14.07.2021

Branson und sein Flug ins All bloß ein “Rich Man’s Race”?

Nicht Elon Musk und auch nicht Jeff Bezos haben es geschafft, sondern Richard Branson war der erste dieser Dreier-Riege, der ins All geflogen ist. Während ein Teil der Welt mit dem Milliardär mitjubelt, werfen Experten der Raumfahrt einen nüchternen Blick darauf und finden auch kritische Untertöne dabei.
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(c) ESA - War der Flug von Richard Branson der Startschuss für den Weltraum-Tourismus?

Der britische Unternehmer Richard Branson flog am Sonntag medienwirksam in der VSS Unity ins All – exakt 80 Kilometer hoch, was der NASA-Definition nach den Beginn des Weltraums darstellt. Nach wenigen Minuten trat das Raumschiff zurück in die Erdatmosphäre ein und landete auf dem kommerziellen Weltraumbahnhof “Spaceport America”. Danach sprach der Milliardär von einer neu beginnenden Ära: “Wir stehen an der Spitze einer neuen Industrie, die entschlossen ist, Pionierarbeit für Raumfahrzeuge des einundzwanzigsten Jahrhunderts zu leisten, die den Weltraum für alle öffnen – und die Welt zum Guten verändern wird”, sagte er in einem Statement.

Martin Mössler, Managing Director Science Park Graz und General Manager ESA BIC Austria, Frank Salzgeber, Head of Innovation der ESA und Julian Rothenbuchner, Co-Founder & Technical Manager bei Tumbleweed verwenden nach diesem Ereignis nicht derart heroische Worte wie der gebürtige Londoner, ordnen diese Aktion realistisch und teilweise kritisch ein, sehen aber auch großes Potential bezüglich Datensammlung und der “Earth Near Economy”.

“Wichtiger Mosaikstein”, aber…

“Insgesamt war der Flug von Richard Branson wirklich ein schöner Schritt für Menschen, die sich beruflich oder emotional mit Raumfahrt beschäftigen. Der Flug stellt einen wichtigen Mosaikstein für die Exploration und den Entdeckergeist der Menschheit dar, weil wir damit die Trägheit und Schwerkraft-Bezogenheit unseres Planeten wieder ein Stück hinter uns lassen”, meint Mössler. Damit öffnet der Weltraum-Experte eine Ebene der Branson-Aktion, die vielleicht noch als die “unschuldigste” gesehen werden kann. Der Traum der menschlichen Existenz im All ohne Agenda und Profitorientierung.

(c) Christian Jungwirth – Martin Mössler: “Bransons Flug war auch ein großes Marketing-Manöver.”

Allerdings habe es sich laut Mössler natürlich auch um ein großes Marketing-Manöver gehandelt, das deutlich mache, wie sich Raumfahrt für eine kommerzielle Marke wie Virgin wirtschaftlich rechnet. “Zugleich hat es aber auch gezeigt, wie komplex Raumfahrt ist, denn mit 17 Jahren Vorbereitungszeit hat nicht einmal Richard Branson selbst gerechnet”, sagt er.

Womit aber zu rechnen war, ist die eine Frage, die sich aktuell wie ein kleiner Virus um den Globus ausbreitet und lautet: Wann ist der Weltraum für Touristen bereit?

“Tourismus ist nur ein Element der ‘Earth Near Economy’, sagt Frank Salzgeber dazu. “Ob Rakete, Hotel, Verpflegung, Telekommunikation oder auch nur ein Aufzug auf dem Mond, dort wo gearbeitet wird und wo man einen weiteren Schritt geht, will man auch hin.” Der ESA-Innovation-Chef sieht vor allem in diesen Bereichen großes Potential für Startups; diejenigen, die für eine kurze Zeit die Schwerkraft der Erde verlassen möchten, vertröstet er auf die nächsten Jahre.

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(c) ESA – Frank Salzgeber erwartet einen Preisabsenkung für All-Flüge in den nächsten Jahren.

Jahre bis zur “Ersten Klasse”

“Die jetzt aufgerufenen 250.000 US-Dollar sind sehr viel Geld. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass in ein paar Jahren der Trip ins All auch zum Preis eines ‘First Class’-Tickets zu haben ist. Allerdings hoffe ich, dass das alles mit grünem Wasserstoff ermöglicht wird, denn wir wollen die Umwelt nicht weiter belasten”, sagt er.

Auch Julian Rothenbuchner sieht im Weltraum einen aufkommenden Markt, besonders abseits des Weltraumtourismus: “Hier bieten sich einzigartige Chancen, wertvolle Daten zu sammeln und zu verarbeiten, neue Möglichkeiten zu erschließen und eine ganz neue Industrie aufzubauen. Weltraumtourismus ist somit sicherlich eine hochspannende Geschäftschance, nicht nur für die Flüge selbst, sondern auch für ‘supporting industries'”, so der Tumbleweed-Co-Founder. “Es gibt allerdings auch ein riesiges Portfolio an anderen Chancen, wo die Entwicklungszeit bis zur Marktreife deutlich kürzer ist, als die 17 Jahre, die Branson gebraucht hat.”

(c) Tumbleweed – Julian Rothenbuchner: “Der Flug ist eine Chance für die Wissenschaft.”

