03.05.2019

Zurück in die Gegenwart: Zukunftsvisionen von 2020 im Check

Trendforscher haben diverse Utopien entworfen, die bis 2020 Realität werden sollen. Welche werden sich bewahrheiten? Was war bloß Science Fiction? Der brutkasten liefert einen Faktencheck.
/artikel/zukunft-visionen-von-2020-im-check
Zukunft
(c) fotolia/Mediaparts

Den Blick in die Zukunft zu wagen, stellte stets eine Leidenschaft des Menschen dar. Zukunftsforscher und Experten sprachen in der jüngeren Menschheitsgeschichte fälschlicherweise von mit Wasser betriebenen Autos, sahen den Menschen bereits in den 1980er-Jahren auf dem Mars wandern, riefen das Ende des Internets aus und ließen Roboter Kriege führen.

+++ Employee Experience: So behält man seine Fachkräfte +++

Auf der anderen Seite erkannten sie den Wandel der Arbeit, Urbanisierungstendenzen, die Vernetzung der Kommunikationsmedien und alternde Gesellschaften. Auch für 2020 gab es, besonders aus unternehmerischer Sicht, interessante Ideen, wie sich die Welt gestalten wird. Rund acht Monate vor dem magischen Jahr stehen diese Thesen nun auf dem Prüfstand.

Seriöser Ausblick skizziert Entwicklungen

Seriöse Prognosen für das kommende Jahr zeigen weder Roboter, die auf Straßen patrouillieren, noch die Verlagerung des Lebens in digitale Welten. Ein seriöser Ausblick skizziert mögliche Entwicklungen und verzichtet dabei auf exakte Vorhersagen – wie etwa, dass wir in fünf Jahren mit dem Internet verschmelzen werden. Bei allem Unterhaltungswert, den Zukunftsforschung und futuristische Megatrends bieten können, muss man als Interessierter beachten, wie jene Vorstellungen von zukünftigen Welten daher kommen – im Gewand ungefährer Exaktheit oder als zugespitzte Utopie. Die eine Weise unterhält, die andere leitet.

Digitalisierung verläuft nicht linear

“Eine Vorstellung von 2020, die sich nicht bewahrheitet hat, ist jene, dass wir alle hyper-digital geworden sind. Bei aller Digitalisierung muss man aber sagen, dass wir in einer Krise stecken und ein großer Switch da ist. Wir hinterfragen, ob man wirklich alles digitalisieren muss oder es nicht auch gut ist, dass Sachen analog bleiben”, sagt der Zukunftsforscher Tristan Horx. Der linearen Prognose von vor fünf bis zehn Jahren, das alles immer digitaler wird, stehe nun ein Gegentrend gegenüber, so der Forscher weiter. Horx ist ein Fan der Trend-Gegentrend-Synthese, die in Zyklen denkt und Prozesse als Anleitung für die Zukunft heranzieht.

Innovation umgeht Knappheiten

Für Horx selbst war 2020 das Jahr, in dem fliegende Autos über den Straßen kreisen und der Mensch auf dem Mars landet. Dies hat sich nicht bewahrheitet, obwohl Gesellschaften an beiden Visionen nah dran sind. Auch Weltuntergangsszenarien, die auf Erdölknappheit fußten, wären nicht eingetroffen. “Das System reagiert derart auf knappes oder teures Öl, dass man einfach andere Technologien baut”, sagt er: “Das ist das Schöne an Innovation, sie umgeht Knappheiten auf diese Weise.” Trends, die Forscher allerdings erkannt haben, sind die Bevölkerungsexplosion, die sich bei neun bis elf Milliarden Menschen einpendeln wird, sowie alternde Gesellschaften.

Siemens-Studie zur Zukunft

Eine Zukunft, die bereits 2004 auch der Technologiekonzern Siemens voraussah. Im 319-Seiten starken Bericht des beauftragten Wirtschaftsforschungsinstitut TNS-Infratest “Horizons 2020” wurden 116 europäische Experten und Europapolitiker zur Zukunft befragt. Darin sind bereits die Themen zunehmende Globalisierung, Alterung der Gesellschaft und Intensivierung der Kommunikationsmöglichkeiten enthalten.

