15.09.2021

ZONE14: Fußballdaten-Startup kooperiert mit Wiener Austria und Sportclub

Das Wiener Startup zone14 möchte Videoanalyse und Statistiken wie aus der Champions League auf Österreichs Fußballplätze bringen. Und hat seit seinem jungen Bestehen bereits namhafte Partner.
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(c) Zone14 - Das Zone14 Team möchte auch Amateurvereinen professionelle Fußballanalyse ermöglichen.

Vielleicht können sich manche Fußballfans an “legendäre” Fußballdiskurse im TV erinnern, als altgediente Ex-Fußballer und damalige Trainer darüber philosophierten, warum Österreichs Fußball so erfolglos wäre. Manch einer der “alten Garde” warf den jungen Spielern vor, zu viel an der Playstation zu hängen und nicht mehr auf Bäume zu klettern. Ein ehemaliger Trainer meinte gar, “Taktik sei überbewertet” und der Ausdruck “Laptop-Trainer wurde zu einer Schmähung. Heute allerdings sind es genau jene Daten-Fetischisten wie Jürgen Klopp, Pep Guardiola oder auch Thomas Tuchel, die den Fußball prägen. Das weiß auch zone14-Gründer Simon Schmiderer.

Weniger Bauchgefühl, mehr Daten

“Es ändert sich. Die ältere Generation, die sich mehr als ‘Bauchgefühl-Trainer’ identifiziert, will sich mit moderner Analyse nicht mehr beschäftigen. Aber auch die haben im Team junge und innovative Assistenten”, sagt Schmiderer. “Die jüngere Trainergeneration dagegen ist ganz anders. Sie will mit Daten arbeiten. Das merkt man sogar bis in die unteren Klassen. Sie sehen ja in der Champions League ihre Vorbilder mit dem Laptop auf der Bank sitzen.”

Gemeinsam mit Lukas Grömer und Tobias Gahleitner hatte der Technikum Wien Absolvent die Idee zu zone14 – ein Teil der Entrepreneurship Initiative der FH Technikum – bereits 2019. Zwei Jahre später gründeten sie ein Startup, das ein Videosystem mit Al-Algorithmen für Fußballvereine entwickelt hat. Und dabei die Demokratisierung der Spiel- und Videoanalyse im Fußball im Sinn trägt.

Zone14-Gründer setzt auf Automatisierung

“Wir wollen mit zone14 eine Marke aufbauen, die für innovative und unkomplizierte Video- und Datenanalyse steht. Immerhin opfern Trainer:innen oft Teile ihrer Freizeit – da ist es nur fair, ein Tool in der Hand zu haben, mit dem Analysen ohne viel Mehraufwand möglich sind”, erklärt der Oberösterreicher. “Bisher wurden ‘Event-‘ und Leistungsdaten der Spieler oft per Hand getrackt. ‘Alaba auf Casemiro, Laufpass auf Ronaldo. Der flankt. Wir haben uns gedacht, dass muss doch automatisierbar sein.”

Also griff das Team auf KI und Computervision zurück und entwickelte Algorithmen. Traf dann aber relativ rasch auf eine Komplikation. Bei unteren Ligen war kein Videomaterial vorhanden. “Das hieß für uns, bevor wir den Algorithmus bauen, müssen wir zuerst ein Kamerasystem entwickeln”, so Schmiderer weiter. “Unser Ziel war es, dass Vereine Zugriff auf professionelle Videos haben, die sie schnell verarbeiten können. Viele Trainer der unteren Ligen machen ihren Job nebenberuflich und haben nicht die Zeit das aufgenommene Material nach wichtigen Szenen zu sichten, nachzubearbeiten und zu schneiden. Das war der große ‘pain point’, den wir auflösen mussten.”

