03.02.2020

Nach dem Brexit: Startup-Verbände fordern “United Tech of Europe”

Im Rahmen des Brexit fordern die Startup-Verbände der EU-Staaten, auch weiterhin ein gutes Verhältnis zwischen Großbritannien un der EU zu halten. Dabei geht es unter anderem um den Umgang mit Daten und Mitarbeitern, sowie um Investitionen in junge Unternehmen.
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Am Tag des Brexit haben Vertreter verschiedener nationaler Startup-Verbände auf der Medienplattform Stifted einen offenen Brief veröffentlicht, in dem sie argumentieren, dass die Entscheidungsträger der EU den Austritt Großbritanniens als Ansporn für eine neue, gründerfreundliche Politik sehen sollten. Zu den Unterzeichnern des offenen Briefs gehören unter anderem Markus Raunig von Austrian Startups und Christian Miele, German Startups Association.

Startups fordern “United Tech of Europe”

“Würde London auch nach dem 31. Januar die wichtigste Drehscheibe für europäische Startups bleiben? Im Moment scheint Deutschland als nächstes für den europäischen Startup-Thron in Frage zu kommen, nachdem es Frankreich bei den Investitionen in Startups überholt hat”, heißt es in dem offenen Brief: “Aber anstatt in einem Rennen zwischen London, Paris, Amsterdam und Berlin zu spielen, glauben wir an eine positivere Vision für unseren Kontinent nach Brexit: Es ist an der Zeit, das europäische Startup-Powerhouse zu stärken und die “United Tech of Europe” zu werden.”

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Die Vertreter der Startup-Szene fordern daher Regierungen in ganz Europa – einschließlich Großbritanniens – auf, bei der Schaffung dieser Vision zu helfen. Der Start soll dabei mit den folgenden drei Bereichen gemacht werden.

1. Freier Fluss der Daten zwischen EU und Großbritannien

Die Startup-Vertreter weigern sich, die neue Beziehung zu Großbritannien nach dem Brexit als Konkurrenz zu sehen. “Wir glauben, dass unser Ökosystem einen großen, einheitlichen digitalen Binnenmarkt braucht, um Technikgiganten hervorzubringen. Britische Startups würden viel verlieren, wenn ihre politischen Führer London in einen Deregulierungshimmel verwandeln würden”, heißt es in dem offenen Brief: “Europäische Vorschriften wie die DSGVO mögen zwar schwer umzusetzen sein, aber wir hoffen, dass Großbritannien die Bedeutung des freien Datenflusses zwischen unseren Scale-ups auf kontinentaler Ebene erkennt.”

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Wenn der Datentransfer über die Grenzen hinweg nach dem Weggang Großbritanniens problematischer wird, wird dies die Chancengleichheit, die wir für die Skalierung der Unternehmen, insbesondere von KI-Startups und -Plattformen, benötigen, ernsthaft beeinträchtigen, heißt es weiter: “Startups benötigen angemessene und zuverlässige Vereinbarungen über die Handhabung von Daten zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU.”

2. Die Türen auch nach dem Brexit für Mitarbeiter öffnen

“Internationale Talente sind eine der treibenden Kräfte hinter der Erfolgsgeschichte des Vereinigten Königreichs. Mit dem Verlassen der EU wird die Sorge um Freizügigkeit, Visums- und Einwanderungsbestimmungen es für Großbritannien schwierig machen, ausländische Arbeitskräfte einzustellen”, heißt es zum Thema Fachkräfte. Frankreich und die Niederlande kündigten kürzlich wichtige Maßnahmen an, um zu einem Hotspot für internationale Talente zu werden. Dazu gehörten “Tech-Visa”, die es jedem Tech-Talent auf der ganzen Welt vereinfachen, sich mit ihren Familien in weniger als zwei Wochen in die jeweiligen Startup-Ökosysteme einzufügen. Frankreich kündigte kürzlich an, dass nun jedes Technologieunternehmen für diese attraktiven Visumregelungen in Frage kommt.

Die neue Situation nach dem Brexit wird entsprechende Reformen erfordern. “Die Staats- und Regierungschefs der EU müssen ähnliche Maßnahmen für ein United Tech Europe ergreifen”, heißt es als Forderung im offenen Brief: “Die komplexen Einstellungsverfahren und die begrenzten Arbeitserlaubnisse, die von Land zu Land unterschiedlich sind, sollten mit der Schaffung eines europäischen Startup-Visums vereinfacht werden. Ein einheitliches Aktienoptionsprogramm für Startups sollte eingeführt werden, um den Wettbewerb mit größeren Unternehmen und anderen globalen Startup-Ökosystemen zu erleichtern. Dieses System würde Startups und Großunternehmen die Möglichkeit geben, standardisierte Aktienoptionen in den 27 Ländern der EU auszugeben.”

