05.05.2020

Bitcoin Halving erklärt: Was passiert, und wie wirkt es auf den BTC-Kurs?

Die Krypto-Experten von Coinpanion erläutern, warum es das Bitcoin-Halving gibt, was dabei passiert und wie es auf den BTC-Kurs wirken könnte.
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Bitcoin Halving - Soros, Rockefeller, NASDAQ
(c) fotolia.com - trahko

Im Mai 2020 findet wieder das “Bitcoin-Halving” statt, welches laut Krypto-Enthusiasten einen starken Einfluss auf den BTC-Kurs haben könnte – oder auch nicht. Doch warum gibt es das Bitcoin-Halving eigentlich, und was passiert dabei? Welche Instrumente werden im Kontext solcher Krypto-Events zur Analyse genutzt? Und kann man den BTC-Kurs für das Halving überhaupt vorhersagen? Die Gründer von  Coinpanion – Alexander Valtingojer (CEO), Matthias Zandanel (CTO), Aaron Penn (Lead Developer) und Saad J. Wohlgenannt (CMO) – erläutern die Umstände und Entwicklungeen für den brutkasten in einem Fachbeitrag.

Warum es das Bitcoin-Halving gibt

Bei der Entwicklung von Bitcoins (BTC) wurde festgelegt, dass das Angebot des virtuellen Assets auf 21 Millionen Stück limitiert ist. Daraus folgt, dass, sobald diese Zahl erreicht wird, keine neuen Bitcoins mehr generiert werden können. Aufgrund dieser Knappheit wird die Kryptowährung oft mit Gold verglichen, da sie ebenso ein endliches Vorkommen aufweist.

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Gegenwärtig sind mit rund 18 Millionen BTC etwa 85 Prozent des Maximalbestands im Umlauf. Obwohl dieser Anteil hoch erscheinen mag, bedeutet dies nicht, dass das Asset in absehbarer Zeit an seine Grenzen stoßen wird. Der Grund dafür ist das zugrundeliegende Design von Bitcoin: Alle 210.000 Blöcke findet das sogenannte Halving statt und die Herstellung neuer Bitcoins wird erschwert – genau wie im Goldbergbau, wo die Suche nach neuen Vorkommen mit der Zeit ebenfalls schwieriger wird.

Was das Bitcoin-Halving für Miner und den BTC-Preis bedeutet

Einfach ausgedrückt wird die Blockbelohnung bei Eintritt eines Halvings halbiert. Jedes Mal, wenn der Schwellwert von 210.000 neuen Blöcken überschritten wird, erhalten Bitcoin-Miner 50 Prozent weniger neue BTC für die Überprüfung der Transaktionen. Bekam man bis zum Jahr 2012 noch 50 BTC für das Minen eines Blocks, waren es nach November 2012 nur noch 25 BTC, und seit Juli 2016 wird man nur noch mit 12,5 BTC pro Block entlohnt.

Dieses festgelegte Muster hat bisher (so scheint es zumindest) einen starken Einfluss auf die Preisentwicklung der Kryptowährung. Historisch gesehen ist der Preis pro Bitcoin nach jedem Halving signifikant angestiegen. Viele spekulieren nun darauf, dass sich diese Entwicklung wiederholen wird und neigen dazu FOMO (Fear Of Missing Out) zu betreiben – also sich aus Angst, große Gewinne zu verpassen teils übereilt am Hype beteiligen. Letztlich hängt die zukünftige Preisentwicklung jedoch vom Verhältnis Angebot/Nachfrage ab und es bleibt abzuwarten, wie stark diese Erwartungshaltung bereits in den aktuellen Kurs eingeflossen ist. Hier hilft ein Blick auf das Stock-to-Flow-Modell.

Das Stock-to-Flow-Modell und Markteffizienz

Der Begriff Stock-to-Flow beschreibt ein Verhältnis, das den Bestand eines Assets gegenüber neuen Marktzuflüssen misst und häufig bei Rohstoffen wie Gold oder Silber Anwendung findet. Die Hypothese, die diesem Modell zu Grunde liegt, ist, dass Knappheit direkt den Wert eines Assets bestimmt.

