11.11.2020

Welche digitalen Tools nutzt die AVL Creators Expedition, Sebastian Jagsch?

Sebastian Jagsch, Global Head of AVL Creators Expedition, ist Speaker auf der Microsoft ISV Conference am 18. November. Im Vorfeld hat er uns Fragen beantwortet.
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Sebastian Jagsch – Global Head of AVL Creators Expedition.
Sebastian Jagsch – Global Head of AVL Creators Expedition. (c) AVL
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  • Die Microsoft ISV Conference am 18. November ist eine kostenlose Online-Konferenz, auf der Startups und Jungunternehmen erfahren, wie sie ihr Business mit Microsoft-Produkten vorantreiben können.
  • Erfolgreiche ISVs werden ihre Best-Practices mit dem Publikum teilen.
  • Und auch Sebastian Jagsch, Global Head of AVL Creators Expedition, wird als einer der prominenten Speaker dort seine Erfahrungen mit dem Publikum teilen.
  • Im Vorfeld hat er uns verraten, welche digitalen Tools bei der AVL Creators Expedition genutzt werden - und welche er den Partner-Startups empfiehlt.

Die Microsoft ISV Conference am 18. November ist eine kostenlose Online-Konferenz, auf der Startups und Jungunternehmen erfahren, wie sie ihr Business mit Microsoft-Produkten vorantreiben können. Erfolgreiche ISVs werden ihre Best-Practices mit dem Publikum teilen.

Und auch Sebastian Jagsch, Global Head of AVL Creators Expedition, wird als einer der prominenten Speaker dort seine Erfahrungen mit dem Publikum teilen. Im Vorfeld hat er uns verraten, welche digitalen Tools bei der AVL Creators Expedition genutzt werden – und welche er den Partner-Startups empfiehlt.

Dein Pitch, bitte: Was macht die AVL Creators Expedition?

Wir treiben Automobil-Startups und Spitzentechnologien in den Bereichen Elektromobilität, autonomes Fahren sowie datengetriebene Innovation & Künstliche Intelligenz voran.

Welche digitalen Tools von externen Anbietern nutzt Ihr?

AVL ist ein großer Microsoft Kunde und wir verwenden zahlreiche Lösungen im Office-Kontext, vor allem zur Kollaboration innerhalb unseres Teams aber auch in Zusammenarbeit mit den Startups. Beispielsweise lieben wir die unkomplizierte Art, mit Sharepoint über Unternehmensgrenzen hinweg auf eine gemeinsame Datenbasis zuzugreifen. Ein essentielles Tool in unserer täglichen Arbeit ist unser CRM-System, welches wir auch für die Nachverfolgung unser Startup-Zusammenarbeit nutzen. Wir setzen hier auf eine Tool, das bei AVL allgemein als CRM-Tool eingesetzt wird und haben es für unsere Startup-Belange adaptiert.

Speziell möchte ich noch INNOSPOT erwähnen, ein Alumni von CREATORS EXPEDITION. INNOSPOT identifiziert weltweit die besten Startups für unsere individuellen Bedürfnisse. Durch die INNOSPOT Startup Scouting Software erhalten wir unmittelbaren Zugriff auf eine halbe Million Startups in allen Branchen inklusive täglicher Updates. So treffen wir bessere Entscheidungen auf Basis von Daten und Analysen anstelle von Bauchgefühl und Zufällen.

Wie habt Ihr diese Tools ausgewählt?

Die meisten Tools sind bei uns durch unternehmensweite Entscheidungen vordefiniert, und wir adaptieren deren Funktionalitäten gemäß unserer Anforderungen gemeinsam mit unserer IT-Abteilung. So sind wir in der glücklichen Lage, trotz etwaigen Kompromissen in der Toolauswahl dennoch die bestmögliche Prozesslösung umsetzen zu können.

Welche dieser Tools sollten auch die mit Euch kooperierenden Startups Deiner Meinung nach nutzen?

Kollaboration ist einer der Stützpfeiler unserer Startup-Initiative, daher sind gemeinsame digitale Arbeitsumgebungen, wie Onlinedatenaustausch und Onlinemeetings, eine der wesentlichen Voraussetzungen für eine zielgerichtete und effiziente Zusammenarbeit zwischen uns und unseren Startup-Partnern. So können spannende Projekte über Unternehmensgrenzen hinweg dynamisch und agil bleiben, was die Basis für den Erfolg darstellt.

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Mahrer fordert „tabulose“ Arbeitszeit-Debatte aber sieht Vier-Tage-Woche als „Todesurteil“

Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer will in Sachen Arbeitskräftemangel eine "tabulose Debatte" - die Vier-Tage-Woche ist für ihn aber offenbar tabu.
/mahrer-vier-tage-woche-todesurteil/
Harald Mahrer, Präsident Wirtschaftskammer Österreich - Vier-Tage-Woche
Harald Mahrer, Präsident Wirtschaftskammer Österreich | (c) Marek Knopp

Eine aktuelle Prognose zur Entwicklung des Arbeitskräftemangels von Synthesis Forschung und WIFO sei ein „Weckruf an die Republik“, meint Wirtschaftskammer (WKÖ)-Präsident Harald Mahrer bei einer Pressekonferenz am Dienstag. Demnach soll sich die Anzahl der offenen Stellen von heute 206.500 bis 2040 um 363.000 auf mehr als eine halbe Million erhöhen. Obwohl laut Studie einzelne Bundesländer und Branchen stärker betroffen sind, ist für Mahrer klar: „Es fehlt an allen Ecken und Enden. Es geht nicht um Super-Spezialisten, sondern um Arbeitskräfte quer durch alle Branchen, Ausbildungsgrade und Bundesländer“.

Höheres Lohnniveau im Osten führt zu Rückwanderung

Durch den Arbeitskräftemangel würde sich auch das Steueraufkommen in diesem Zeitraum laut Prognose um 150 Milliarden Euro reduzieren. Das aktuelle Gesundheitssystem lasse sich so nicht aufrechterhalten, die Energiewende nicht umsetzen. Schuld daran seien die Überalterung der Bevölkerung und die Abwanderung ausländischer Arbeitskräfte in ihre Heimatländer, da sich etwa das Lohnniveau in Osteuropa zuletzt stärker an das heimische angeglichen habe.

„Tabulose Debatte“: Vier-Tage-Woche für Mahrer tabu

Zur Lösung fordert der WKO-Präsident eine „systemische“ und „tabulose Debatte“, die über Einzelmaßnahmen wie qualifizierte Arbeitsmigration hinausgehen müsse. In der aktuell breit geführten Arbeitszeitdebatte gibt es für Mahrer dann aber offensichtlich doch ein klares Tabu: „Es ist ein Märchen, dass es dem Land besser geht, wenn alle nur 32 statt 40 Stunden arbeiten. Das wäre ein volkswirtschaftliches Todesurteil. Diskutieren müssen wir über eine flexiblere Gestaltung von Arbeit“, sagt er zur Vier-Tage-Woche und schlägt damit in die selbe Kerbe wie zuletzt sein Parteikollege Wirtschaftsbund-Generalsekretär Kurt Egger.

„Mehr Netto- vom Bruttogehalt“ bei Umstieg auf Vollzeit

Mahrer will stattdessen „eine echte Wahlfreiheit“ bei Arbeitszeitmodellen, mehr Kinderbetreuungsplätze und mehr Netto- vom Bruttogehalt, wenn Teilzeitkräfte sich für Vollzeitarbeit entscheiden. Sprich, die Tabulosigkeit bezieht sich für den WKÖ-Präsidenten auf Optionen, die Arbeitszeit zu verlängern.

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