05.05.2020

Zeppy: Der schwimmende Bluetooth-Speaker aus Österreich

Bei Zeppy handelt es sich um einen Bluetooth-Speaker "made in Austria". Er verfügt nicht nur über eine Massagefunktion, sondern ist wasserdicht und kann schwimmen.
/artikel/zeppy-bluetooth-lautsprecher
Zeppy
(c) Zeppy Instagram

Zeppy ist ein Bluethooth-Lautsprecher “made in Austria”, der sich in erster Linie an Outdoor-Begeisterte richtet. Die Haupteigenschaft von Zeppy: Der Speaker ist wasserdicht und schwimmt an der Wasseroberfläche auf. Der Speaker kann nicht nur schwimmen, sondern entfaltet auch unter Wasser seinen Sound. Dafür muss der Speaker auf der Wasseroberfläche lediglich umgedreht werden.

+++ 2 Minuten 2 Millionen Voting: Wer ist euer Favorit der Folge 14? +++

Stoßfest, wasserdicht und sanddicht

Die Verarbeitung des Lautsprechers ist zudem so konzipiert, dass er Stöße aushält. Zudem eignet er sich auch perfekt für den Strand, da er nicht nur wasserdicht, sondern auch sanddicht ist. Zudem kann Zeppy sogar beim Wintersport zum Einsatz kommen, da Pulverschnee und Eis dem Gerät laut dem Hersteller nichts ausmachen.

Zeppy mit Massage-Modus

Der Speaker verfügt zudem über einen eigenen Massage-Modus. Dafür muss das Gerät lediglich unter den Nacken gelegt und der passende Sound ausgewählt werden.

Dem noch nicht genug: Durch eine spezielle Technik ist es möglich, dass das Umfeld nicht unfreiwillig die Musik mithören muss. Über eine eigene Funktion lassen sich bis zu acht Geräte miteinander koppeln.

Weiters lässt sich Zeppy mit einem speziellen Befestigungssystem überall anbringen – angefangen vom Fahrrad bis hin zum Wanderrucksack. Der Speaker ist aktuell für 199 Euro zu haben.


=> zur Page des Startups

Deine ungelesenen Artikel:
vor 23 Stunden

KI könnte Arbeitsleistung von Wien und der Steiermark ersetzen

Eine Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Economica im Auftrag von Microsoft Österreich und Accenture kommt zum Ergebnis, dass Österreich seine Wertschöpfung mit Künstlicher Intelligenz um 18 Prozent steigern könnte.
/artikel/ki-arbeitsleistung-studie-microsoft-accenture
vor 23 Stunden

KI könnte Arbeitsleistung von Wien und der Steiermark ersetzen

Eine Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Economica im Auftrag von Microsoft Österreich und Accenture kommt zum Ergebnis, dass Österreich seine Wertschöpfung mit Künstlicher Intelligenz um 18 Prozent steigern könnte.
/artikel/ki-arbeitsleistung-studie-microsoft-accenture
KI - viel Potenzial in Österreich - v.l.n.r.: Hermann Erlach (General Manager, Microsoft Österreich), Patricia Neumann (Präsidentin des Digitalbranchenverbands Internetoffensive Österreich und Vorstandsvorsitzende der Siemens AG Österreich), Christian Helmenstein (Chefökonom der Industriellenvereinigung und Leiter des Wirtschaftsforschungsinstituts Economica) | (c) Microsoft
v.l.n.r.: Hermann Erlach (General Manager, Microsoft Österreich), Patricia Neumann (Präsidentin des Digitalbranchenverbands Internetoffensive Österreich und Vorstandsvorsitzende der Siemens AG Österreich), Christian Helmenstein (Chefökonom der Industriellenvereinigung und Leiter des Wirtschaftsforschungsinstituts Economica) | (c) Microsoft

Automatisierung durch Künstliche Intelligenz ist spätestens seit dem durch ChatGPT ausgelösten KI-Hype eines der größten Themen in der Wirtschaftswelt. Doch wie groß ist das Potenzial tatsächlich? Eine Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Economica im Auftrag von Microsoft Österreich und Accenture liefert nun für Österreich konkrete Zahlen.

2,24 Milliarden Arbeitsstunden im Jahr

Das Kernergebnis: Der Einsatz von KI kann laut Studie volkswirtschaftlich “wie ein arbeitsvermehrender technischer Fortschritt” im Ausmaß von 2,24 Milliarden Arbeitsstunden pro Jahr wirken. Dieses zusätzliche Leistungsvolumen entspricht der Gesamtleistung in den Bundesländern Wien und Steiermark zusammen. Daraus ergäbe sich eine um 18 Prozent gesteigerte Wertschöpfung in Österreich.

“Zusätzliche zu erwartende technologische Weiterentwicklungen nicht berücksichtigt”

Dabei könnte das Potenzial tatsächlich noch deutlich höher sein, legen die Studienautor:innen nahe: “Bei der Berechnung der Produktivitätssteigerung wird vom heutigen Stand der Technologie ausgegangen, wobei zusätzliche zu erwartende technologische Weiterentwicklungen nicht berücksichtigt wurden”, heißt es von ihnen. Besonders großes Potenzial hätten Sektoren, die bisher wenig KI einsetzen, sowie Berufe mit einem hohen administrativen Anteil. In der Studie seien nur Unternehmen berücksichtigt worden, die nicht bereits hoch digitalisiert sind.