Die bisherige Entwicklung des Marktwerts von BTC lässt sich mit diesem Verhältnis nahezu exakt beschreiben. Vertraut man darauf, dass dem weiterhin so ist, kann man bei dem bevorstehenden Halving abermals mit einem enormen Kurswachstum rechnen.

(c) https://digitalik.net/btc/#

Stock-to-Flow-Modell vs. Markteffizienzhypothese

Das Stock-to-Flow-Modell steht jedoch im starken Kontrast zur Markteffizienzhypothese. Diese beschreibt ein Phänomen, welches besagt, dass der Preis eines Vermögenswerts alle verfügbaren Informationen wiederspiegelt. Märkte warten somit nicht auf vorab bekannte Ereignisse – sie nehmen sie vorweg. Da alle Informationen im Bitcoin-Netzwerk transparent sind und das Eintreten der Halvings klar festgelegt ist, sollte diese zukünftige Entwicklung bereits heute eingepreist sein.

Das würde bedeuten, dass die Kurse nach dem Erreichen des Schwellwertes von 210.000 neuen Bitcoins nicht wie erwartet weiter steigen. Die Frage ist nun, ob die Markteffizienzhypothese im Falle des Kryptomarkts tatsächlich zutrifft oder ob es sich, aufgrund des doch signifikanten Anteils an nicht-erfahrenen Anlegern, um einen ineffizienten Markt handelt.

Was wird beim Halving also mit dem Bitcoin-Preis passieren?

Wie bei jeder Zukunftsprognose können keine eindeutigen Aussagen getroffen werden, wie sich der BTC-Preis entwickeln wird. Märkte spiegeln nicht immer die tatsächliche aktuelle Lage wider und sind stark von Emotionen getrieben. Da es bis heute nur zwei Halvings gab, ist das Sample Size zu gering, um von der Korrelation der Halvings mit dem Marktpreisanstieg auf Kausalität schließen.

Die vorliegenden Entwicklungen könnten ebenso gut eine “Self-fulfilling Prophecy” darstellen: Wenn alle glauben, dass der Kurs steigen wird und in Vertrauen darauf handeln, wird der Preis auch entsprechend steigen. Die aktuelle Kurssteigerung in Erwartung des Halvings kann deshalb auch für viele Anleger nach dem Halving zu Enttäuschungen führen und wiederum einen fallenden Kurs hervorrufen.


Über die Autoren

Dieser Artikel wurde von den Gründern des Wiener Startups Coinpanion verfasst: Alexander Valtingojer (CEO), Matthias Zandanel (CTO), Aaron Penn (Lead Developer) und Saad J. Wohlgenannt (CMO). Coinpanion ist der erste digitale Vermögensmanager für Krypto-Assets wie Bitcoin und Ethereum und ermöglicht es, ohne Vorkenntnisse durch diesen neuen Markt zu profitieren.

Der Anlagealgorithmus von Coinpanion ist darauf ausgelegt, Markttrends frühzeitig zu erkennen. Dies konnte er bereits im März 2020 unter Beweis stellen, als er den Corona Crash frühzeitig erkannte und das gesamte Portfolio erfolgreich vor Kursverfall schützte.

Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Assets dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information und geben ausschließlich die Meinung des Autors wieder. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von derbrutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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Bitcoin Halving erklärt: Was passiert, und wie wirkt es auf den BTC-Kurs?

  • Bei der Entwicklung von Bitcoins (BTC) wurde festgelegt, dass das Angebot des virtuellen Assets auf 21 Millionen Stück limitiert ist. Daraus folgt, dass, sobald diese Zahl erreicht wird, keine neuen Bitcoins mehr generiert werden können.
  • Alle 210.000 Blöcke findet das sogenannte Halving statt und die Herstellung neuer Bitcoins wird erschwert – genau wie im Goldbergbau, wo die Suche nach neuen Vorkommen mit der Zeit ebenfalls schwieriger wird.
  • Wie bei jeder Zukunftsprognose können keine eindeutigen Aussagen getroffen werden, wie sich der BTC-Preis entwickeln wird. Märkte spiegeln nicht immer die tatsächliche aktuelle Lage wider und sind stark von Emotionen getrieben.
  • Da es bis heute nur zwei Halvings gab, ist das Sample Size zu gering, um von der Korrelation der Halvings mit dem Marktpreisanstieg auf Kausalität schließen.

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