Der junge Gründer vergleicht in diesem Sinne die Reise der “Virgin Galactic” in den Weltraum mit einem Flug in den Urlaub: “Der ganze Spaß dauert insgesamt nur einige wenige Stunden, und man ist bis zu vier Minuten schwerelos. Um das All wirklich länger zu genießen, muss man derzeit noch deutlich mehr bezahlen. Die NASA etwa braucht heutzutage noch bis zu 80 Millionen Euro pro Astronaut im Weltall.”

Mössler indes ist trotz der aktuell hohen Kosten und dem Umstand, dass sich nur reiche Personen das All-Erlebnis gönnen können, davon überzeugt, dass “Space-Tourism” für alle zugänglich wird. Fest stehe, dass die Preise aufgrund konkurrierender Anbieter fallen werden.

“Die Frage allerdings wird sein, ob wir, nachdem bereits 50.000 Menschen in den Weltraum geflogen sind, noch immer so ein großes Interesse an den drei bis vier Minuten Schwerelosigkeit haben werden. Schwerelosigkeit lässt sich auch im Wasser simulieren. Wir sollten Schwerelosigkeit nicht nur auf unseren Körper beziehen, da es sich dabei auch um einen Geisteszustand handeln kann. Micro Gravity ist ein Geisteszustand, wo wir die gedachten Grenzen des Machbaren versuchen zu verschieben. Dabei handelt es sich um eine rein gedankliche Angelegenheit und braucht keine technische Hinterlegung. Die wahren Schwerelosigkeitszustände resultieren aus der Umsetzung unserer Träume, Ziele und Visionen und brauchen keinen Raumfahrtanbieter”, so sein Einwurf, den aber sein Kollege Salzgeber mit der Arbeit der US-Space-Firma Axiom Space ausführt und in eine Richtung bringt, von der viele Erdbewohner träumen.

“Habitable Moduls”

Der Fokus von Axiom auf die Raumfahrt geht über den Flug von Passagieren hinaus. Das Unternehmen arbeitet an bewohnbaren Modulen, die sowohl an die ISS angeschlossen, als auch im Orbit eigenständig betrieben werden können. “Jeder baut Raketen, aber niemand hat ein Ziel gebaut, zu dem man fliegen kann”, erzählte CO-Founder Kam Ghaffarian vor wenigen Monaten der Plattform CNBC. “Viele Unternehmen bauen Fahrten ins All, aber wohin sollen sie gehen, vor allem, wenn die Internationale Raumstation in Rente geht?”

Branson öffnete Chance für Wissenschaft

Zusammenfassend ist zu sagen, dass Bransons Flug natürlich eine signifikante technische Errungenschaft darstellt, wie auch Rothenbuchner betont, allerdings sei die Komplexität des Unterfangens deutlich geringer als orbitale Raumfahrt, wie sie etwa “SpaceX” betreibe. “Daher bedeutet dieses Event vor allem einen Schritt vorwärts für den Weltraumtourismus. Allerdings gibt es auch Chancen für die Wissenschaft: vielen Experimenten reichen ein paar Minuten Schwerelosigkeit, und jetzt haben Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen die Chance, bei den Experimenten physisch dabei zu sein”, sagt er.

Mössler verortet das Projekt des britischen Milliardärs als eine “Branding-Maschinerie”, die aber in der Raumfahrt nicht gänzlich neu ist. Er nennt General Motors als Beispiel, die einst Astronauten mit Chevrolet Corvettes ausgestattet haben. “Allerdings waren diese Marketing- und Merchandise-Aspekte eher Sekundär-Themen. Heutzutage ist hingegen das ganze System eine Marketing-Aktion. Die Operation an sich tritt dabei tendenziell ein Stück in den Hintergrund. Es geht vielmehr um den Financier, der hinter der Aktion steht. Weltraumtouristen und kommerzielle Flüge hat es nämlich bereits in der Vergangenheit (Russland) gegeben. Insofern fällt es mir schwer, aus den drei oder vier Minuten Schwerelosigkeit eine Revolution abzuleiten”, so der ESA-Manager.

Die mächtigen Männer

“Natürlich handelt es sich beim Flug von Richard Branson auch um ein ‘Rich Man’s Race’ (Anm.: Kampf gegen Jeff Bezos, der mit seinem Space-Unternehmen Blue Origin am 20. Juli selbst ins All fliegt), da der Start sehr kurzfristig vorverlegt wurde. Es ist eine minutenlange ‘Low-Earth-Orbit’-Mission und natürlich ist diese nicht zu vergleichen mit den großen Raumfahrt-Missionen. Im Vergleich dazu, Chris Hadfield (Anm.: ehemaliger kanadischer Astronaut) war beispielsweise 166 Tage im All. Hier kommt eine ganz andere Logistik und Astronauten-Qualifikation zu tragen, die nur wenig mit jener von ‘Virgin Galactic’ zu tun hat. Der Flug hat aber dennoch gezeigt, wie relevant er für Marketing-Operationen ist und für Männer, die zeigen wollen, wie mächtig sie sind.”

Bemerkenswert: Bisher haben, wie “The Verge” berichtet über 600 Passagiere ein Ticket bei Branson gebucht, darunter Celebrities wie Justin Bieber und Leonardo DiCaprio. Auch SpaceX-Gründer Elon Musk habe, dem Wall Street Journal nach, bereits ein Ticket erworben.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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