4k Plug&Play Kamerasystem

So entstand im Zuge des AWS First Inkubators ein selbst zu installierendes 4k Plug&Play Kamerasystem. Die aufgenommenen Videos werden über die zone14 Box anschließend direkt in eine Cloud geladen. Dort werden die Videos aufbereitet und die Trainerin oder der Trainer kann Spiele und Einheiten online analysieren. Die Kameras sind über ein LAN-Kabel an der Box angeschlossen, jene am Internet, das über das Vereins-W-LAN läuft. Alternativ kann das Wiener Startup auch für eine Netzverbindung sorgen.

(c) ZONE14- Die KI von zone14 soll bald auch in konfusen Spielsituationen wie Eckbällen oder Gerangel im Strafraum Spieler automatisch erkennen.

Mit dem System können Verantwortliche auch gleich während dem Spiel ‘Tags’ setzen und Chancen, Aktionen, Einwürfe oder Eckbälle “live” markieren. Markierte Szenen können anschließend in Playlisten organisiert und dann mit dem Team oder Fans geteilt werden. Wichtige Spielsituationen, wie Tore, Freistöße und Eckbälle und auch Spieler sollen zukünftig durch die Künstliche Intelligenz automatisch erkannt und “getaggt” werden.

Wiener Austria und Wiener Sportclub

Bei der Entwicklung der Software arbeitete das Startup mit sechs Partnervereinen zusammen – Bezirksligist SV Freistädter Bier, Union Neumarkt aus der 2. Klasse in Oberösterreich sowie USC Markersdorf und TSU Hafnerbach aus der 1. und 2. Klasse in Niederösterreich – hat aber mit dem Wiener Sportclub einen Regionalligisten und mit der Wiener Austria auch einen Bundesligisten als Kooperationspartner an der Hand. Die Violetten verfügen natürlich über ein eigenes Kamerasystem, an dem das Team andockt. zone14 hilft dabei, diverse Daten der Spieler zu tracken und zu visualisieren.

“Wir sehen uns aber als ‘Provider’ für alle Vereine. Auch für jene, die etwas weiter unten spielen, im Nachwuchs oder auch im Frauenfußball. Da gibt es viel Potential. Wir merken, die Leute wollen professioneller arbeiten”, erklärt Schmiderer.

Viel Potential von zone14

Der Gründer weiß, dass sein System auch auf weitere Bereiche anwendbar ist, auf andere Team-Sportarten etwa, aber auch im Retail oder anderen Industrien. “Wir haben uns momentan aber dagegen entschieden, haben aber zum Beispiel mit den Verantwortlichen in Schönbrunn gesprochen. Mit uns könnte man herausfinden, wie die Tiere im Käfig unterwegs sind”, so Schmiderer weiter.

Zu den nächsten Zielen von zone14 gehört es jedoch, einmal nach dem Launch am 13. September Feedback einzuholen, an Updates und Features zu arbeiten, parallel dazu die Gesichtserkennung zu verbessern, mit Ende des Jahres erste Laufdaten von Spielern bereitzuhaben, “Heat Maps” und Raumkontrolle zu visualisieren und langfristig den österreichischen Fußball bei der Digitalisierung zu unterstützen.

Schmiderer abschließend: “Wir sehen uns jetzt nicht als Robin Hoods, aber die Schere zwischen den Big Playern im Fußball und der Basis – den Amateurvereinen – zu verringern ist eine Vision, die uns massiv antreibt.”

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v.l. Die beiden Founding Partner Laurenz Sim- bruner und Lukas Püspök | (c) Tina Herzl

Dieser Artikel erschien zuerst in der Jubiläumsausgabe unseres Printmagazins. Ein Link zum Download findet sich am Ende des Artikels.

