13.06.2023

Zuckerberg will KI-Tools für Facebook, WhatsApp und Instagram

Am vergangenen Donnerstag kündigte Mark Zuckerberg an, dass Meta jetzt mehr KI in seine Produkte packen will. Die Konkurrenz ist teilweise schon weiter.
/artikel/zuckerberg-will-ki-tools-fuer-facebook-whatsapp-und-instagram
Bild: Mariia Shalabaieva/Unsplash
KI wird bei Meta künftig eine größere Rolle spielen. Bild: Mariia Shalabaieva/Unsplash

Künftig könnten wir bei WhatsApp nicht mehr nur mit Freunden und Familienmitgliedern chatten, sondern auch mit einer KI. Zumindest wenn es nach den Vorstellungen von Mark Zuckerberg, dem CEO von Meta geht. Nicht nur bei WhatsApp soll künftig mehr künstliche Intelligenz zum Einsatz kommen, sondern auch bei den anderen Services von Meta – Facebook, Messenger und Instagram.

Meta hinkt bei KI-Verwendung hinterher

Obwohl Meta seit Jahren in die Forschung von generativen KI-Lösungen investiert, steckte das Unternehmen bisher noch recht wenig davon in seine Services. Andere in der Branche übten weitaus weniger Zurückhaltung. So verkündete Microsoft bereits im März 2023, Hilfsfunktionen auf KI-Basis in seine Produkte Office, Windows und Bing zu integrieren. Unternehmen wie Adobe oder Snapchat haben bereits einige KI-Features in ihre Produkte integriert.

Laut einem Bericht der amerikanischen News-Plattform Axios soll sich das nun auch bei Meta ändern. Zuckerberg verkündete demnach am vergangenen Donnerstag gegenüber Mitarbeiter:innen seine Pläne, generative KI in sämtliche Produkte zu implementieren. Konkret sollen die User:innen zukünftig mittels Texteingabe Fotos bearbeiten können oder mittels Texteingabe Inhalte in ihre Instagram Stories posten können. Für WhatsApp und Facebook Messenger sollen eigene KI-Chatbot-Persönlichkeiten angeboten werden, aus denen die User:innen je nach persönlichem Gschmack auswählen können.

Mehr Open Source

Zuckerberg verkündete am vergangenen Donnerstag außerdem, dass er die KI-Technologien aus dem Hause Facebook vermehrt der Open Source Community zugänglich machen will. Und er bekräftigte erneut sein Versprechen, Forschungsergebnisse aus dem Hause Meta öffentlich zu machen.

Deine ungelesenen Artikel:
18.12.2024

Daiki: AI-Registry von Wiener Startup soll Firmen bei Einhaltung von Gesetzen helfen

Ein zentrales Programm, das alle KI-Systeme im Unternehmen überwacht und dokumentiert - das soll die neue AI-Registry von Daiki bieten.
/artikel/daiki-ai-registry
18.12.2024

Daiki: AI-Registry von Wiener Startup soll Firmen bei Einhaltung von Gesetzen helfen

Ein zentrales Programm, das alle KI-Systeme im Unternehmen überwacht und dokumentiert - das soll die neue AI-Registry von Daiki bieten.
/artikel/daiki-ai-registry
Daiki-CEO Kevin Michael Gibney | (c) Daiki
Daiki-CEO Kevin Michael Gibney | (c) Daiki

Die liebe Not mit AI-Act und anderen regulatorischen Anforderungen für Unternehmen in Österreich und der EU prägt die aktuelle Standort-Diskussion wie kaum ein anderes Thema. Dass man sich diese bürokratischen Hürden auch zu Nutzen machen und dabei anderen Unternehmen helfen kann, will das Wiener Startup Daiki beweisen – brutkasten berichtete bereits im Oktober über ein Millioneninvestment.

Zentrale Anwendung zur KI-Überwachung

Daiki launchte nun seine AI-Registry, wie das Startup heute bekanntgab. Die Anwendung, die über ein SaaS-Modell vertrieben wird, dokumentiert und überwacht sämtliche KI-Systeme, die im Unternehmen genutzt werden. Sie soll dabei einen umfassenden Überblick über KI-Risiken und Compliance schaffen, für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sorgen und klare Insights zur Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit der genutzten Systeme liefern.

“Detaillierter Katalog der KI-Systeme und -Modelle”

“Die KI-Registry ermöglicht es Unternehmen, einen detaillierten Katalog der KI-Systeme und -Modelle zu erstellen, die ihr Team verwendet oder entwickelt, indem es Vorlagen für gängige Modelle verwendet oder eigene Systembeschreibungen erstellt”, heißt es vom Startup. Nach der Fertigstellung erhielten Unternehmen ein Feedback von Daiki mit konkreten Verpflichtungen und Empfehlungen für das Qualitätsmanagement durch automatisches Benchmarking und die Überprüfung der Einhaltung durch Experten. Nach erfolgreicher Überprüfung erhalten die Unternehmen einen “trustworthiness score”.

Daiki-System auch für Unternehmen mit hohem Risiko laut AI-Act

Nicht nur reine Anwender, sondern auch Unternehmen, die gemäß EU-AI-Act als “Bereitsteller und Anbieter von KI-Systemen” mit hohem Risiko eingestuft werden, könnten mithilfe der AI-Registry alle regulatorischen Anforderungen erfüllen, betont man bei Daiki.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Zuckerberg will KI-Tools für Facebook, WhatsApp und Instagram

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zuckerberg will KI-Tools für Facebook, WhatsApp und Instagram

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zuckerberg will KI-Tools für Facebook, WhatsApp und Instagram

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zuckerberg will KI-Tools für Facebook, WhatsApp und Instagram

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zuckerberg will KI-Tools für Facebook, WhatsApp und Instagram

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zuckerberg will KI-Tools für Facebook, WhatsApp und Instagram

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Der Artikel legt nahe, dass Mark Zuckerberg, CEO von Meta, plant, künstliche Intelligenz verstärkt in die Services von Meta zu integrieren, einschließlich WhatsApp, Facebook, Messenger und Instagram. Obwohl Meta in der Vergangenheit weniger KI-Lösungen in seine Produkte integriert hat als andere Unternehmen, möchte Zuckerberg nun generative KI in verschiedenen Bereichen einsetzen. Dazu gehören Funktionen wie das Bearbeiten von Fotos, das Posten von Inhalten in Instagram Stories und die Nutzung von KI-Chatbot-Persönlichkeiten in WhatsApp und Facebook Messenger. Darüber hinaus plant Zuckerberg, KI-Technologien der Open Source Community zugänglich zu machen und Forschungsergebnisse öffentlich zu machen. Das zeigt, dass Meta den Einsatz von KI vorantreiben und Innovationen in diesem Bereich fördern möchte.

Zuckerberg will KI-Tools für Facebook, WhatsApp und Instagram

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Mark Zuckerberg

Zuckerberg will KI-Tools für Facebook, WhatsApp und Instagram

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zuckerberg will KI-Tools für Facebook, WhatsApp und Instagram