Auch die Siemens-Studie spart mit exakten Vorhersagen und versuchte vor 15 Jahren, einen Rahmen abzustecken, in dem sich die Welt entwickeln könne. Dabei wurden zwei mögliche Szenarien entworfen, die weitgehend entgegengesetzt den potenziellen Alltag 2020 beschreiben. “Die Gegenwart des Jahres 2020 kann einem der beiden Zukunftsbilder entsprechen, aber ebenso gut irgendwo zwischen den beiden Polen angesiedelt sein”, hieß es damals vorsichtig im Dokument.

Szenario Eins: Ein starker Staat

Im ersten Szenario waren Gleichheit, Bescheidenheit und Freiheit die Schlagwörter, die die Zukunft prägen. Ein starker Staat setzt sich für das Wohlergehen der Bürger ein und engagiert sich im Gesundheits- und Bildungswesen. Institutionen wie Parteien, Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände unterstützen den Staat und nehmen ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wahr. Der größte Unterschied zu 2004 wäre in diesem Fall die Wiederentdeckung der “Langsamkeit”. Die karrierenorientierte Dynamik wird von einem ausgewogenen Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit abgelöst.

Szenario Zwei: Staat zieht sich auf Kernaufgaben zurück

Das zweite Szenario zeichnet genau das gegenteilige Bild. Hier bestimmt der globalisierte Markt die Geschwindigkeit des Lebens und der Staat zieht sich auf Kernaufgaben zurück. Werte wie Dynamik, Netzwerk und Risiko konstituieren die Welt von 2020 in dieser Gesellschaft, in der die Wirtschaft zum gesellschaftlichen Motor wird und eine hohe Flexibilität und Bereitschaft zur Eigenverantwortung sowie Risikobereitschaft existiert.

Der Markt versteht sich hierbei als länderübergreifendes, weltweites Netzwerk. Die Anerkennung der Wettbewerbsregeln und der Verzicht auf staatliche Regulierung spalten die Gesellschaft in zwei Gruppen, heißt es: Wer Arbeit und Geld hat, könne sich multimediale Spielereien, medizinische Versorgung und Ausbildung sowie Urlaub, Kleidung und kostspielige Freizeitaktivitäten leisten.

Die Elite dieser Welt würde aus Personen bestehen, die dynamisch handeln und vernetzt agieren. An die Stelle von Familie und Freundeskreis würden zweckbestimmte Verbindungen zu anderen Menschen treten. Beruf- und Privatleben würden sich vermischen und die persönlichen Kontakte zwar vielfältiger, aber auch oberflächlicher werden. Der Mensch definiert sich in diesem Szenario über Netzwerkverbindungen, die er aktiv pflegt und die auch seinen beruflichen und gesellschaftlichen Wert ausmachen.

“granatwerfenden Androiden sind noch nicht im Einsatz”

Die Siemens-Vision ist beachtenswert, weil sie die Knackpunkte unserer heutigen Gesellschaft – Jobwandel, Freizeit versus Arbeitszeit, Netzwerkgesellschaft, soziale Medien und Globalisierung – besser im Blick hatte als so manch andere These. 2014 hieß es etwa seitens des US Militärs noch, dass wenige Jahre später Roboter die menschlichen Kriege führen würden. Auch wenn das US-Verteidigungsministerium heute auf Drohnen zurückgreift, die geplanten kriegerischen Roboterhunde und granatwerfenden Androiden sind noch nicht im Einsatz. Auch der kochende Roboter, wie ihn die Universität Bremen erfunden hat, ist für jeden Haushalt frühestens 2030 oder später eine Alternative.

Der Holo-Bankberater

Zudem zeigt sich eine Umfrage der Commerzbank aus dem Jahr 2010 bezüglich Bankgeschäfte der Zukunft etwas futuristischer, als es sich tatsächlich verhält. 2020 solle persönliche Kundenberatung längst ein Relikt alter Zeiten geworden sein und der Mitarbeiter der Bank würde direkt am Küchentisch des Kunden als Hologramm erscheinen. Man merkt: Der Blick in die Zukunft kann gelingen, wenn man, wie Horx sagt, ideologiefrei denkt und es vermeidet, “hollywoodartige (apokalyptische) Ereignisse zu verkaufen.