Spätestens mit dem Sieg von Donald Trump bei den US-Wahlen und der angekündigten Rückkehr seiner „America First“-Politik ist die Debatte über die Technologiesouveränität in Europa neu entfacht. Unter dem Motto „Drill, baby, drill!“ hat Trump zudem angekündigt, die Förderung fossiler Energieträger wie Öl und Gas massiv ankurbeln zu wollen. Gleichzeitig ist Europa in zentralen Industrien wie der Solar- und Batterietechnologie stark von China abhängig. Angesichts dieser Herausforderungen stellt sich die Frage, welche Marktchancen europäische Climate-Tech-Startups im geopolitischen Spannungsfeld zwischen den USA und China künftig haben.

Diese Frage beleuchten wir aus Investorensicht im Gespräch mit Lukas Püspök und Laurenz Simbruner – sie sind Founding Partner des Wiener Venture-Capital-Fonds Push, der gezielt in Health-Tech- und Climate-Tech-Startups investiert. Püspök leitet zudem das gleichnamige Familienunternehmen, das einer der größten Windkraftbetreiber Österreichs ist.


Wie schätzt ihr die aktuelle Finanzierungslage für Startups aus Investorensicht ein?

Laurenz Simbruner: Die erwartete deutliche Verbesserung bei Dealchancen blieb 2024 aus. Viele hatten die Hoffnung, dass der Markt wieder stärker anzieht, aber das war eher eine vorsichtige Prognose als Realität. Stattdessen erlebten wir ein Jahr, das stark im Zeichen selektiver Investments stand – Flight to Quality und ein klarer Fokus auf Unit Economics und den Weg zur Rentabilität. Besonders Top-Teams und Serial Entrepreneurs hatten es beim Fundraising leichter. Im Bereich Climate-Tech war weiterhin Finanzierung da, vor allem von neueren Fonds, die bereits 2021 und 2022 geraist wurden. Doch auch hier gab es erste Anzeichen von Ernüchterung.

Wie äußern sich diese Anzeichen der Ernüchterung im Climate-Tech-Sektor?

Lukas Püspök: Noch vor zwei Jahren waren die Erwartungen hoch – viele Pitch Decks gingen von extremen Energiepreisen aus, und selbst kleine Einsparungen durch Softwarelösungen wurden als äußerst wertvoll angesehen. Heute sind die Energiepreise in Europa zwar leicht erhöht, aber weitgehend normalisiert. Das führt zu einer gewissen Normalisierung der Nachfrage nach spezifischen Lösungen. Doch der Megatrend Climate-Tech bleibt intakt: Lösungen im Kampf gegen die Klimakrise sind weiterhin dringend notwendig, und das Potenzial für neue Technologien ist groß. Besonders Boom-Technologien wie Batterien bleiben gefragt. Allerdings erschweren die wirtschaftliche Situation in Europa und der geopolitische Druck zwischen China und den Vereinigten Staaten die Entwicklungen in der Clean-Tech- und Climate-Tech-Branche.

Der Megatrend Climate-Tech bleibt intakt.

Laurenz Simbruner: Interessant ist auch die Entwicklung bei den Investitionsvolumina: Nach einem Anstieg über drei Quartale gab es zuletzt wieder einen Rückgang. Besonders Deals im Bereich künstliche Intelligenz ziehen hier Aufmerksamkeit auf sich, da viele Mega-Rounds ein Drittel des Investitionsvolumens in Anspruch nehmen. Unsere beiden Bereiche Klima und Gesundheit bleiben jedoch noch immer unter den Top-Verticals. Der Fokus im Climate-Tech-Bereich verschiebt sich hin zu echten Herausforderungen der Energiewende und Industrie. ESG-Monitoring oder reine Energiemonitoring-Lösungen reichen nicht mehr aus – es geht darum, die großen Probleme anzugehen. Beispielsweise spielt die Steuerung zwischen Energieproduzenten, Speichern und Abnehmern eine zentrale Rolle, und hier kann Software Effekte erzielen.

