weiterentwickeln.“

Nach den Angaben von Ardelean entstand die Kooperation von Canva und Artivive aus einem gemeinsamen Interesse kreative Menschen und Augmented Reality zusammenzubringen. In der nächsten Woche wollen sich die beiden Teams zusammensetzen und über die weiteren Schritte und eine mögliche Ausweitung der Kooperation sprechen.

Art X Augmented Reality

Das 2017 gegründete Unternehmen verbindet mit seiner Lösung die reale Welt mit AR. So können beispielsweise Bilder visuell erweitert werden, wenn man mit einem Smartphone draufhält. Nach eigenen Angaben hat Artivive mit seinen Anwendungsbereichen weltweit 250.000 Kund:innen, die mit ihrer Hilfe AR-Kunstwerke schaffen. Auch namenhafte Investor:innen konnte das Wiener Startup von sich überzeugen.

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