Zukunftsforschung ist subjektiv

Subjektive Wahrnehmung ließe sich in der Trend- und Zukunftsforschung nicht verhindern, doch wunsch- und ideologiefreie Herangehensweisen könnten in etwa eine zukünftige Welt skizzieren, die nicht allzu weit entfernt von der Realität ist. Horx selbst denkt, dass die wachsende Urbanisierung die nächste Trend-Gegentrend-Synthese auslöst und das Landleben eine Wiederaufwertung erhalten wird. Kurz gesagt: Ein Comeback des Landes als ein entschleunigter Hort im Gegensatz zur Beschleunigung der City könnte einer der nächsten Megatrends werden, die uns erwarten.


=> zur Page des Zukunftsforschers

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
19.11.2024

Freundeskreis: Wiener Startup plant Pilotfabrik für veganen Käse

Der vegane „Camembert“ des Wiener Startups Freundeskreis ist seit Juni dieses Jahres in ausgewählten veganen Supermärkten erhältlich. Co-Gründerin Mona Heiß gibt im Interview mit brutkasten einen Einblick in die nächsten Schritte des Unternehmens.
/artikel/freundeskreis-wiener-startup-plant-pilotfabrik-fuer-veganen-kaese
19.11.2024

Freundeskreis: Wiener Startup plant Pilotfabrik für veganen Käse

Der vegane „Camembert“ des Wiener Startups Freundeskreis ist seit Juni dieses Jahres in ausgewählten veganen Supermärkten erhältlich. Co-Gründerin Mona Heiß gibt im Interview mit brutkasten einen Einblick in die nächsten Schritte des Unternehmens.
/artikel/freundeskreis-wiener-startup-plant-pilotfabrik-fuer-veganen-kaese
Das „Kernteam“: Leo Sulzmann, Mona Heiß und Markus Korn. (c) Freundeskreis

Käsealternativen aus Cashewnüssen, Mandeln, Soja oder Erbsenprotein: Der Markt für Käseersatzprodukte erlebt derzeit eine Hochphase. Auch das Startup Freundeskreis hat es sich zur Mission gemacht, mit seinem pflanzlichen „Cam-mhh-berta“ die Käsewelt zu transformieren. Anstelle von Milchkulturen, die in herkömmlichem Camembert verwendet werden, setzt das Unternehmen auf eine untypische Zutat: Marillenkerne – ein Nebenprodukt der heimischen Obstindustrie.

Ende letzten Jahres konnte Freundeskreis eine Förderung von 400.000 Euro von der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft (aws) sichern – brutkasten berichtete. Mit dieser Förderung bauten sie nicht nur ihre Produktion aus, sondern brachten auch ihren veganen „Cam-mhh-berta“ erfolgreich auf den Markt. Im Interview mit brutkasten berichtet Co-Gründerin Mona Heiß über die Fortschritte des Startups und die Pläne für die Zukunft.

Freundeskreis wird mit weiteren 97.000 Euro gefördert

Seit Juni dieses Jahres ist der pflanzliche “Cam-mhh-berta” in ausgewählten Bio-Supermärkten in Wien erhältlich: Pepper & Ginny (1010), Maran Vegan (1060) und Markta (1090). Das Feedback ist vielversprechend: Nach Unternehmensangaben wurden in den ersten vier Monaten bereits rund 1.000 Stück verkauft.

Nur wenige Monate nach der aws-Förderung konnte sich Freundeskreis eine weitere finanzielle Unterstützung sichern: Die Wirtschaftsagentur Wien stellte über die Förderschiene “Produktion” dem Startup rund 97.000 Euro zur Verfügung. Wie Co-Gründerin Mona Heiß im Interview mit brutkasten verrät, soll das Geld in eine neue Pilot-Käsefabrik in Wien-Penzing fließen, die zugleich als zukünftiger Firmenstandort dienen wird.

Bisher finanziert sich Freundeskreis ausschließlich über Fördermittel. Für die kommenden Monate plant das Team jedoch eine Finanzierungsrunde im Frühjahr, um Investor:innen zu gewinnen und das Wachstum des Startups weiter voranzutreiben.

Marillenkerne liefert Cremigkeit und gesunde Nährstoffe

Freundeskreis entwickelte eine pflanzliche Käsealternative, die primär aus Marillenkernen besteht: den „Cam-mhh-berta“. Laut dem Unternehmen ist dieser geschmacklich und in der Konsistenz kaum von herkömmlichem Camembert zu unterscheiden. Der Grund liege in den Eigenschaften der Marillenkerne, die reich an Proteinen und ungesättigten Fettsäuren sind. Diese Nährstoffe sorgen demnach nicht nur für gesundheitliche Vorteile, sondern tragen auch maßgeblich zur cremigen Textur bei, erklärt Heiß.