Lukas Püspök: Die Komplexität im Energiebereich steigt enorm, die neue Energiewelt ist wesentlich vielschichtiger und dynamischer als früher. Das schafft ein ideales Umfeld für neue Technologieunternehmen, die mit ihrer Agilität und Innovationskraft Lösungen bieten können, die traditionelle Akteure oft nicht schnell genug umsetzen. In diesem Feld ergeben sich fast zwangsläufig große Wachstumschancen für neue Technologieunternehmen. Die Herausforderungen und Möglichkeiten sind so groß, dass es fast nicht anders kommen kann.

Welche Chancen bestehen für Startups im Energiebereich angesichts der dominanten Marktposition Chinas im Hardwarebereich?

Lukas Püspök: Ja, tatsächlich sind die meisten wesentlichen Technologien mittlerweile fest in chinesischer Hand. Bei Wärmepumpen könnte Europa noch eine kleine Chance haben, aber auch hier zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den Wechselrichtern: Vor einigen Jahren hatten auch die europäischen Hersteller noch eine gewisse Relevanz am Weltmarkt, heute spricht jedoch fast jeder nur noch über Huawei und ein paar andere, die ihre Dominanz klar ausbauen konnten.

Diese Entwicklung wird sich in den nächsten Jahren nicht einfach aufhalten lassen. China hat ein enormes Production-Know-how aufgebaut. Die Unternehmen dort sind in Forschung und Entwicklung sowie im Bau großer Produktionsanlagen extrem stark geworden. In Europa wird es sehr schwierig, dieses Niveau schnell zu erreichen.

Die USA gehen einen anderen Weg: Mit dem Inflation Reduction Act fließt viel Kapital in den Aufbau von Produktionskapazitäten, was den USA möglicherweise Vorteile verschafft. In Europa fehlen vergleichbar starke Investitionsanreize und langfristige Strategien, wie sie in China und den Vereinigten Staaten umgesetzt werden.

Historisch gesehen sind industrielle Erfolge eng an günstige Energiepreise gebunden.

Das bedeutet jedoch nicht, dass es für europäische Startups im Energy-Tech-Bereich keine Chancen gibt. Es gibt zahlreiche Felder, in denen sie erfolgreich sein können – von der Ausgleichsenergie über das Energiekostenmanagement bis zur Batterieoptimierung und Implementierung, um nur ein paar zu nennen. Hier bieten sich viele Möglichkeiten zur Wertschöpfung.

Wenn jedoch jemand in Europa eine neue Solarzelle entwickeln möchte, ist Skepsis angebracht, ob eine solche Entwicklung hier wirklich konkurrenzfähig in die Massenproduktion gehen kann. Deshalb liegt unser Fokus ohnehin nicht auf Hardware. Sie kann zwar eine Rolle spielen, aber der Hauptwert sollte immer aus der Softwarekomponente kommen – auch wenn das im Energy-Tech-Bereich manchmal herausfordernd ist.

Welchen Investitionsfokus verfolgt Push im Energiebereich?

Lukas Püspök: Unser Fokus liegt immer auf Asset-Light-Ansätzen, selbst bei Projekten mit Hardwarekomponenten. Wir sind offen, auch Hardware anzusehen, aber der wesentliche Wert wird in Europa öfter durch Software geschaffen, seltener durch herausragende Hardwareentwicklung und Produktion.

Laurenz Simbruner: Das liegt auch daran, dass wir als Tech-Investoren darauf achten, wie leicht Folgefinanzierungen gesichert werden können. Bei reinen Hardware-Investments stoßen wir auf Widerstände: Rund drei Viertel der potenziellen Investoren sagen bei „Hardware only“ Nein. Das erhöht das Risiko, dass eine Anschlussfinanzierung scheitert oder man alternative Finanzierungsquellen wie strategische Investoren oder Family Offices anstreben muss.

Was muss Europa tun, um im Energiebereich Technologiesouveränität zu erlangen?