3. Barrieren für Investitionen in Europa abbauen

Großbritannien ist Europas Hotspot de rStartup-Investitionen: 11,43 Milliarden Euro, die 2019 aufgebracht wurden, machen ein Drittel des europäischen Gesamtvolumens aus. Frankreich (5,03 Mrd. €) und Deutschland (6,09 Mrd. €) liegen zurück. Der Brexit ist daher laut den Unterzeichnern ein lauter Weckruf für die europäische Technologie-Investitionsszene, die immer noch zersplittert ist und unter mangelnder Integration leidet: Ein Hauptgrund für den Mangel an transnationalen Investitionen in Startups, wie es in dem offenen Brief heißt.

Die starke Abhängigkeit der französischen und deutschen Ökosysteme von inländischen Investoren beweise, dass Europa noch weit davon entfernt sei, ein “digitaler Binnenmarkt” zu sein. In Frankreich sind 73% der Investoren in AI-Startups Franzosen. In Deutschland sind 64% Deutsche. Parallel dazu machen europäische Investoren 16,5% der ausländischen Investoren in KI in Frankreich und 17% in Deutschland aus. “Die Finanzinstitutionen der EU haben die historische Chance, eine “Kapitalunion” zu ermöglichen, indem sie geeignete Maßnahmen zur Entwicklung paneuropäischer Fonds ergreifen und grenzüberschreitende Investitionen fördern”, heißt es dazu von den Startup-Verbänden.

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Die Top 100 US-Unternehmen investieren sechsmal mehr in ihr lokales Startup-Ökosystem als ihre europäischen Kollegen, heißt es weiter: “Die jüngste Übernahme des europäischen Carsharing-Führers Drivy durch ein amerikanisches Unternehmen zeigte den mangelnden Ehrgeiz großer EU-Unternehmen im Mobilitätssektor. Um europäische Technologie-Giganten aufzubauen, muss der Weg zum Exit durch Übernahmen oder Börsengänge geebnet werden.” In der EU gibt es etwa zwanzig verschiedene Aktienmärkte, und eine Reihe europäischer unternehmerischer Erfolgsgeschichten haben sich für eine Notierung an der NASDAQ entschieden, anstatt in der EU zu bleiben, schreiben die Unterzeichner: “Angesichts der Bedeutung der Londoner Börse (LSE) auf der europäischen und weltweiten Bühne war die Übernahme der irischen Börse durch Euronext im Jahr 2018 Teil eines umfassenderen Plans, um Unternehmen anzuziehen, die ihre Londoner Notierungen im Zuge des Brexit überdenken könnten. Durch die Vereinheitlichung der europäischen Kapitalmärkte könnten unsere Führungskräfte den Weg zu einer Börse ebnen, die sich speziell der Bewertung von Technologieakteuren widmet – eine europäische NASDAQ.”

Der Brexit hat eine einzigartige Dynamik für einen politischen Wandel geschaffen, heißt es abschließend: “Unser Ziel ist es, den Flickenteppich nationaler Vorschriften zu überwinden und den Weg für die in Europa gegründeten Techologieriesen zu ebnen. Daher bündeln wir unsere Kräfte und rufen zur “United Tech of Europe” auf – sei es mit oder ohne Großbritannien.” Geeint seie man stark, getrennt falle man.

Die Unterzeichner des offenen Briefs zum Brexit

  • Nicolas Brien, France Digitale
  • Christian Miele, German Startups Association
  • Simon Schaefer, Startup Portugal, chief executive of Factory.com
  • Martin Uhnak, The Slovak Alliance for Innovation Economy (SAPIE)
  • Markus Raunig, AustrianStartups
  • Ricardo Marvão, Beta-i
  • Jan Bormans, European Startup Network
  • Ivan Vasilev, The Bulgarian Startup Association (BESCO)
  • Bas Beekman, StartupAmsterdam
  • Benedikt Blomeyer, Allied for Startups
  • Peter Kofler, Danish Entrepreneurship Association
  • Augustin Jarak, Startup Croatia
  • Liz McCarthy, Scale Ireland
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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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