Die Produktion des „Cam-mhh-berta“ erfolgt in „traditioneller Handarbeit“ auf einem Bauernhof im Wienerwald, in einer ehemaligen Käserei. Dabei setzt Freundeskreis auf dasselbe Verfahren, das auch bei der Herstellung von Kuhmilchkäse Anwendung findet. Das Ergebnis sei ein Käse, der sich durch “Cremigkeit, Nachhaltigkeit und Tradition” auszeichnet.

“Cam-mhh-berta” besteht nur aus vier Zutaten

Das Besondere an der Käsealternative sind die Marillenkerne, die als Hauptzutat dienen. Diese fallen normalerweise als Abfall- oder Nebenprodukt der Saft- und Marmeladenproduktion an. Freundeskreis bezieht die Kerne von regionalen Lieferanten, darunter das niederösterreichische Scaleup Kern Tec – brutkasten berichtete. Aus den Marillenkernen wird durch ein speziell entwickeltes Verfahren eine milchige Flüssigkeit gewonnen, die mithilfe von Reifekulturen, veganen Enzymen und Mikroorganismen zum „Cam-mhh-berta“ verarbeitet wird. Die Käsealternative kommt mit nur vier Zutaten aus: Marillenkerne, Salz, Wasser und vegane Reifekulturen.

Ein kritischer Punkt bei der Verarbeitung von Marillenkernen ist die darin enthaltene Blausäure, die gesundheitsschädlich sein kann. Hier hat Gründer und Forscher Leo Sulzmann ein spezielles Verfahren entwickelt, um die Blausäure auf natürliche Weise abzubauen.

Freundeskreis-Team wächst

Hinter dem Food-Startup Freundeskreis stehen Forscher und Geschäftsführer Leonhard Sulzmann sowie Co-Gründerin Mona Heiß. Während Sulzmann sich auf die wissenschaftlichen und technologischen Aspekte konzentriert, verantwortet Heiß die Kreativdirektion und den Markenaufbau. Zum Kernteam gehört außerdem Sales- und Operations-Verantwortliche Markus Korn. Mittlerweile zählt das Team sechs Mitglieder, die gemeinsam am weiteren Ausbau der Marke Freundeskreis arbeiten.

Zukünftig sollen mehr vegane Käsealternativen auf den Markt kommen

Freundeskreis arbeitet aktuell an der Entwicklung weiterer veganer Käsealternativen. Bereits Anfang nächsten Jahres soll eine vegane „Frischkäsevariante“ auf Basis der Marillenkerne auf den Markt kommen. Doch das ist nicht alles: Eine weitere Produktreihe ist bereits in Planung. Co-Gründerin Mona Heiß verrät, dass es sich dabei voraussichtlich um ein Produkt handeln werde, das speziell zum Backen geeignet sei. Langfristig will das Startup außerdem auch einen veganen „Hartkäse“ anbieten. Die Herstellung dieses Produkts ist jedoch komplexer, da es aufgrund des verwendeten Verfahrens eine bestimmte Zeit für die Reifung benötigt.

In den kommenden Wochen soll außerdem ein Online-Shop live gehen, über den die Produkte von Freundeskreis direkt bestellt werden können. Diese Plattform wird zunächst als Testversion betrieben, um herauszufinden, wie gut sich die Produkte für den Direktvertrieb eignen. Geplant ist dabei ein Modell, bei dem die Käsealternativen erst auf Bestellung und nicht auf Vorrat produziert werden. Weiter in die Zukunft gedacht, kann sich das Startup auch den Vertrieb in Supermärkten vorstellen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Zurück in die Gegenwart: Zukunftsvisionen von 2020 im Check

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zurück in die Gegenwart: Zukunftsvisionen von 2020 im Check

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zurück in die Gegenwart: Zukunftsvisionen von 2020 im Check

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zurück in die Gegenwart: Zukunftsvisionen von 2020 im Check

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zurück in die Gegenwart: Zukunftsvisionen von 2020 im Check

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zurück in die Gegenwart: Zukunftsvisionen von 2020 im Check

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zurück in die Gegenwart: Zukunftsvisionen von 2020 im Check

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zurück in die Gegenwart: Zukunftsvisionen von 2020 im Check

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zurück in die Gegenwart: Zukunftsvisionen von 2020 im Check