Lukas Püspök: Europa kann nur wettbewerbsfähig bleiben, wenn es langfristige, klare Policies ähnlich wie die anderen großen Wirtschaftsräume umsetzt. China hat mit seinen Fünfjahresplänen schon vor Langem begonnen, grüne Technologien und Batterien strategisch zu fördern, und unterstützt seine Unternehmen auf vielen Ebenen. Die USA setzen auf den Inflation Reduction Act, der klare Impulse für die Industrie bietet. Im Vergleich dazu wirkt Europa mit seinen Initiativen wie dem Green Industrial Deal fast zurückhaltend und politisch fragmentiert, was große Schritte erschwert.

Wir brauchen diese Klarheit in der europäischen Politik, um unsere Industrie zu halten und wettbewerbsfähige, günstige Energie zu sichern. Historisch gesehen sind industrielle Erfolge eng an günstige Energiepreise gebunden, und auch für Europa ist der massive Ausbau erneuerbarer Energien alternativlos. Manche Stimmen sprechen sich zwar für mehr Kernenergie aus, aber der gänzlich fossilfreie Ausbau bleibt das Ziel; besonders, da Europa keine großen natürlichen Ressourcen besitzt. Wir müssen so viel wie möglich selbst in Europa erneuerbar produzieren.

Der Fokus im Climate-Tech-Bereich verschiebt sich hin zu echten Herausforderungen der Energiewende und Industrie

Donald Trump hat die US-Wahlen gewonnen und setzt sich für fossile Energieträger ein. Inwiefern ist das eine Gefahr für den europäischen Climate-Tech-Sektor?

Lukas Püspök: Die aktuellen Entwicklungen in den USA stellen für den europäischen Climate-Tech-Sektor aus meiner Sicht keine allzu große Gefahr dar. Wenn die USA erneut aus dem Klimaabkommen austreten und die Schiefergas- und Schieferölproduktion steigern, wird dies zwar Auswirkungen haben, doch Europa wird weiterhin konsequent auf Zukunftstechnologien setzen. Diese klare Haltung stärkt das europäische Ökosystem und zeigt eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber globalen politischen Veränderungen. Insgesamt halte ich den Wahlausgang für die Klimabemühungen für sehr bedauerlich – für die Chancen der europäischen Climate-Tech-Unternehmen aber nicht für eine fundamentale Gefährdung.

Laurenz Simbruner: Viele Climate-Tech-Lösungen dienen primär der Kostenreduktion und der Produktivitätssteigerung. Der Kundennutzen steht dabei im Vordergrund, z. B. durch geringeren Verbrauch oder höhere Effizienz. Die Entscheidung für solche Innovationen ist oft wirtschaftlich motiviert und nicht rein ideologisch. So spielt auch in den USA der wirtschaftliche Nutzen eine entscheidende Rolle – und erneuerbare Technologien wie Photovoltaik setzen sich langfristig durch, wenn sie wirtschaftlich sinnvoll sind.

Lukas Püspök: Letztlich zeigt sich: Technologien setzen sich dauerhaft nur dann durch, wenn sie einen entsprechenden Kundennutzen bringen. In vielen Fällen sind aber Anschubfinanzierungen notwendig, um Technologien wie Photovoltaik zu etablieren und günstige, nachhaltige Lösungen weltweit zu fördern. Der große Photovoltaikboom auf österreichischen Dächern begann weniger aus Umweltgründen oder weil plötzlich jeder grünen Strom wollte; vielmehr wollen wir uns im Lichte der hohen Kosten und der Abhängigkeit von Importen wirtschaftlich absichern. Dieses Prinzip zeigt sich auch in den USA: Zwar könnte man mehr Öl und Gas fördern, und in gewissem Umfang wird das leider auch passieren, aber in vielen Fällen ergeben andere Energieformen wirtschaftlich mehr Sinn. Auch die USA werden PV, Windkraft und Batterien weiter stark ausbauen, hauptsächlich, weil sie in der Stromproduktion zu fast konkurrenzlos günstigen Technologien geworden sind.


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