KI soll die Belastungen aus dem demografischen Wandel mildern

Das Potenzial durch KI könne auch bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen am Arbeitsmarkt helfen. “Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, dass der Einsatz Künstlicher Intelligenz nicht nur die Wertschöpfung steigert, sondern zugleich wesentliche sozio-demographische Herausforderungen mitbetrifft. Eine verstärkte Nutzung von KI im privaten und öffentlichen Sektor fördert das Produktivitätswachstum der österreichischen Gesamtwirtschaft und mildert damit die Belastungen aus dem demografischen Wandel”, kommentiert Studienautor Christian Helmenstein.

KMU bei Digitalisierung und KI hinten nach

Weitere Zahlen wurden bei der Präsentation zum Anlass genommen, den obligatorischen Appell an die Politik zu richten. Demnach ist die “Digitalisierungslücke” KMU in Österreich besonders hoch. 79,7 Prozent der Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten würden eine sehr geringe bis geringe Digitalisierungsintensität aufweisen, lediglich 8,9 Prozent würden laut Statistik Austria bereits KI nutzen. Dabei habe sich die EU das Ziel gesetzt, dass bis 2030 mehr als 90 Prozent der KMU mindestens eine geringe Digitalisierungsintensität aufweisen sollen.

“Noch viel zu tun, um die Chancen der Künstlichen Intelligenz voll auszuschöpfen”

“Während Österreich vor wirtschaftlichen Herausforderungen steht, zeigt sich das Potenzial von KI als wesentlicher Treiber für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Unsere Unternehmen müssen im internationalen Wettbewerb mithalten, und die Politik ist gefordert, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen”, meint Hermann Erlach, General Manager bei Microsoft Österreich. “Wir sind auf dem richtigen Weg, aber es gibt noch viel zu tun, um die Chancen der Künstlichen Intelligenz voll auszuschöpfen.”

“Digitalisierung muss politische Chefsache sein”

Nach Einführung des EU-AI-Acts müsse die Politik “am Ball bleiben”, meint Patricia Neumann, Präsidentin des Digitalbranchenverbands Internetoffensive Österreich und Vorstandsvorsitzende der Siemens AG Österreich: “Zum einen ist eine einheitliche Steuerungsstruktur unerlässlich, um Österreichs Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Es braucht klare Zuständigkeiten, eine ‘Digital First’-Policy und eine koordinierte Herangehensweise über die Ministerien hinweg als erste Schritte dazu. Digitalisierung muss politische Chefsache sein”, so Neumann.

KI am Arbeitsmarkt: Förderung digitaler Kompetenzen

Zudem sei es wichtig, in allen Bereichen die digitalen Kompetenzen zu fördern. “Da am Einsatz von KI am Arbeitsmarkt kein Weg vorbeiführen wird, braucht es eine rasche Anpassung des (Aus-)Bildungssystems. Es braucht mehr verpflichtende digitale Unterrichtsfächer über die gesamte Schullaufbahn hinweg, um die zukünftigen Arbeitskräfte gut vorzubereiten”, meint die Siemens-Chefin. Außerdem solle Österreich eine proaktive Haltung in der internationalen Technologiepolitik einnehmen und am internationalen Digitalisierungsdiskurs teilnehmen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Zeppy: Der schwimmende Bluetooth-Speaker aus Österreich

Bei Zeppy handelt es sich um einen Bluetooth-Speaker “made in Austria”. Er verfügt nicht nur über eine Massagefunktion, sondern ist wasserdicht und kann schwimmen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zeppy: Der schwimmende Bluetooth-Speaker aus Österreich

Bei Zeppy handelt es sich um einen Bluetooth-Speaker “made in Austria”. Er verfügt nicht nur über eine Massagefunktion, sondern ist wasserdicht und kann schwimmen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zeppy: Der schwimmende Bluetooth-Speaker aus Österreich

Bei Zeppy handelt es sich um einen Bluetooth-Speaker “made in Austria”. Er verfügt nicht nur über eine Massagefunktion, sondern ist wasserdicht und kann schwimmen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zeppy: Der schwimmende Bluetooth-Speaker aus Österreich

Bei Zeppy handelt es sich um einen Bluetooth-Speaker “made in Austria”. Er verfügt nicht nur über eine Massagefunktion, sondern ist wasserdicht und kann schwimmen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zeppy: Der schwimmende Bluetooth-Speaker aus Österreich

Bei Zeppy handelt es sich um einen Bluetooth-Speaker “made in Austria”. Er verfügt nicht nur über eine Massagefunktion, sondern ist wasserdicht und kann schwimmen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zeppy: Der schwimmende Bluetooth-Speaker aus Österreich

Bei Zeppy handelt es sich um einen Bluetooth-Speaker “made in Austria”. Er verfügt nicht nur über eine Massagefunktion, sondern ist wasserdicht und kann schwimmen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zeppy: Der schwimmende Bluetooth-Speaker aus Österreich

Bei Zeppy handelt es sich um einen Bluetooth-Speaker “made in Austria”. Er verfügt nicht nur über eine Massagefunktion, sondern ist wasserdicht und kann schwimmen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zeppy: Der schwimmende Bluetooth-Speaker aus Österreich

Bei Zeppy handelt es sich um einen Bluetooth-Speaker “made in Austria”. Er verfügt nicht nur über eine Massagefunktion, sondern ist wasserdicht und kann schwimmen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Zeppy: Der schwimmende Bluetooth-Speaker aus Österreich

Bei Zeppy handelt es sich um einen Bluetooth-Speaker “made in Austria”. Er verfügt nicht nur über eine Massagefunktion, sondern ist wasserdicht und kann schwimmen.