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Es gibt in Österreich den Mythos, dass ein getrunkenes Bier den Nährwert von zwei Semmeln inne hat. So ähnlich oder auch ganz anders dachte eine deutsche Gründerin, deren Idee es nun ermöglicht, zwei äußerst beliebte “Nahrungsmittel” miteinander zu vereinen: Ines Pfisterers Backleidenschaft begann bereits als Fünfjährige beim Plätzchenbacken. Die Teenagerjahre kamen und auch in dieser Zeit ließ selbstgemachter Teig sie nicht los. Pfisterer jobbte neben der Schule in einer Bäckerei. Heute ist die Münchnerin eine Sales-Managerin und gibt in ihrer Freizeit in der Hamburger Kurkuma Kochschule vegane Backkurse oder veranstaltet Cake-Partys. Bei all diesen Unternehmungen war es jedoch immer ein Wunsch, der eines eigenen Produkts, der in der jungen Frau schlummerte. Und nun mit einer durstigen Brotbackmischung erwachte. Namens Bierkruste.
Gebt den Leuten Brot & Bier
“Ich bringe mit meinem Startup die beliebtesten Lebensmittel der Deutschen zusammen. Brot und Bier”, sagt die Gründerin kurz und simpel. Konkret hat sie eine Backmischung entwickelt, in die man den Inhalt in eine große Schüssel gibt, mit 250 Milliliter des eigenen Lieblingsbiers verrührt, den Teig auf ein Backblech packt und in den Ofen schiebt.
Ein bemerkenswerter Vorteil, den das Startup im Vergleich zu üblicher Konkurrenz hat, ist, dass das lange Kneten und die langen Ruhezeiten durch die Bierhefe überflüssig werden sollen. Die Brotbackmischung des Brot-Bier-Startups besteht aus Dinkelmehl, Dinkelvollkornmehl, Röstzwiebeln, Leinsamen, Salz und ein wenig Backpulver.
Bierkruste tritt vor die Löwen
Für Interessierte: Pfisterer stellt Montag Abend ihre Bierkruste einem breiten Publikum in der “Höhle der Löwen” vor. Weiters sind mit dabei: Pinky, Sause, lucky loop und Werksta.tt.